Cover-Bild Royal Blue
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 01.04.2020
  • ISBN: 9783426526156
Casey McQuiston

Royal Blue

Roman | "Royal Blue ist ein riesiger Spaß. Es ist romantisch, sexy, witzig und aufregend. Ich habe jede Sekunde geliebt." Taylor Jenkins Reid
Hannah Brosch (Übersetzer)

Was wäre, wenn … Liebe die Welt verändern könnte?
Der Kronprinz und der Sohn der Präsidentin:
»Eine ›royal romance‹ wie ein Feuerwerk, in die du dich immer wieder Hals über Kopf verlieben möchtest.«
Entertainment Weekly

Als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird, wird Alex Claremont-Diaz über Nacht zum Liebling der Nation: attraktiv, charismatisch, clever – ein Marketingtraum für das weiße Haus. Nur auf diplomatischer Ebene hapert es bei Alex leider ein wenig. Bei einem Staatsbesuch in England eskaliert Alexʼ schwelender Streit mit dem britischen Thronfolger Prinz Henry. Als die Medien davon Wind bekommen, verschlechtern sich die Beziehungen zwischen den USA und England rapide. Zur Schadensbegrenzung sollen die beiden jungen Männer medienwirksam ihre Versöhnung vortäuschen.
Doch was, wenn Alex und Henry dabei feststellen, dass zwischen ihnen eine Anziehung existiert, die über eine Freundschaft weit hinausgeht?
Plötzlich steht nicht nur die Wiederwahl von Alexʼ Mutter auf dem Spiel …

Die amerikanische Journalist*in und Autor*in Casey McQuiston hat mit »Red, White & Royal Blue« die Bestseller-Listen in den USA im Sturm erobert. Ihre Liebesgeschichte um Alex, den Sohn der amerikanischen Präsidentin, und Prinz Henry ist zu Herzen gehend romantisch und sprüht nur so vor positiver Energie.

»Es ist einfach großartig, in der Welt dieses Buches zu leben und sich vorzustellen, dass sie Wirklichkeit wird.« Vogue

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2020

Ein wundervolles Buch mit so tollen Charakteren

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Klappentext:
Alex Claremont-Diaz ist attraktiv, charismatisch, clever – und er wird beinahe über Nacht zum Liebling der Nation, als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird. Nur auf diplomatischer ...

Klappentext:
Alex Claremont-Diaz ist attraktiv, charismatisch, clever – und er wird beinahe über Nacht zum Liebling der Nation, als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird. Nur auf diplomatischer Ebene hapert es bei Alex leider. Bei einem Staatsbesuch in England eskaliert Alex‘ schwelender Streit mit dem britischen Thronfolger Prinz Henry. Als die Medien davon Wind bekommen, verschlechtern sich die Beziehungen zwischen den USA und England rapide. Zur Schadensbegrenzung sollen die beiden jungen Männer medienwirksam ihre Versöhnung vortäuschen.
Doch was, wenn Alex und Henry dabei feststellen, dass zwischen ihnen eine Anziehung existiert, die über eine Freundschaft weit hinausgeht?
Plötzlich steht nicht nur die Wiederwahl von Alex‘ Mutter auf dem Spiel…

Meine Meinung:
Da viele von dem Buch schwärmen und sich der Klappentext richtig gut angehört hat, war ich umso gespannter auf die Geschichte von Alex und Henry.

Das Buch wird aus der dritten Person erzählt, anfangs hatte ich damit noch meine Schwierigkeiten, aber relativ schnell bin ich gut damit zurechtgekommen. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und man ist ziemlich flüssig vorangekommen.

Alex und Henrys Charaktere waren so verschieden und doch hätten die beiden nicht perfekter harmonieren können. Während Alex eher der selbstbewusste Charakter war, war Henry mehr der Stille von den beiden. Ich habe ihre Gespräche so geliebt und besonders toll fand ich ihre E-Mails.

Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Allerdings ist mein größter Kritikpunkt, dass viele Ereignisse relativ schnell und oberflächlich behandelt wurden. Man ist nicht lange an einem Punkt bzw. einer Szene stehen geblieben. Das hat dazu geführt, dass ich mit den Charakteren nicht ganz so mitfühlen konnte, da man das Gefühl hatte, sie irgendwie gar nicht richtig kennengelernt zu haben.

