Leserunde zu "Tod in Saint Merlot" von Serena Kent

Ein atmosphärischer Urlaubskrimi, der Lust auf Sommer macht
Cover-Bild Tod in Saint Merlot
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Serena Kent (Autor)

Tod in Saint Merlot

Ein Provence-Krimi

Linda Budinger (Übersetzer), Alexander Lohmann (Übersetzer)

Bei einem Urlaub in der Provence verliebt sich die Britin Penelope Kite in einen alten Bauernhof. Kurzerhand erwirbt die Frührentnerin das Gehöft und zieht um. Doch kaum angekommen, erlebt sie den Schreck ihres Lebens: Im Swimmingpool schwimmt eine Leiche! Es ist Manuel Avore, der ehemalige Besitzer des Hofes, der diesen wegen Spielschulden verkaufen musste. Die Polizei geht von einem Unfall aus, doch Penelope ist sich da nicht so sicher. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 15.04.2020 - 05.05.2020
  2. Lesen 20.05.2020 - 09.06.2020
  3. Rezensieren 10.06.2020 - 23.06.2020

Bereits beendet

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 21.06.2020

Provence-Krimi mit vielen Facetten

1

Inhalt:
Die britische Frührentnerin Penelope Kite ist ziemlich genervt von ihrem Leben und es gibt nichts, was sie wirklich in ihrer Heimat England halten könnte. Während einem Urlaub in der Provence entdeckt ...

Inhalt:
Die britische Frührentnerin Penelope Kite ist ziemlich genervt von ihrem Leben und es gibt nichts, was sie wirklich in ihrer Heimat England halten könnte. Während einem Urlaub in der Provence entdeckt Penny einen wunderschönen malerischen alten Hof mitten im etwas weniger touristischen Luberon-Tal. Auch als sie wieder zurück ist, geht ihr das Gehöft nicht mehr aus dem Kopf. Schließlich beschließt sie, das alte Haus zu kaufen, es nach und nach zu renovieren und die wunderschöne Provence zu genießen, weit weg von ihrer Familie und dem trüben Wetter. Doch schon sehr bald ereignen sich seltsame Dinge und Penny bekommt mitunter eine rätselhafte Drohung. Wenig später entdeckt sie den Mann, der ihr zuvor gedroht hat, tot in ihrem Swimmingpool. Sie findet auch noch heraus, dass dies Manuel Avore war, der ehemalige Besitzer des Hofes, der ihn wegen Spielschulden verkaufen musste. Es ist, als läge ein Fluch auf Penny und ihrem Gehöft, oder aber jemand würde sie verscheuchen wollen. Aber warum? Doch die Polizei glaubt ihr nicht und geht bei Avores Tod von einem Unfall aus. Deshalb muss Penelope die Sache wohl selbst in die Hand nehmen und herausfinden, was es damit auf sich hat. Doch nicht alle sind damit so ganz einverstanden…

