Leserunde zu "Truly" von Ava Reed

Bewegend, emotional, dramatisch und zutiefst romantisch
Cover-Bild Truly
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Mit Autoren-Begleitung
Ava Reed (Autor)

Truly

Wenn meine Welt stillsteht, dreht sich deine dann weiter?

Kein Job, keine Wohnung, kein Geld - so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich zusammen mit ihrer besten Freundin an der Harbor Hill University studieren. Während Andie darum kämpft, das Chaos in ihrem Leben in den Griff zu bekommen, trifft sie auf Cooper, der sie mit seiner schweigsamen Art gleichermaßen anzieht wie verwirrt. Und obwohl Andie genug Sorgen hat, lässt er sie einfach nicht los. Sie will wissen, wer Cooper wirklich ist. Aber sie merkt schnell, dass manche Geheimnisse tiefere Wunden hinterlassen als andere ...

" Truly ist einer der schönsten New-Adult-Romane, die ich je gelesen habe - romantisch, lustig und voller Herzklopfen. Ein absolutes Lesehighlight." TAMI FISCHER

Auftakt der IN-LOVE-Trilogie von Erfolgsautorin und Leser-Liebling Ava Reed

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 06.04.2020 - 26.04.2020
  2. Lesen 11.05.2020 - 31.05.2020
  3. Rezensieren 01.06.2020 - 14.06.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 01.06.2020

Entwicklung der Protagonisten steht im Vordergrund

2

Zuerst einmal ein großes Dankeschön an die Lesejury, den Lyx-Verlag und Ava Reed für das Buch, welches ich in einer spannenden Leserunde lesen durfte!

Inhalt:
Andies Leben ist gerade alles andere als ...

Zuerst einmal ein großes Dankeschön an die Lesejury, den Lyx-Verlag und Ava Reed für das Buch, welches ich in einer spannenden Leserunde lesen durfte!

Inhalt:
Andies Leben ist gerade alles andere als einfach: Nach dem Tod ihrer Mutter beginnt sie verspätet ihr Studium in Seattle – ohne Wohnung, Geld oder einen Job, nur mit ihrer besten Freundin June an ihrer Seite. Diese nimmt sie gleich nach ihrer Ankunft mit in den angesagten Club der Stadt und per Zufall fängt Andie wenig später dort als Barkeeperin an zu arbeiten. Dabei lernt sie den ruhigen, irgendwie unnahbaren Cooper kennen, zudem sie sich sofort hingezogen fühlt. Ihm geht es eigentlich ganz genauso, aber trotzdem stößt er sie immer wieder von sich. Kann er seine inneren Grenzen überwinden und Andie von seiner Vergangenheit erzählen? Haben die Beiden überhaupt eine Chance?

Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von Ava Reeds Büchern und habe schon seit Monaten auf „Truly“ hin gefiebert! Doch konnte es mich dann wirklich überzeugen?

Es hat eine Weile gedauert, bis ich mit Andie warm geworden bin. Sie ist schon irgendwie süß, aber am Anfang hat sie auf mich vor allem naiv, planlos und ziemlich schüchtern gewirkt. Dazu kommt ein mysteriöser Ordnungsfummel, der leider bis zum Schluss nicht ganz erklärt wurde. Ihre Freundin June dagegen ist direkt, lebensfroh und selbstbewusst, sodass ich in einigen Szenen den Eindruck hatte es würde ihre Geschichte erzählt werden – nur eben aus Andies Perspektive. Auch Cooper ist eher der ruhige, nachdenkliche Typ, der ganz schön lange undurchschaubar bleibt.

Die Handlung des Romans ist ebenfalls eher ruhig, hauptsächlich begleiten wir die beiden Protagonisten in ihrem Alltag im Club. Zwar ist durch einen in der Zukunft spielenden Prolog von Beginn an etwas Spannung da, aber um ehrlich zu sein hätte ich mir manchmal etwas mehr gewünscht. Zwischen Andie und Cooper stimmt von Anfang an die Chemie, aber so richtige Liebesszenen gibt es kaum, denn dazu sind Coopers innere Grenzen einfach zu stark und er hält sie immer wieder auf Abstand. Erst zum Ende hin kommen sie sich etwas näher, sodass „Truly“ für mich mehr den Weg zu ihrer Beziehung als diese selbst beschrieben hat.