Dennoch konnte mich die Geschichte von Alex und Henry so bezaubern und das Buch hat mir wunderbare Lesestunden bereiten können.

Fazit:
Ein wundervolles Buch mit einer herzerwärmenden Geschichte von zwei jungen Männern, die mir bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut gefallen hat. Große Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.09.2020

Zwar etwas lange Kapitel und zu langatmiger Schreibstil, dafür aber hervorragende Idee!

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Zwar etwas lange Kapitel und zu langatmiger Schreibstil, dafür aber hervorragende Idee!

Klappentext
„Als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird, wird Alex Claremont-Diaz über Nacht zum ...

Zwar etwas lange Kapitel und zu langatmiger Schreibstil, dafür aber hervorragende Idee!

Klappentext
„Als seine Mutter zur ersten Präsidentin der USA gewählt wird, wird Alex Claremont-Diaz über Nacht zum Liebling der Nation: attraktiv, charismatisch, clever – ein Marketingtraum für das weiße Haus. Nur auf diplomatischer Ebene hapert es bei Alex leider ein wenig. Bei einem Staatsbesuch in England eskaliert Alexʼ schwelender Streit mit dem britischen Thronfolger Prinz Henry. Als die Medien davon Wind bekommen, verschlechtern sich die Beziehungen zwischen den USA und England rapide. Zur Schadensbegrenzung sollen die beiden jungen Männer medienwirksam ihre Versöhnung vortäuschen.
Doch was, wenn Alex und Henry dabei feststellen, dass zwischen ihnen eine Anziehung existiert, die über eine Freundschaft weit hinausgeht?
Plötzlich steht nicht nur die Wiederwahl von Alexʼ Mutter auf dem Spiel …“

Gestaltung
Ich finde die Zeichnungen von Henry und Alex auf dem Cover schön, da mir zum einen gefällt, dass ich so einen ersten Eindruck von ihnen bekomme und zum anderen finde ich die Pose der beiden cool. Dass im Titel das Wort „blue“ passenderweise Blau geschrieben ist, gefällt mir auch gut, ebenso wie der weiße Rand um das Cover. Einzig mit der roten Schrift des Autorennamens auf dem rosa Hintergrund hadere ich etwas, weil ich es schwer zu lesen finde.

Meine Meinung
Ich habe „Royal Blue“ in einer Instagram-Leserunde gelesen und war vor allem wegen der interessanten Idee des Buches neugierig auf die Geschichte. In dem Buch geht es um den Sohn der Präsidentin der USA Alex und den britischen Prinzen Henry. Beide stehen im Hauptinteresse der Medien und aus einem anfänglichen Streit zwischen beiden entwickelt sich schnell mehr. Was passiert wenn die Öffentlichkeit davon erfährt?

Mir gefiel vor allem die Idee, dass sich die Kinder der bekanntesten Köpfe der USA und Großbritanniens begegnen und später ineinander verlieben. Dass es in der Welt von „Royal Blue“ zum ersten Mal eine Präsidentin in den USA gibt, fand ich auch sehr erfrischend und passend. Auch fand ich es interessant, dass es zwischen den USA und Großbritannien einen derartigen Austausch über Alex und Henry gibt, gefiel mir sehr.

Etwas schade fand ich jedoch, dass zum einen die Kapitel immer so lang und ausufernd waren. Ich bin ein Leser, der gerne bis zum Kapitelende liest und nur dann sein Lesezeichen ins Buch legt, um andere Dinge zu beginnen. Hier habe ich jedoch gefühlt gelesen und gelesen und gelangte erst nach langer Zeit ans Kapitelende. Ich denke, dies hängt mit dem sehr ausführlichen Schreibstil zusammen. Ich finde es generell gut, wenn die Geschichte detailreich dargestellt wird, aber zu genau und mit zu vielen Informationen ausgeschmückt darf es dann auch nicht sein, weil mir dann der Kopf schwirrt.