Das Cover:
Ich finde, dass das Cover sehr, sehr gut zum Inhalt des Buches passt und ganz nebenbei auch wirklich schön ist. Es strahlt dieses malerische Provence-Feeling aus, dass man auch in der Geschichte spürt, vor allem mit den für die Gegend typischen Lavendelfeldern im Vordergrund und der kleinen Stadt auf dem Felsen. Trotzdem merkt man, dass es im Buch nicht um zum Beispiel eine locker-leichte Liebesgeschichte geht. Denn vor allem die etwas vertrocknete Wiese im Olivenhain (sind das Olivenbäume??) strahlt schon ein bisschen Düsterheit aus. Dazu trägt auch noch das eher dunkle Violett des Titels bei. Ein weiteres Merkmal, das das Cover meiner Meinung nach eindeutig einem Krimi zuordnet, ist die Spitze beim M im Titel. Keine Ahnung, ob das auf den ersten Blick auffällt, aber dieses M ist unten nicht einfach flach, sondern hat eine Spitze. Dadurch strahlt es meiner Meinung nach ein bisschen so etwas wie eine Bedrohung aus.
Die Figuren:
Penny mochte ich zwar, trotzdem konnte sie mich nicht vollständig überzeugen. Ich finde es toll und mutig von ihr, dass sie einfach gesagt hat „Ihr könnt mich mal“ und in die Provence gezogen ist. Obwohl sie immer wieder an ihrer Entscheidung zweifelt und es ihr wirklich auch nicht leicht gemacht wird, finde ich es bewundernswert, dass sie nicht aufgibt. In dieser Sache ist sie wirklich ein gutes Vorbild. Trotzdem hat mich an ihr gestört, dass sie teilweise extrem zwischen naiv und dann schon fast paranoid geschwankt ist. Das hat mich genervt und ich konnte dies beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Ein paar Worte möchte ich auch noch zu Pennys bester Freundin Frankie sagen: Ich finde es wirklich rührend, wie sie sich um Penny kümmert, sorgt und besucht und auch beim Hof mit anpackt. Auf den ersten Blick würde man sagen, sie ist die etwas verrückte beste Freundin der Protagonistin. Das ist sie unverkennbar auch. Trotzdem drängt sie mit ihrer aufgedrehten Art Penny keineswegs in den Hintergrund, da sie nicht sooo oft zu Besuch ist. Somit hat sie mich als Leserin sehr gut unterhalten und auch zum Schmunzeln gebracht.
Die Story:
Ich finde, dass „Tod in Saint Merlot“ ein sehr spannender Krimi ist, der durch den provenzalischen Schauplatz auch einen kleinen Feel-Good-Aspekt hat. Trotzdem ist es kein Cosy Crime. Meiner Meinung nach ist es der perfekte Mix aus Provence-Atmosphäre und leicht düsterem Krimi, was durchaus zeigt, dass in der Provence nicht alles Gold ist, was glänzt und es dort durchaus auch weniger Schönes als malerische Strände gibt.
Besonders gut hat mir auch gefallen, dass man selbst als Leser auch ein bisschen mitraten kann. Auch wenn es ein paar wenige Stellen gab, bei denen ich mir gedacht habe „Penny, wie kann man nur so dämlich und naiv sein?!“, ging es mir ansonsten meist genauso wie ihr. Vor allem als sie mit einigen Illusionen und falschen Verdachten hinters Licht geführt wurde, ärgerte ich mich danach nicht nur über Penny, sondern auch über mich, da ich genauso hineingefallen bin.
Der Schreib- und Erzählstil:
Die Geschichte ist sehr angenehm zu lesen, trotzdem ist der Schreibstil nicht ganz so locker-leicht. Es gibt durchaus Spannung und etwas düstere Stellen, die Gänsehautpotenzial haben. Trotzdem mangelt es nicht an Provence-Feeling und auch der Humor kommt nicht zu kurz.

Fazit:
„Tod in Saint Merlot“ ist ein spannender, aber durchaus atmosphärischer Provence-Krimi mit einer guten Prise Humor. Auch wenn mich Pennys wechselhaft naives und sehr misstrauisches Denken etwas gestört hat, kann ich die Geschichte nur empfehlen. Vor allem mochte ich, dass ich als Leserin richtig mitgerissen wurde und meist genau wie Penny auf Täuschungsmanöver und falsche Fährten hereingefallen bin.

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Veröffentlicht am 20.06.2020

Pik As - Die Karte des Todes

2

Die Britin Penelope Kite verliebt sich während eines Urlaubes in der Provence in einen renovierungsbedürftigen Bauernhof. Die Aussicht ist unschlagbar und nachdem die engagierte Immobilienhändlerin vor ...

Die Britin Penelope Kite verliebt sich während eines Urlaubes in der Provence in einen renovierungsbedürftigen Bauernhof. Die Aussicht ist unschlagbar und nachdem die engagierte Immobilienhändlerin vor Ort ein gutes Angebot gemacht hat, kann Penelope nicht anders und erwirbt das Haus. Die erste böse Überraschung erwartet sie im Swimming-Pool, denn hier schwimmt die Leiche des ehemaligen Besitzers. Alles deutet auf einen tragischen Unfall hin, nur die ein wenig neugierige und toughe Seniorin mit Spürsinn traut dieser Vermutung nicht...
Die Autorin Serena Kent hat mit "Tod in Saint Merlot" ihren ersten Kriminal-roman veröffentlicht. Sie erzählt die Geschichte in einem bildreichen und sehr gut zu lesenden Schreibstil, der den Leser schnell in die verzaubernde Welt Süd-Frankreichs entführt. Serena Kent legt dabei sehr viel wert auf die authentische Wiedergabe des Lebens vor Ort, was dem Buch sehr viel Charme verleiht. Der Spannungsbogen kommt aber auch nicht zu kurz, den sie mit dem Auffinden der ersten Leiche im Pool klassisch aufbaut und über die verwirrenden Ermittlungen und überraschenden Geschehnissen auf einem hohen Niveau hält. Der Kriminalfall steht bei "Tod in Saint Merlot" aber nicht immer im Vordergrund, viel mehr ist es die neugierige und stets engagierte Hauptprotagonistin, die dem Leser mit ihren Erkenntnissen immer wieder Gelegenheit gibt, eigene Überlegungen in Sachen Täterschaft oder Tathintergründe anzustellen. Das gut nachvollziehbare Finale kam mir dann aber doch ein wenig zu kurz, was den positiven Gesamteindruck ein wenig geschmälert hat.
Insgesamt konnte mich das Kriminalroman-Debüt von Serena Kent gut unterhalten, da es ihr mit einer wohldosierten Portion Humor und einem entsprechenden Lokalkolorit gelingt, eine sehr angenehme Atmosphäre im Buch zu schaffen. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 11.06.2020

wunderschöne Landschaftsbeschreibungen

3

Das Cover finde ich super. Die Landschaft wirklich sehr idyllisch und ruhig, wenn man sich da mal nicht täuscht. Die Farben am Bild harmonieren alle sehr gut miteinander. Das Cover lässt bei mir Urlaubsfeeling ...