Meiner Meinung nach steht die Romantik also nicht im Vordergrund – stattdessen geht es um Andie und Cooper als Personen: Wovor haben sie Angst? Was haben sie erlebt? Was wünschen sie sich? Wo sind ihre Grenzen? Man begleitet sie auf einer wirklich eindrucksvollen Entwicklung, die sehr realistisch und berührend beschrieben wurde. So wird Andie langsam aber sicher eine selbstbewusstere, mutige und starke Frau, die trotzdem ihre sympathische und sensible Art behält. Auch Cooper ist alles andere, als der typische Bad-Boy mit achso-schlimmen Problemen, die sich durch die Protagonistin natürlich in Luft auflösen – nein, er kämpft wirklich mit den Folgen eines schlimmen Ereignisses, stößt immer wieder an seine Grenzen und muss erst wieder Mut sammeln um es noch einmal zu probieren. Diese Verletzlichkeit macht die Beiden zu unglaublich echten Charakteren, die man so schnell nicht mehr vergisst.

An sich hat mir „Truly“ also durchaus gut gefallen – ich habe es geliebt Andie und Cooper auf ihrem Weg zu begleiten, auch wenn man als Leser oft nicht mehr als ein Kribbeln zwischen den Beiden bekommt. Bereichert wird der Roman durch die Nebencharaktere, besonders Mason und June, welche etwas Abwechslung und Humor in den Roman bringen. Das Setting des Clubs ist außerdem mal etwas Neues und spannend gewählt!

FAZIT:
„Truly“ ist keine typische Liebesgeschichte. Beide Charaktere sind eher ruhig und müssen sich erst einmal entwickeln um sich aufeinander einlassen zu können. Dieser Prozess wird sehr echt und berührend beschrieben, sodass ich Andie und Cooper jetzt schon vermisse.
4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Schöne Handlung

0

Ich habe mich am Anfang doch etwas schwer getan mit dem lesen. Doch ich kam immer besser in die Geschichte rein. Vor jedem Kapitel gibt es einen Spruch, diese gefallen mir sehr gut und ich habe mir zwei ...

Ich habe mich am Anfang doch etwas schwer getan mit dem lesen. Doch ich kam immer besser in die Geschichte rein. Vor jedem Kapitel gibt es einen Spruch, diese gefallen mir sehr gut und ich habe mir zwei drei auch notiert als eine Art Mantra.
Andie ist einerseits schüchtern und sensibel, kann auch auch die Dinge anpacken. Sie kommt in die Stadt und hat außer dem Studienplatz und ihrer Freundin nichts - weder Wohnung noch Job. Beides ändert sich schnell und auch in Sachen Männer kreuzt Cooper schnell ihren Weg. Cooper, der schnell von Andie gebannt ist, sich aber selbst verbietet ihr zu nahe zu kommen. Er hat ein Geheimnis. Doch ganz kann er Andie nicht wiedersehen doch sie ist und bleibt sensibel.
Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Ich bin gespannt wie es in Band 2 (und 3) so weitergehen wird und hoffe das sich Andie und Cooper mehr als kleine Gastauftritte haben werden.
Dadurch das die Kapitel nicht sehr lang sind kann man das Buch auch immer zwischendurch lesen zb im Bus/Bahn oder der Mittagspause.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Ein Buch für zwischendurch, aber mit wenig Tiefgang

1

Bei "Truly" handelt es sich um die Collegestudentin Andie, die nach mehreren Schicksalsschlägen endlich zu ihrer besten Freunden June nach Seattle ziehen kann, auch wenn sie einige finanzielle Probleme ...

Bei "Truly" handelt es sich um die Collegestudentin Andie, die nach mehreren Schicksalsschlägen endlich zu ihrer besten Freunden June nach Seattle ziehen kann, auch wenn sie einige finanzielle Probleme mit sich bringt.

Das Cover hat mir unglaublich gut gefallen und auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr zugesagt. Truly war das erste Buch das ich von Ava Reed gelesen habe und von daher bin ich mit hohen Erwartungen an das Buch herrangegangen.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da der Prolog sehr gut geschrieben, und auch die Gefühle der Protagonistin gut dargestellt wurden. Andie wurde mir nach den ersten hundert Seiten immer sympathischer, auch wenn ich einige ihrer Handlungen zu übertrieben dargestellt fand und ich mich nie wirklich mit ihr identifizieren konnte.

