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Veröffentlicht am 03.08.2020

Packend von Anfang bis Ende

So weit die Störche ziehen (Die Gutsherrin-Saga 1)
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„An Dora schätze ich ihren Lebenswillen, den Mut und die Entschlossenheit, mit der sie Probleme angeht. Sie entwickelt sich von einem verwöhnten Mädchen zu einer Kämpferin, in einer schlimmen Zeit wächst ...

„An Dora schätze ich ihren Lebenswillen, den Mut und die Entschlossenheit, mit der sie Probleme angeht. Sie entwickelt sich von einem verwöhnten Mädchen zu einer Kämpferin, in einer schlimmen Zeit wächst sie über sich hinaus. Beim Schreiben habe ich oft gedacht: Bei mir ist es nur eine Geschichte, aber viele Frauen haben so etwas damals wirklich erlebt.“ (Zitat Theresia Graw)

Bei ihr ist es nur eine Geschichte... aber was für eine! Theresia Graws neuster Roman ist eine packende Familien- und Liebesgeschichte, die zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs in Ostpreußen (heute Polen) spielt und mich von der ersten Zeile an gepackt hat.

(Achtung Spoiler) Die junge Dora führt ein priviligiertes Leben als Gutshoftochter; sie liebt die Pferde, das Reiten und ihre Familie. Sie verliebt sich in den besten Freund ihres großen Bruders und da dies auf Gegenseitigkeit beruht, macht Wilhelm von Lengendorff ihr einen Antrag. Aber den beiden kommt der Zweite Weltkrieg dazwischen und so muss neben Bruder Hans auch Wilhelm und später noch der Vater an die Front. Währenddessen soll Dora in Königsberg ihren Onkel Hermann unterstützen und lernt dort Curt von Thorau kennen – einen Kriegsfotografen, der sie stürmisch umwirbt.

Dora muss sich entscheiden... und kehrt an den sicheren Ort, ihr Zuhause auf dem elterlichen Gestüt, zurück. Dort geht das Leben trotz Kriegswirren seinen normalen Gang; die großen politischen Entscheidungen scheinen weit weg zu sein. Aber dennoch wird die Familie nach und nach in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen: Zwangsarbeiter kommen auf den Hof, man hat Verluste zu beklagen, die wertvollen Pferde werden zwangsweise beschlagnahmt und irgendwann steht der Feind vor dem Hoftor... Die Familie muss fliehen. (Spoiler Ende)

Mit einer unglaublichen Leidenschaft erzählt Theresia Graw von einem Stück Zeitgeschichte, welches für viele so viel Veränderungen mit sich brachte. Sie schafft die Balance zwischen der Schönheit Ostpreußens und den grausamen Kriegswirren und packt diesen Zwiespalt in Worte, die mich fesseln. Es ist mir schwer gefallen, das Buch beiseite zu legen.

„Der 1. September 1939 war ein freundlicher, warmer Tag in Ostpreußen.Wiesen und Felder schimmerten golden im milden Licht des Altweibersommers. In der Luft glitzerten die vielen Spinnwegen und kündeten den nahegelegenen Herbst an.“ (Auszug S. 43)

„Mit jedem Kilometer, den sie vorankamen, bekamen die weißen Schneeflächen rechts und links des wegen mehr dunkle Flecken. Aus Feldern waren Friedhöfe geworden. Leichen lagen zwischen toten Pferden und Fuhrwerken mit zerbrochenen Rädern, es waren kleine Kinder, erfroren in der eisigen Kälte, alte Leute, die keine Kraft mehr hatten.“ (Auszug S. 522)

Dieser Kontrast hat sehr viel Eindruck hinterlassen!

Die deutsche Autorin hat meines Erachtens einen außerordentlich packenden und Eindruck hinterlassenden Roman geschaffen, der mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Er hat mich mitgenommen und vor meinem inneren Auge Bilder entstehen lassen, die noch lange nachhallen. Die Entwicklung Doras von einer verwöhnten bildhübschen Frau zu einer vom Schicksal gezeichneten, aber unbeugsamen und mutigen Kämpferin ist Theresia Graw sehr gut gelungen. Geschickt packt sie verschiedene Schicksale in eine Geschichte, ohne sich zu verzetteln oder ihren Roman gar langatmig erscheinen zu lassen. Diese Vielfalt rechtfertigt auch „den dicken Schinken“ und ich muss zugeben, nur zu gerne hätte ich noch mehr gelesen!