Das Cover finde ich super. Die Landschaft wirklich sehr idyllisch und ruhig, wenn man sich da mal nicht täuscht. Die Farben am Bild harmonieren alle sehr gut miteinander. Das Cover lässt bei mir Urlaubsfeeling aufkommen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen. Ich konnte mich gut auf die Handlungen einlassen. Vor allem die Landschafts- und Essensbeschreibungen waren sehr bildhaft. Am liebsten würde man gleich verreisen und/oder ein gutes Essen genießen.
Ich finde es sehr mutig von Penelope allein so weit weg zu ziehen und dann noch in so ein renovierungsbedürftiges Haus. Und dazu noch der große Schock - der ehemalige Besitzer liegt tot im Swimmingpool. Penelope ermittelt auf eigene Faust und bringt sich nicht nur einmal in eine brenzlige Situation.
Viele Personen scheinen verdächtig beziehungsweise sehr suspekt. Bis zum Schluss wusste ich nicht wer dahinter steckt beziehungsweise wer mit wem unter einer Decke steckt. Da wurde ich wirklich komplett überrascht. Die beiden Kapitel, in denen der Fall nochmals genau aufgeklärt wird, waren mir fast etwas zu langatmig zu lesen, da das meiste eh schon geklärt war. Über manch andere Dinge hätte ich gerne noch Genaues gewusst, nicht alles war am Ende für mich schlüssig. Das letzte Kapitel habe ich mit großer Freude gelesen. Es ist sehr schön, dass Penelope in Saint Merlot so gut aufgenommen wird und endlich ihre Ruhe genießen kann.
Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.06.2020

Eine Engländerin in der Provence

3

Penelope Kite lebt in Esher, einem kleinen Ort im Umland von London nicht weit entfernt von ihren Stiefkindern Justin und Lena und den Enkeln Rory, Zack und Xerxes. Seit sie in Frühpension ist, wird sie ...

Penelope Kite lebt in Esher, einem kleinen Ort im Umland von London nicht weit entfernt von ihren Stiefkindern Justin und Lena und den Enkeln Rory, Zack und Xerxes. Seit sie in Frühpension ist, wird sie von ihren Kindern nur noch als billiger Babysitter ausgenutzt. Bei einem Frankreichurlaub hat sich Pen in Saint Merlot am Ende des Luberton-Tales in der Provence verliebt und sich entschlossen hier her zu ziehen.
Kurzentschlossen kauft sie einen alten stark renovierungsbedürftigen Bauernhof, regelt in England alles Wesentliche und bezieht ihr neues Heim. Am Morgen nach ihrer ersten Nacht im neuen Heim die Überraschung: Eine Leiche schwimmt im Pool. Die Polizei geht sofort von einem Unfall aus, da der Tote als starker Trinker bekannt ist. Aber Pen, die lange als Assistentin der Pathologie gearbeitet hat, hegt ihre Zweifel, da sie meint einen Fehler entdeckt zu haben, und sie beginnt selbst zu ermitteln.


Serena Kent hat einen leichten gut lesbaren Schreibstil. Ihre Beschreibungen der provenzalischen Landschaft zaubern mir die Lavendelfelder mit ihren Farben und ihrem Duft direkt vor mein inneres Augen und in die Nase. Außerdem versteht sie es sehr gut, die französische Lebensart und den lokalen Anstrich durch immer wieder einfließende Worte, die sich im Text dann selbst erklären, einfließen zu lassen. So meine ich sehr schnell selbst mitten drin zu sein in dem kleinen Luberton-Tal.

Die Protagonisten sind sehr vielfältig und vielschichtig aufgebaut. Da gibt es Pen´s neuen Nachbarn Pierre Louchard, einen Bauern, der keine Ausländer mag; Manuel Avore, der tot im Pool schwimmt, ein Trinker, der äußerst unbeliebt war; die Immobilienmaklerin Clémence Valencourt, die sich dauernd rund um das neue Gehöft von Pen aufhält; den jungen Elektriker Didier Picaud, der die Leitungen neu verlegen will und gleichzeitig englisch lernt und Bürgermeister Laurent Millais und Inspektor Paul Gamelin von der Gemeindepolizei in Cavaillon, die mir beide nicht besonders sympathisch sind. Nicht zu vergessen Penelope und ihre exzentrische Freundin Frankie. Alle zusammen wirken sehr menschlich und real.

