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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2020

Die Magie konnte mich leider nicht in seinen Bann ziehen

Das Flüstern der Magie
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Das wunderschöne Cover hat mich sofort dazu verleitet, das Buch lesen zu wollen, auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht und meine Erwartungen gesteigert. Wahrscheinlich wurden meine Erwartungen ...

Das wunderschöne Cover hat mich sofort dazu verleitet, das Buch lesen zu wollen, auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht und meine Erwartungen gesteigert. Wahrscheinlich wurden meine Erwartungen zu sehr in die Höhe gesteigert. 

Fangen wir mal bei den beiden Protagonisten an. Ich bin mit den beiden einfach nicht warm geworden. Die ganzen Entwicklungen der Beziehung zwischen Fallon und Reed ging mir einfach zu schnell, wodurch es für mich unglaubwürdig wirkte. Bei Reed kommt noch dazu, das ich die meiste zeit einfach nicht wusste, was ich von ihm denken sollte. Ich fand ihn einfach merkwürdig und konnte ihm einfach nicht vertrauen. Dass Fallon ihn so blind vertrauen konnte, konnte ich einfach nicht nachvollziehen. Was mich zu Fallon bringt. Ich fand sie einfach nur naiv und zu kindlich. Ihre Handlungen konnte ich so gut wie nie nachvollziehen, wodurch ich zu ihr einfach keine Beziehung aufbauen konnte. Leider hat mich diese unsympathie zu den beiden Protagonisten beim Lesespaß beeinflusst, weswegen es nur sehr holprig vorran ging.


Die Handlung hatte allerdings viel Potenzial und hat mir im Grunde auch wirklich gut gefallen! Die Idee fand ich wirklichvielversprechend und wurde von der Autorin auch wirklich gut umgesetzt, auch wenn ich mir ein wenig mehr Spannung gewünscht hätte. Bei der ganzen Geschichte hätte ich mir um einiges Mehr an Spannung und magische Aktion gewünscht. Der schöne leichte Schreibstil und die tolle Grundidee haben jedoch das Buch für mich gerettet. Trotzdem ist Das Flüstern der Magie leider kein Buchhighlight für mich.



Fazit


Eine magische Idee welche ich mir besser umgesetzt gewünscht hätte mit sympathischeren Protagonisten

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Veröffentlicht am 01.07.2020

nette Geschichte

Bad. Irish. Mine.
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Der Klappentext hat mich auf eine sexy Liebesgeschichte mit Spannung hoffen lassen, doch irgendwie blieb bei mir die Spannung ein wenig auf der Strecke.

Die beiden Protagonisten haben mir zwar wirklich ...

Der Klappentext hat mich auf eine sexy Liebesgeschichte mit Spannung hoffen lassen, doch irgendwie blieb bei mir die Spannung ein wenig auf der Strecke.

Die beiden Protagonisten haben mir zwar wirklich gut gefallen und waren mir auch sehr sympathisch, doch der Funke wollte bei mir nicht so wirklich überspringen. Eva und Deaglan haben miteinander jedoch wirklich gut harmoniert und die Gefühle wurden auch gut vermittelt.

Die Idee für das Buch hat mir wirklich gut gefallen, jedoch hat mir die Entwicklung der Geschichte nur bedingt gefallen. Der Anfang war noch wirklich gut und spannend, doch mit den Kapiteln kam der Kaugummi. Einiges hat sich gezogen und ich hatte das Gefühl mit der Geschichte auf der Stelle zu treten ohne vorwärtszukommen. Zudem hat mich der Schreibstil der Autorin etwas verwirrt. Ich hatte ab und zu das Gefühl etwas verpasst zu haben. Daher bin ich mit der Geschichte nicht so wirklich warm geworden.


Fazit

Eine spannende Idee mit tollen Protagonisten, jedoch ist da noch Luft nach oben

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Süße Geschichte

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Ich hatte im Vorfeld schon viel Schwärmerei um das Buch gelesen, daher war ich wirklich neugierig auf Crazy in Love. Leider wurden meine Erwartungen, durch die Schwärmereien anscheint zu hoch geschraubt.


Die ...

Ich hatte im Vorfeld schon viel Schwärmerei um das Buch gelesen, daher war ich wirklich neugierig auf Crazy in Love. Leider wurden meine Erwartungen, durch die Schwärmereien anscheint zu hoch geschraubt.