Für mich ist „So weit die Störche ziehen“ ein absolutes Lesehighlight. Es hat meine vollste Empfehlung verdient

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Veröffentlicht am 20.07.2020

Unterhaltsam mit erstaunlichem Tiefgang

Die Liebe kommt auf Zehenspitzen
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Die deutsche Autorin nimmt uns mit nach Norddeutschland: im tiefsten Schneesturm lernen sich Schriftstellerin Lucy und Klinikarzt Ben während einer Autofahrt kennen, müssen aufgrund der Schneemassen in ...

Die deutsche Autorin nimmt uns mit nach Norddeutschland: im tiefsten Schneesturm lernen sich Schriftstellerin Lucy und Klinikarzt Ben während einer Autofahrt kennen, müssen aufgrund der Schneemassen in einem kleinen Dorf bei der alten Dame Dorle Dormann übernachten... und erben einige Wochen später genau diesen Dormann-Hof!

Klingt verrückt? Ist es auch – aber es ist auch der Beginn einer wunderbaren und erstaunlich tiefgründigen Geschichte rund um das norddeutsche Dorfleben, die verschiedenen dörflichen Charaktere und daß die Menschen dort zusammenhalten, wenn es drauf ankommt.

Mit einer ordentlichen Portion Humor, einer ganzen Menge Realitätssinn, etwas Liebesschmalz und einer Prise Tiefgründigkeit bekommen wir eine unterhaltsame Geschichte serviert, die mich wirklich von Anfang an gefesselt hat. Die Protagonisten bzw alle Beteiligte sind so anschaulich gezeichnet, dass man sich sofort mittendrin fühlt. Beim Lesen habe ich mich oft in der Situation selbst gesehen... vielleicht auch, weil ich selbst auf dem Dorf aufgewachsen bin?

Vielleicht hat es aber auch mit der humorvollen, lockeren, aber eben nicht flapsigen Sprache der Autorin zu tun. Sie schreibt eingängig und ich konnte das Buch in einem Rutsch weglesen... also ideal als leiche Freizeit-Unterhaltung. Und ich muss zugeben, dass ich mir nach Zuklappen dieses Romans gleich noch einen weiteren als eBook (Glück ist meine Lieblingsfarbe) runtergeladen habe – der mich nicht nur ebenso begeistert hat, sondern mich auch erkennen ließ, dass die Autorin scheinbar gerne feministische Statements einarbeitet: siehe den obigen Auszug ;) der genauso in dem vorerwähnten Roman hätte stehen können... ich finde das klasse! Und ich muss zugeben, es macht mich neugierig auf die weiteren Romane von Kristina Günak, die übrigens alle in einem neuen Gewand (als Hörbuch, eBook und Taschenbuch) beim Lübbe Verlag erschienen sind.

Ja, das neue Gewand – sprich das Cover – finde ich klasse! Es ist wunderbar frisch gestaltet, greift Elemente der Geschichte (wie z.B. die rote Füchsin) auf und hätte mich auch in einer Buchhandlung auf sich aufmerksam gemacht.

Alles in allem gibt es von mir eine begeisterte Empfehlung für alle, die sich gerne mit einer gekonnt leichten, aber nicht kitschigen Geschichte unterhalten lassen wollen. Ich kann nur sagen: mir hat das Lesen Spaß gemacht!

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Grandiose Fortsetzung! Eindrücklich... hallt lange nach

Riviera - Der Weg in die Freiheit
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Der Roman, der zwar grundsätzlich für sich alleine gelesen werden kann, weil er mit einem ausführlichen Kapitel „Was bisher geschah...“ beginnt, startet im Jahre 1938 und schließt nahtlos an den ersten ...

Der Roman, der zwar grundsätzlich für sich alleine gelesen werden kann, weil er mit einem ausführlichen Kapitel „Was bisher geschah...“ beginnt, startet im Jahre 1938 und schließt nahtlos an den ersten Band an. Jüdische Familien machten augenscheinlich Urlaub in Italien, in dem zwar der Faschismus, aber bis zu dieser Zeit noch nicht der Antisemitismus herrscht. Dabei sind sie auf der Flucht und Suche nach einem Versteck vor der Deportation. Hilfe bekommen sie von Salome, die hinter dem Rücken ihres Vaters, der mit den Nationalsozialisten zusammenarbeitet, in dem väterlichen Reisebüro in Frankfurt entsprechende Reisen an die Riviera und später auch weiter nach Frankreich organisiert. Wir begegnen auch dem französischen Unternehmersohn Felix wieder, der nicht nur in Salomes Leben eine wichtige Rolle spielt, sondern auch aktiv an der Rettung von jüdischen Flüchtlingen beteiligt ist.