Bei den vielen Menschen, die Penny hier kennenlernt, kristallisieren sich natürlich immer wieder auch Verdächtige heraus. Ich hatte gleich ein paar ausgeschlossen, aber auf den wahren Täter wäre ich nie im Leben gekommen. Da hat mich die Autorin mit ihren vielen Wendungen total auf´s Glatteis geführt. Allerdings leidet bei den vielen kleinen Nebengeschichten die Spannung. Sie hält sich teils sehr hoch, bricht dann wieder ein und hat es schwer mich dann wieder einzufangen. Erst kurz vor dem endgültigen Showdown wird es nochmal richtig spannend und die Auflösung – wie gesagt – so hatte ich damit nicht gerechnet.

Es gibt allerdings ein paar Dinge, die mir nicht gefallen. Als erstes kann ich mir nicht vorstellen, dass man in dem Alter von Pen ohne ausreichende Sprachkenntnisse in ein fremdes Land zieht und dort sofort ein Haus kauft. Dann missfällt mir der ausdauernde Alkoholkonsum. Wie kann sie, wenn sie fast durchgängig leicht abgefüllt ist, ernsthaft ermitteln.

Alles in allem ist „Tod in St. Merlot“ ein unterhaltsamer Krimi mit interessanten Protagonisten und einer Hauptdarstellerin, der ich ein wenig alkoholische Abstinenz wünsche.
Von mir bekommt die Geschichte gut gemeinte 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.06.2020

Spannender und unterhaltsamer Krimi aus der Provence

4

Penelope Kite ist in die schöne Landschaft der Provence verliebt.
Kurzentschlossen kauft sie während eines Urlaubs ein altes Gehöft, dass einiges an Renovierungsarbeiten benötigt.
Als sie in England alles ...

Penelope Kite ist in die schöne Landschaft der Provence verliebt.
Kurzentschlossen kauft sie während eines Urlaubs ein altes Gehöft, dass einiges an Renovierungsarbeiten benötigt.
Als sie in England alles geregelt hat und ihr neues Heim in Besitz nehmen will macht sie eine schreckliche Entdeckung.
In ihrem Pool schwimmt die Leiche von Manuel Avore, dem Vorbesitzer des Guts.
Die Polizei will nicht recht ermitteln, sie geht schnell von einem Unfall aus.
Doch Penelope, die in England lange als Assistentin Pathologen gearbeitet hat glaubt nicht an einen Unfall und stellt eigene Nachforschungen an.
Mit „Tod in Saint Merlot“ hat Serena Kent einen spannenden, sowie einen sehr unterhaltsamen Krimi veröffentlicht.
Ihre Protagonisten sind alle irgendwie besonders und haben so ihre Eigenarten.
Penelope verlässt England um in der Provence ihren Vorruhestand zu genießen. Das alte Gehöft, dass sie erworben hat benötigt viel Zeit und Arbeit um es zu renovieren.
Doch als Penelope eine Leiche in ihrem Pool entdeckt denkt sie nicht an Renovierungsarbeiten, sondern ermittelt auf eigene Faust.
Als ihre Freundin Frankie anreist um sie bei der Planung der Renovierung zu unterstützen ist von Renovierung nicht viel zu spüren.
Die zwei Frauen stürzen sich in die Ermittlungen genauso wie auf das gute Essen und vor allem auf den Rosé, an dem hier nicht gespart wird.
Die Immobilienhändlerin Clémence von der Penelope den Hof gekauft hat ist allgegenwärtig. Sie tauch ständig auf dem Hof auf oder ist schon da, wenn Penelope kommt.
Auch der Bürgermeister ist ein recht undurchsichtiger Geselle genauso wie der Polizeichef.
Immer wieder hat man den Verdacht, dass etwas vertuscht werden soll.
Es gibt einige Verdächtige die sich bei mir praktisch die Klinke in die Hand gegeben haben.
So hat das Buch für den Leser immer wieder eine Überraschung parat.
Was mir bei diesem Krimi besonders gefallen hat ist die tolle Beschreibung der Provence und dem Lebensgefühl auch wenn der Rosé in etwas zu großen Mengen geflossen ist.
„Tod in Saint Merlot“ ist als Krimi spannend, darüber hinaus ist das Buch auch noch eine schöne Urlaubslektüre die den Leser die schöne Provence genießen lässt.

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