Falling Fast (Teil 1) hat mich soooowas von geflasht und kaputt gemacht am Ende. Dieser Cliffhanger war einfach nur übertrieben böse, aber genau sowas liebe ich an Büchern.

Dagegen ist Flying High für mich leider nur so dahingeplätschert und war nicht mehr so von Spannung durchzogen, wie der 1. Teil.

Das machte allerdings überhaupt nichts aus, weil ich die Geschichte von Hailee und Chase absolut toll fand.

Ich mochte die Charaktere sehr, vor allem Chase, der so mitfühlend, selbstlos und empathisch ist und so sehr um seine Hailee gekämpft hat.

In diesen Büchern werden Themen aufgegriffen, die sonst eher als Tabuthemen gelten. Themen wie Selbstmord, Depression, Trauer, um nur ein paar davon zu nennen. Themen, mit denen man sich im echten Leben nicht auseinandersetzen möchte und genau deshalb ist diese Geschichte auch so grandios geworden.

Das Cover gefiel mir hier besser, weil ich eher so der Blau-Typ bin :D

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UM WAS GEHT´s?
Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben – schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken vergessen kann, die sie jede Nacht wachhalten. Je näher sie Nolan kennenlernt, desto intensiver wird die Verbindung zwischen ihnen – und desto mehr wünscht sich Everly, die unsichtbare Grenze, die sie voneinander trennt, zu überschreiten. Was sie nicht ahnt: Hinter Nolans lebensbejahender Art und seiner ansteckenden Begeisterung für Literatur verbirgt sich ein Geheimnis. Und dieses Geheimnis könnte ihre Liebe zerstören, bevor sie überhaupt begonnen hat….



MEIN FAZIT
Die Geschichte von Everly und Nolan konnte mich leider nicht ganz überzeugen, da ich mir Nolan nicht so ganz als so jungen Dozenten vorstellen konnte. Die beiden waren mir aber dennoch sehr sympathisch und ihre Ängste waren total nachvollziehbar. Ich mochte es auch, dass Everly sich ihre Ängste und das Leid ihrer Vergangenheit von der Seele schreiben konnte und in Nolan jemanden gefunden hat, der sich ihrer annimmt und bei dem sie sich geborgen fühlen konnte. Die Sache mit Nolans Ex-Freundin war natürlich sehr heftig und das musste ich auch erstmal verdauen. Aber ich bin froh, dass es beide geschafft haben, wieder jemanden ihr Leben und vor allem in ihr Herz zu lassen. Feel Again landet für mich auf Platz 4 dieser Reihe.

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UM WAS GEHT´s?
In dem Moment, in dem sie Spencer Cosgrove zum ersten Mal gegenübersteht, weiß Dawn, dass sie ein Problem hat. Ein großes Problem. Spencer ist sexy, charmant und lustig, genau ihr Typ – und er beginnt augenblicklich mit ihr zu flirten. Doch Dawn hat sich geschworen, die Finger von Männern zu lassen. Zu tief sitzt der Schmerz, den sie empfindet, weil sie der falschen Person vertraut hat, zu groß ist die Wunde, die sein Verrat verlassen hat. Aber Spencer gibt nicht auf. Und als Dawn herausfindet, dass auch er ein herzzereißendes Geheimnis verbirgt, wird ihr klar, dass sie keine Chance hat gegen die Art und Weise, wie er ihre Welt auf den Kopf stellt….



MEIN FAZIT
Schon im ersten Buch wollte ich unbedingt wissen, was aus Dawn und Spencer wird und tada - das zweite Buch erzählt nun ihre Geschichte. Ich mag die beiden sehr und ihre Geheimnisse haben mich total überrascht. Wieviel Schmerz und Leid die beiden in ihrer Vergangenheit schon erleben mussten. Ich mochte es sehr, dass Spencer nicht aufgegeben hat und immer wieder um Dawn gekämpft hat und hartnäckig geblieben ist, obwohl ich natürlich verstehen konnte, wieso Dawn sich nicht mehr auf irgendeinen Mann einlassen wollte. Das Buch lies sich super toll lesen und ist für mich an 3. Stelle der ganzen Reihe.

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KLAPPENTEXT:

"Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Du bist dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz genauso. Zweifellos. Dann muss er verreisen und verspricht, sich auf dem Weg zum Flughafen zu melden. Aber er ruft nicht an. Er meldet sich gar nicht mehr. Deine Freunde raten dir, ihn zu vergessen, doch du weißt, irgendetwas muss passiert sein. Es muss einen Grund für sein Verschwinden geben. Und nun stell dir vor, du hast recht. Es gibt einen Grund, aber du kannst ihn nicht ändern. Denn der Grund bist du."

MEIN FAZIT

Absoluter Gänsehaut-Moment, als ich diesen Klappentext gelesen habe. Deswegen, und auch wegen dem wunderschönen Cover, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich liebe es, wenn auf einmal eine unerwartete Wendung auftaucht und man alles, was vorher im Buch passiert ist, plötzlich von einer anderen Seite aus betrachten muss. Ich will euch natürlich nicht spoilern, deswegen müsst ihr das Buch schon selber lesen, wenn ihr erfahren wollt, wie die Geschichte von Sarah und Eddie ausgeht ;). Ich muss allerdings leider sagen, dass mir das Ende nicht so zugesagt hat, da es sich ziemlich lang gezogen hat. Trotzdem auf jeden Fall eine Weiterempfehlung wert.

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Martin Wehrle zeigt in diesem Buch auf humoristische Art und Weise auf, dass zurückhaltende Menschen es gleich weit bringen können wie "laute" Persönlichkeiten. Durch die Aufgaben und Fragenstellungen wird man auch dazu motiviert, aktiv mitzuarbeiten, sich selbst zu hinterfragen. Er zeigt Beispiele, wie sich extrovertierte und introvertierte Personen in den verschiedenen Situation verhalten und dass es nicht immer notwendig ist, der Lauteste im Raum zu sein, um seine Ziele zu erreichen. Weiters befindet sich im Buch auch ein "Temperaments-Test", bei dem man feststellen kann, ob man extrovertiert, introvertiert oder auch hochsensibel ist.

MEIN FAZIT

Ich konnte viele Tipps aus diesem Buch mitnehmen. Oft denkt man sich vielleicht, dass man als schüchterne oder leise Person nicht so viel erreichen kann, wie extrovertierte oder laute Personen, da man das Gefühl hat, nicht gehört zu werden. Durch dieses Buch bekommt man Tipps, wie man genau mit dieser zurückhaltenden Art punkten kann. Das Buch zeigt sowohl Beispiele aus dem Berufsleben auf, aber auch einige aus dem privaten Bereich. Insgesamt fand ich die Tipps sehr hilfreich und man begreift auch, dass es mehrere Personen gibt, die in der gleichen Situation gleich agieren, wie man selbst.

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