Cooper allerding blieb mir von der ersten Seite an bis zur letzten ein leider ziemlich unsympathisches Mysterium. Ich konnte keinerlei Sympathie für ihn aufbringen, seine Handlungen blieben für mich unlogisch und allein sein Verhalten gegenüber anderen Figuren wie Andie, Mason und Jake hat mir gar nicht gefallen. Er blieb ziemlich blass und ich konnte die Liebesgeschichte zwischen Andie und Cooper gar nicht nachvollziehen.
Es war von Anfang an eine Anziehung der beiden zu spüren, allerdings nur eine körperliche, nachdem sie sich das erste Mal in die Augen gesehen hatten. Aber ich habe keine Gründe dafür gefunden, warum sie einander so toll finden und sich verliebt haben. Cooper hat bereits früh in den Kapiteln aus seiner Perspektive gesagt, das er sich in Andie verliebt hat, aber ich konnte es einfach nicht nachvollziehen, weil die beiden gar nicht miteinander kommuniziert haben.
Es gab keine Gespräche, keinerlei Kommunikation oder süße Szenen zwischen den beiden, was ich sehr schade fand.
Zudem haben June und Mason Andie und Cooper ganz schön die Show gestohlen, was der Entwicklung der beiden Hauptcharakteren überhaupt nicht gutgetan hat. Die Beziehung hat sich viel zu schnell dafür entwickelt, obwohl es kaum Handlung gab.
Cooper war ein typischer Stereotyp mit seiner Lederjacke und seiner verschlossenen Art und hätte problemlos ersetzt werden können, einfach weil es keine Momente zwischen ihm und Andie gab, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind.
Das Ende war ziemlich vorhersehbar und übertrieben. Im Prolog wirkte es als ginge die Welt unter, dabei war es für so einen Anfang einfach viel zu belanglos.

Mir hat leider vieles im Buch nicht gut gefallen und deswegen vergebe ich nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.06.2020

Ein gutes Buch für Zwischendurch

4

Das Cover gefällt mir sehr gut! Blau und Lila sind meine absoluten Lieblingsfarben. Außerdem mag ich es, dass die Buchstaben des Schriftzuges hervorgehoben sind.
Truly ist mein erstes Buch der Autorin. ...

Das Cover gefällt mir sehr gut! Blau und Lila sind meine absoluten Lieblingsfarben. Außerdem mag ich es, dass die Buchstaben des Schriftzuges hervorgehoben sind.
Truly ist mein erstes Buch der Autorin. Es ist der erste Band einer Trilogie und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auch die nächsten beiden Bände lesen werde!
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist sehr umschreibend, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Man ist sehr gut durch das Buch gekommen, ohne es wirklich zu merken. Die kleinen Zitate am Anfang haben mir sehr gut gefallen, da ich erst verwirrt war, sie später aber total Sinn gemacht haben.
Generell hat mir die Atmosphäre des Buches sehr gut gefallen. Besonders mochte ich die Szenen in der Bar und in der WG. Es war ziemlich stimmig und ich habe mich wohlgefühlt. Jedoch konnte mich die Liebesgeschichte zwischen Andie und Cooper nicht begeistern. Die beiden haben kaum miteinander geredet, aber haben ziemlich schnell von Liebe gesprochen, obwohl sie sich eigentlich nicht kannten. Mir persönlich haben Gespräche und süße Szenen gefehlt.
Das Ende war meiner Meinung nach sehr vorhersehbar und übertrieben. Im ganzen Buch wird von einem Geheimnis gesprochen das Cooper hat. Schon nach wenigen Kapiteln ließ sich erahnen was dahintersteckt. Ich habe gehofft, dass ich nicht richtig liege und etwas anders das Geheimnis ist, aber letztendlich stellte sich meine Vermutung als richtig heraus. Ich möchte damit nicht sagen, dass die Sache nicht schlimm ist, aber die Reaktion hat mir nicht gefallen.
Andie mochte ich ganz gerne, konnte mich aber gar nicht mit ihr identifizieren. Einige ihrer Handlungen konnte ich somit nicht nachvollziehen. Auch ihre Reaktion zu einigen Dingen war mir zu übertrieben und so hat sie an einigen Stellen ziemlich undankbar gewirkt.
Mit Cooper bin ich auch überhaupt nicht warm geworden. Obwohl man seine Sichtweise mitbekommt, konnte ich ihn nie verstehen. Man lernt ihn nicht wirklich kennen und er blieb bis zum Schluss ein Mysterium.
Wer mir in diesem Buch sehr gut gefallen hat waren June, Andies beste Freundin, und Mason, Coopers bester Freund. Es sind die beiden Protagonisten aus dem zweiten Band, aber man hat sie schon kennengelernt. Wie die beiden miteinander umgehen ist einfach nur amüsant und ihre Szenen gehören definitiv zu meinen Lieblingsszenen. Zum Teil haben sie meiner Meinung nach sogar Andie und Cooper die Show gestohlen. Den zweiten Teil werde ich mir aufjedenfall kaufen und ich kann es gar nicht abwarten ihn endlich zu lesen!!!