Die Story fand ich recht viel versprechend. Natürlich wurde hier nicht das Rad neu erfunden und es ist relativ vorhersehbar, was passieren wird. Trotzdem habe ich eine lockere, unterhaltsame Story erwartet. Doch leider muss ich sagen, dass mich die Geschichte von Ben und Sasha nicht so fesseln konnte wie erhofft. Auch wenn mir die Idee der Story gut gefallen hat, trotzdem fand ich die Ereignisse teilweise zu sehr in die Länge gezogen. Einige Gedanken wurden immer und immer wieder neu durchgekaut. Wenn man ein Gedankengang von Sasha zum gefühlten fünften Mal liest, ist das dann doch recht ermüdend und nervend.


Die Protagonisten fand ich zwar recht sympathisch, doch hat mir bei Ben und Sasha der Tiefgang gefehlt. Ich habe bis zum Schluss gehofft, dass ich doch noch mit den beiden warm werde, doch leider wollte der Funke bei mir nicht so wirklich überspringen. Leider sind die Funken zwischen Sasha und Ben auch nicht bei mir angekommen. Auch wenn der Schreibstil schön leicht und flüssig ist, bin ich nur recht holprig vorangekommen. Da ist definitiv noch Luft nach oben offen.



Fazit


Eine gute Idee, doch die Umsetzung konnte mich nicht so ganz überzeugen

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Nicht das Beste von Abbi, aber ganz nett

Best I’ve Ever Had – Für jetzt und immer
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Ich lese wirklich gerne die Bücher von Abbi Glines. Auch wenn sie mich nicht alle Bücher von ihr überzeugen konnten, so verbinde ich mit den Büchern von Abbi immer viel Lesefreude. Best I’ve Ever Had gehört ...

Ich lese wirklich gerne die Bücher von Abbi Glines. Auch wenn sie mich nicht alle Bücher von ihr überzeugen konnten, so verbinde ich mit den Büchern von Abbi immer viel Lesefreude. Best I’ve Ever Had gehört bei mir leider nur ins Mittelfeld.

Die beiden Protagonisten konnten mich irgendwie nicht so ganz überzeugen. Eli war mir sympathischer als Ophelia, mit ihr bin ich irgendwie nicht so richtig warm geworden. Die Harmonie zwischen den beiden wurde von der Autorin zwar wirklich gut beschrieben, trotzdem hat mir der gewisse Funke gefehlt.

Die Geschichte von Ophelia und Eli ist nichts außergwöhnlich Neues, was ich nicht als negativ bewerte. Die Handlung hat mir an sich wirklich gut gefallen, auch der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig, doch irgendwie bin ich trotzdem nur schleppend mit der Geschichte vorangekommen. Alles im Ganzen ist Best I’ve Ever Had eine gut gelungene Liebesgeschichte ala Abbi Glines, jedoch ist es für mich nicht ihr bestes Werk.


Fazit

Eine weitere nette Abbi Glines Geschichte für Zwischendurch

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Nette Einleitung

Into the Heat
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Als ich dieses Buch entdeckt habe, war ich sofort neugierig! Into the Heat ist zwar nur eine Novelle und damit der Auftakt zu Into the Fire, doch leider muss ich sagen, das ich ein wenig mehr erwartet ...

Als ich dieses Buch entdeckt habe, war ich sofort neugierig! Into the Heat ist zwar nur eine Novelle und damit der Auftakt zu Into the Fire, doch leider muss ich sagen, das ich ein wenig mehr erwartet hab.

Den Anfang fand ich unglaublich zäh. Auch wenn ich die Dialoge ganz unterhaltsam fand, trotzdem habe ich irgendwie nicht in die Geschichte rein gefunden. Es plätscherte einfach so vor sich hin, bevor es am Ende dann endlich richtig spannend wurde. Das Ende hat mir jedoch nicht so gut gefallen. Den Zeitpunkt den die Autorin gewählt hat, um die Geschichte zu beenden ist in meinen Augen kein normaler Cliffhanger mehr.

Die Protagonisten und ich haben einige Zeit gebraucht, um warm miteinader zu werden. Doch dann wurden mir die beiden wirklich sympathisch. Anne und Danny harmonieren wirklich gut zusammen und man spürt die Funken zwischen den beiden. Da es aber dennoch nur eine einleitende Novelle ist, bleibt alles doch recht oberflächlich. Das hätte ich mir doch ein bisschen anders gewünscht. Ich hoffe, das Into the Fire da nicht so oberflächlich bleibt und man doch ein bisschen mehr in die Gefühlswelt von Danny und Anne eingeht.


Fazit

Eine nette Einleitung zu Into the Fire von der ich mir jedoch ein bisschen mehr erhofft hab

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