Dafür fand ich aber Alex und Henry sehr gelungen. Die beiden waren sympathisch und ihre Chemie sehr stimmig. Eigentlich fand ich sogar, dass die Bindung zwischen beiden geradezu greifbar war. Sie waren perfekt für einander, was mir gut gefallen hat. Auch mochte ich die Dialoge zwischen beiden gerne, da diese spritzig waren. Ebenso fand ich die anfänglichen Chats erfrischend und ich hätte mich gefreut, davon noch mehr zu lesen. Wer gerne eine aufheiternde, erfrischende Liebesgeschichte lesen möchte, der sollte sich dem Charme von Henry und Alex ergeben und ihre Geschichte verfolgen!

Fazit
Auch wenn ich die langen Kapitel und den etwas zu ausführlichen Schreibstil von „Royal Blue“ nicht ganz so gerne mochte, so habe ich Alex und Henry umso mehr gemocht! Beide ergänzen sich toll und die Chemie zwischen ihnen ist mehr als stimmig, da ihre Bindung zueinander richtig spürbar ist. Außerdem mochte ich die Idee des Buches, dass es eine Präsidentin in den USA gibt und dass ihr Spross Beziehungen zum britischen Thronfolger hegt!
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 21.07.2020

so süß die 2

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alex ist der präsidenten sohn aus den usa und henry der prinz aus england die sich eigentlich gar nicht ausstehen können. doch moment kann es sein das alex schon immer und unterbewusst für den prinzen ...

alex ist der präsidenten sohn aus den usa und henry der prinz aus england die sich eigentlich gar nicht ausstehen können. doch moment kann es sein das alex schon immer und unterbewusst für den prinzen aus england schwärmt und es nur als ablenung und hass ihm gegenüber zum vorscheinbringt den liebe und hass sind nicht sehr weit voneinander entfernt und sein inneres will irgenwelche starken gefühle für henry zum ausdruck bringen?
blöd nur das die widerwahl seiner mutter bevorsteht und der skandal das ihr sohn und der prinz von england gefühle füreinander hegen dem ganzem einen strich durch die rechnung machen könnte

ich hab mir an anfang eher schwer getan mich mit dem schreibstil anzufreunden war irgenwie komisch (kanns nicht besser beschreiben) auch die ganzen namen am anfang und wer für was senator oder abgeordneter war, war eher irritierend

aber nachdem das überwunden war gings flott voran und ich kam gut in die geschichte rein
alex und henry sind miteinander echt süß und ich war die ganze zeit mit ihnen am mitfiebern wie sie sich kennenlernen und ineinander verlieben
zu 5 sternen hat mir persönlich noch etwas gefählt kann es aber nicht genau benennen was es ist es fehlt halt was

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Gute Geschichte mit kleineren Schwächen

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Seit Monaten lese ich immer wieder begeisterte Rezensionen zu "Royal Blue", sodass ich sehr hohe Erwartungen an die Geschichte hatte und mich auf auf eine unterhaltsame und süße LGBTQ-Geschichte gefreut ...

Seit Monaten lese ich immer wieder begeisterte Rezensionen zu "Royal Blue", sodass ich sehr hohe Erwartungen an die Geschichte hatte und mich auf auf eine unterhaltsame und süße LGBTQ-Geschichte gefreut habe. Leider kommt die Geschichte letztendlich jedoch nicht ohne Schwächen aus, sodass ich zwar nicht zwingend enttäuscht bin, jedoch insgesamt mehr erwartet habe.

Grund dafür ist unter anderem der Schreibstil, mit dem ich am Anfang meine Probleme hatte, denn mir fiel der Einstieg in die Geschichte sehr schwer, sodass ich gut und gerne knapp fünfzig Seiten gebraucht habe, ehe ich mich in der Geschichte wirklich wohl gefühlt habe, was für meinen Geschmack deutlich zu lang ist. Auch die Figuren waren ein kleines Problem. Alex und Henry waren mir zwar an sich sympathisch und ich habe ihre Geschichte gern verfolgt, allerdings habe ich mir wohl von den anderen Figuren zu viel versprochen. Alex und Henry sind dagegen sympathisch, liebenswert, besitzen durchaus Ecken und Kanten, allerdings hat mir bei den anderen Figuren eine gewisse Einzigartigkeit gefehlt, was ich sehr schade finde.