Alles in allem war es ein durchschnittliches Buch. Die Grundidee mochte ich und beim Lesen wurde eine schöne Atmosphäre vermittelt. Jedoch hat mir die Umsetzung nicht gefallen und ich hatte viel Kritik. Trotzdem werde ich die Reihe weiterlesen, weil ich mich so auf Junes und Mason Geschichte freue

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Nur kurze Momente, kein richtiges Kennenlernen

9

Andie ist eigentlich eine süße Maus. Nach einer schwierigen Zeit läuft es bei ihr finanziell nicht so gut, aber sie freut sich sehr auf das Studium gemeinsam mit ihrer Freundin, die deutlich extrovertierter ...

Andie ist eigentlich eine süße Maus. Nach einer schwierigen Zeit läuft es bei ihr finanziell nicht so gut, aber sie freut sich sehr auf das Studium gemeinsam mit ihrer Freundin, die deutlich extrovertierter ist als Andie - was wohl keine große Leistung ist, denn Andie ist schüchtern, hat kein großes Selbstvertrauen und hat außerdem noch einen Ordnungsfimmel.

Cooper ist etwas verkorkst, weil er etwas erlebt hat, sodass er sich nicht mehr traut, eine Beziehung einzugehen. Andie erinnert ihn an dieses Ereignis und schürt nur seine Ängste, weswegen er sie auf Distanz hält und daher etwas grob behandelt. Das verletzt Andie dann schon, weil sie eben etwas sensibel ist.

Das Buch konnte mich einfach nicht so richtig packen. Ich hatte oft das Gefühl, dass es keine richtige Handlung hat, weil die Liebesgeschichte mich nicht so ganz überzeugen konnte. Spannung wurde erst einmal durch den Prolog erzeugt, der einige Zeit in der Zukunft spielt und deswegen neugierig macht, wie es denn zu dieser Situation kommt und was danach passiert. Als das dann aufgelöst wurde, war ich schon ein wenig enttäuscht, weil ich etwas anderes erwartet hatte.

Bei der Liebesgeschichte war mein Problem, dass die beiden sich kaum kennengelernt haben. Sie finden einander attraktiv und die Chemie ist da, aber weil Cooper sich so zurückhält und Andie sich nicht traut, passiert kaum etwas zwischen ihnen. Die Szenen der beiden sind immer sehr kurz, sie reden kaum - daher kann ich bei Andie auch kaum nachvollziehen, warum sie sich in ihn verliebt, wenn er doch gar nicht die Chance hat, irgendwelche Eigenschaften von sich zu präsentieren. Eigentlich ist das die Geschichte vom Anfang einer Liebesgeschichte, also bevor es wirklich Liebe wird, aber dann auch wieder nicht, weil manches dafür auch schon wieder zu viel ist. In puncto Liebe ist mir dann jedenfalls zu wenig passiert, ich hätte mehr Momente der Zweisamkeit gewünscht.

Und ohne Liebesgeschichte bleibt auch nicht mehr so viel übrig. Andies beste Freundin June und Coopers bester Freund Mason, die in der Fortsetzung "Madly" die Hauptrolle spielen, bekommen hier schon so einige gemeinsame Auftritte, sodass ich die Geschichte der beiden schon interessanter fand als die von Andie und Cooper - das sollte ja wohl nicht so sein, dass ein anderes Paar den Protagonisten die Show stiehlt!

Fazit
"Truly" konnte mich leider nicht wirklich überzeugen, weil ich eine Liebesgeschichte erwartet habe, diese aber nur dezent war. Da hätte ich gerne etwas mehr Gefühl und mehr schöne Szenen mit den Protagonisten!

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