Besonders eindrücklich erzählt uns hier die Autorin von unglaublichen, sich bei mir tief eingeprägten Situationen wie

„Ich weiß, es ist schrecklich“, sagte der Arzt leise. „Dennoch muss man dafür dankbar sein, daß Amerika bereit ist, insgesamt tausend Kinder aufzunehmen. Lange haben sie sich geweigert, aber die Berichte über die Deportationen haben die Menschen dort aufgeschreckt. Und gottlob hat der Polizeipräfekt zugestimmt, dass wenigstens die Kinder von der Deportaion verschont bleiben... Diese Kinder sind die Zukunft, diese Kinder sind das Leben, sie sind der Lichtschimmer in der Finsternis“ (Auszug S. 238)

Ich bin ehrlich, obwohl ich schon vieles über die damalige Zeit gelesen, Filme anschaut und mit Zeitzeugen gesprochen habe, wusste ich nichts von einer solchen Aufnahme der Kinder durch die USA: die Eltern mussten sich am Tag ihrer eigenen Deportation in die Lager entscheiden, ob sie sich von ihren Kindern trennen und nachdem das Einverständnis ausgesprochen war, wurde es sofort vollzogen... puh!

Ja, der zweite Band der Riviera-Saga ist düster und schwer. Das hat vor allem mit der Zeit zu tun, in welcher der Roman spielt, aber auch mit der eindrücklichen Sprache, welche die Autorin verwendet und die immer wieder Bilder von meinem inneren Auge entstehen lässt, die ich so schnell nicht vergessen werde... Bilder, die übrigens manchmal eine unglaubliche Aktualität haben.

Zu dieser politischen Tiefgründigkeit kommt dann noch die menschliche: neben der Beziehung von Salome und Felix, bekommen wir neue Eindrücke zu der in die Brüche gegangene Freundschaft zwischen Ornella und Salome. Hier baut die Autorin quasi einen Gegenpol auf, der wirklich gelungen ist und einen manchmal durchatmen lässt... scheinbar ;)

Alles in allem ist die Reihe absolut empfehlenswert und ausnahmsweise möchte ich raten, beiden Bände in einem Rutsch und richtiger Reihenfolge zu lesen. Die Riviera-Saga ist eindrücklich, hervorragend geschrieben, behält trotz vieler „Erzählfäden“ den Überblick und man kommt als aufmerksamer Leser gut mit. Der Tenor, Grenzen zu überwinden, offen für Neues zu sein, die Freundschaft zu pflegen und vor allem den Frieden zu wahren, kommt deutlich zum Vorschein und macht für mich diese Reihe zu einer ganz besonderen, die lange nachklingt.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Beeindruckend und vielschichtig

Riviera - Der Traum vom Meer
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„Ich finde, wir sollten ans Meer fahren. Das Meer macht den Geist frei, dort kommen uns gewiss jede Menge neue Ideen...“ (Auszug S. 57)

Arthur Sommer ist Inhaber des alteingessenen Reisebureaus Sommer ...

„Ich finde, wir sollten ans Meer fahren. Das Meer macht den Geist frei, dort kommen uns gewiss jede Menge neue Ideen...“ (Auszug S. 57)

Arthur Sommer ist Inhaber des alteingessenen Reisebureaus Sommer in Frankfurt. Nach dem Tod seiner Mutter lernt er die junge Paola kennen, welche ihn und seine Tochter Salome überredet, nicht nur seinen Kunden eine Reise an die italienische Riviera zu verkaufen, sondern selbst nach San Remo zu fahren. Im Sommer! Was für uns normal ist, war Anfang des 20. Jahrhunderts noch verpönt, denn die Hotels dort hatten zu dieser Zeit geschlossen und man war der Meinung, die Sommerhitze sei gefährlich, das Salzwasser förderte Skorbut und schädige das Zahnfleisch. Baden im Meerwasser? Verpönt! Doch lässt sich Arthur von seiner jungen zukünftigen Frau zu dieser Reise überreden und für Salome, die bislang weder vom Meer gehört, geschweige denn es gesehen hat, beginnt eine Zeit voller neuer Erfahrungen. Der Start im neuen Urlaubsgebiet ist nicht leicht, aber nach einem Badeunfall lernt sie die junge Ornella kennen und eine tiefe Freundschaft beginnt. Die beiden Mädchen leben quasi in ihrer eigenen Welt und geben sich Halt beim Erwachsenwerden.

Nach und nach baut die reisebegeisterte Autorin viele interessante Figuren in ihr fast opulentes Werk ein, ohne daß man beim Lesen der einzelnen Schicksalsgeschichten den Überblick verliert. Dies zeugt von hoher Schreibkunst, die vielleicht sprachlich nicht immer leicht zu lesen ist, aber mich immer inhaltlich gefesselt hat. Julia Kröhn packt wichtige politische Aspekte gekonnt in persönliche Einzelschicksale, scheut auch nicht vor Untreue, politischem Fanatismus oder Selbstmord zurück... aber über allem steht die unerschütterliche Freundschaft der beiden Mädchen, die scheinbar unzertrennlich sind.