Dabei ist die Geschichte an sich ganz interessant: Alex' Mutter ist die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika, was ihn auch gleichzeitig in den Vordergrund rückt und zum Liebling der Nation macht. Henry ist dagegen der Kronprinz von England und steht ebenfalls im Vordergrund, sodass beide ein Leben in der Öffentlichkeit gewöhnt sind. Als die beiden jedoch bei einem Staatsbesuch zum ersten Mal aufeinandertreffen, läuft dieses alles andere als harmonisch ab, sodass sie für einen handfesten Skandal sorgen und sich medienwirksam auch wieder versöhnen müssen. Dabei entsteht nicht nur eine Freundschaft, sondern auch eine Anziehungskraft, die nicht nur beide selbst verwundert, sondern auch für einen Skandal sorgt.

Casey McQuiston bricht hier so manches Tabuthema, denn einen homosexuellen Royal ist für viele leider heutzutage noch ein absolutes No Go, was nicht nur traurig ist, sondern auch für immenses Kopfschütteln bei mir sorgt. Die Liebesgeschichte zwischen Alex und Henry ist authentisch, toll erzählt und romantisch, was mir sehr gefällt. Dennoch wollte der Funke nicht gänzlich überspringen, da die Geschichte meiner Meinung nach oftmals unnötige Längen mit sich bringt, was nicht nur den Lesefluss gestört hat, sondern auch die Stimmung im Buch kaputt gemacht hat. Dazu kommt, dass mich die Nebenfiguren leider kaum angesprochen haben, was definitiv schade ist. Hätten mir diese besser gefallen, wäre auch die Geschichte insgesamt sehr viel besser bei mir angekommen.

Kurz gesagt: "Royal Blue" ist insgesamt eine gute Geschichte mit einer authentischen und tollen Liebesgeschichte und einem großteils flotten Schreibstil, die jedoch auch leider nicht ohne Schwächen auskommt, was ich ein wenig schade finde. Dennoch ist "Royal Blue" definitiv eine Empfehlung wert, da das Buch sehr wichtige Themen anspricht, die toll umgesetzt wurden.

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Viel Humor und symphatische Charaktere

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INHALT:
Alex wird über Nacht zum Liebling der Nation, weil seine Mutter zur Präsidentin der USA gewählt wird. Er hat kein sonderlich gutes Gespür für Diplomatie, dafür ist er charismatisch, clever und ...


INHALT:
Alex wird über Nacht zum Liebling der Nation, weil seine Mutter zur Präsidentin der USA gewählt wird. Er hat kein sonderlich gutes Gespür für Diplomatie, dafür ist er charismatisch, clever und attraktiv. Bei einem Staatsbesuch in England kommt es zum Eklat mit dem britischen Thronfolger Henry. Um die Beziehungen beider Länder nicht nicht mehr zu strapazieren, sollen sich die Männer medienwirksam versöhnen. Alex und Henry merken aber schnell, dass es nicht nur Freundschaft ist, die beide verbindet, sondern es existiert eine starke Anziehungskraft zwischen ihnen. Und plötzlich steht auch die Wiederwahl der Präsidentin auf dem Spiel.
MEINE MEINUNG:
Zu Beginn musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen. Die Sätze fand ich teilweise doch sehr verschachtelt und sehr lang und das irritierte mich etwas. Aber doch schon bald hatte sich der humoristische und bildhafte Schreibstil durchgesetzt und ich konnte das Buch flüssig weiterlesen. Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und entpuppt sich dann als schöne und emotionale Liebesgeschichte. Die beiden Protagonisten sind sehr unterschiedlich und harmonieren zusammen doch so gut. Sie nehmen nicht alles so ernst, gerade auch sich selbst und diese humoristische Konversation der Beiden fand ich super. Es lockerte die Geschichte unheimlich auf. Als Leser erhält man auch Einblicke in das Königshaus und in das Weiße Haus. All das wurde wunderbar in die Geschichte eingeflochten. Eine Liebe zwischen zwei Männern, die doch eigentlich normal sein sollte und dann doch so viel Aufmerksamkeit bekommt und bei der viele noch nach der Moral fragen und die Gesellschaft mitreden möchte. Zum Glück sind Alex und Henry hier ganz starke Charaktere.
FAZIT:
Eine sehr unterhaltsame Geschichte die mich immer mehr mitreißen konnte. Sehr symphatische Protagonisten und viel Humor.

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