Ich gebe zu: der Einstieg in den Roman fiel mir doch recht schwer, da ich insbesondere mit der „dreimal sterbenden“ Großmutter nicht viel anfangen konnte. Aber es hat sich gelohnt, das Buch nicht beiseite zu legen, denn je mehr ich in die Geschichte reinkam, desto mehr zog sie mich in ihren Bann. Anders als in „Das Modehaus – Töchter einer neuen Zeit“ (erschienen 2019 im Blanvalet Verlag) war die Vielschichtigkeit deutlich besser zu lesen und ich konnte den Roman schier nicht aus der Hand legen. Wie schon beim letzten Roman packt die Autorin viel in ihre Geschichte rein, arbeitet auch Historisches gekonnt auf und hinterlässt Eindruck.

Ich hatte das Glück, gleich darauf Band 2 lesen zu können und kann nur jedem empfehlen, sich beiden Bände zu kaufen und sie hintereinander weg zu lesen... wenn einem die Geschichte rund um Salome und Ornella einmal in ihren Bann gezogen hat, lässt sie einen nicht mehr so schnell los ;)

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Unterhaltsamer Sommerroman

Heidesommerträume
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„Der Montag, an dem Carolin in die Lüneburger Heide reiste, war unspektakulärer als erwartet – zumindest bis auf die Tatsache, dass sie bei dem rasanten Fahrstil der Taxifahrerin schon wusste, warum sie ...

„Der Montag, an dem Carolin in die Lüneburger Heide reiste, war unspektakulärer als erwartet – zumindest bis auf die Tatsache, dass sie bei dem rasanten Fahrstil der Taxifahrerin schon wusste, warum sie lieber mit dem eigenen Auto statt mit Bahn und Taxi unterwegs gewesen wäre.“ (S. 81)

Die erfolgreiche Schriftstellerin Carolin hat eine Schreibblockade und ihr Freund hat sich außerdem mittels Küchentischnotiz von ihr getrennt. Verzweifelt flüchtet sie zu ihrer großen Schwester Lola und deren Mann, die in der Lüneburger Heide ein kleines, familiäres Hotel führen. Aber auch dort kommt sie nicht zur Ruhe, denn ihre Schwester ist plötzlich verschwunden und so lernt Carolin mit Hilfe des charmanten Porschefahrers u.a. Brotbacken, während die restlichen Hotelgäste das Anwesen für den Besuch des Hoteltesters auf Vordermann bringen.

Der Roman beginnt ein wenig schwerfällig, was aber treffend die Stimmung der Protagonistin wiedergibt. Bald nimmt die Geschichte nicht nur wortwörtlich, sondern auch inhaltlich und emotional Fahrt auf und obwohl wir bzw. Carolin recht schnell hinter ein altes Familiengeheimnis kommen, ist noch lange nicht alles erzählt. Es gilt für uns Lesende: der Weg ist das Ziel!

Mit einer ordentlichen Portion Humor, bildhafter Beschreibung der Umgebung und treffsicheren Personenbeschreibungen habe ich mich beim Lesen jederzeit wirklich gut unterhalten gefühlt. Es hat viel Spaß gemacht, die Protagonistin zu begleiten und ich habe so manche Gefühlsregung quasi vor meinem inneren Auge nachvollzogen. Ob mit Schwein „Schnitzel“ oder beim Kochen und Backen, man fühlte sich immer mittendrin statt nur lesend dabei. Dies ist sicherlich vor allem dem packenden Schreibstil der mir bislang unbekannten Autorin geschuldet. Einmal mit dem Buch angefangen, kann man einfach nicht mehr aufhören...

Die Geschichte hat immer wieder kleine Überraschungen parat: so wird einem erst ganz am Ende klar, wer denn nun der erwartete Hoteltester ist ;) Und scheinbar gibt es auch kein Happy End – so darf man auf jeden Fall kein ungeduldiger Leser sein, sondern sich einfach in die Szenerie mitnehmen lassen...

Mir hat „Heidesommerträume“ so gut gefallen, dass ich mir auch noch „Heideblütenküsse“ zulegen werde. Der aktuelle Heide-Roman ist meines Erachtens ein unterhaltsamer Sommerroman, der wunderbar in das Urlaubsgepäck passt – auch als Ebook erhältlich, falls es als Paperback nicht mehr in den Koffer passt.

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