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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2017

Addicted to you - Atemlos

Atemlos
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Meine Meinung zum Buch:
Olivia ist ein einfaches Mädchen. Sie ist auf einem Bauernhof auf dem Lande aufgewachsen. Mittlerweile ist sie Studentin und auf sich alleine gestellt. Sie hatte noch nicht so viel ...

Meine Meinung zum Buch:
Olivia ist ein einfaches Mädchen. Sie ist auf einem Bauernhof auf dem Lande aufgewachsen. Mittlerweile ist sie Studentin und auf sich alleine gestellt. Sie hatte noch nicht so viel Glück mit Männern, sondern gerät immer an die typischen Bad Boys, die es nicht ernst mit ihr meinen.
Auf den Junggessellinenabschied einer Freundin, lernt sie Cash kennen. Cash ist Barbesitzer, gut aussehend, sexy und deer typische Bad Boy.
Am nächsten Tag erfährt sie, das Cash noch einen Zwillingsbruder hat, Nash. Nash ist angehender Anwalt, sexy, witzig und charmant. Doch beide Brüder bergen ein Geheimnis...

Am Anfang dachte ich "Ist eh nur ein Buch wo es nur um das eine geht". Doch weit gefehlt. Natürlich schreibt die Autorin auch über diverse erotische Szenen, aber nicht aussschließlich.

Das Buch hat Tiefe und Gefühl. Es ist spannend, voller Liebe und Überraschungen.


5 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 21.02.2017

Zerschunden

Zerschunden
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Meine Meinung zum Buch:

Die ältere Dame, Irina Petrowa, wird nach dem einkaufen bis in ihre Wohnung in der Seniorenwohnanlage verfolgt und ermordet. Erwürgt und "beschriftet". Der Mörder greift allerdings ...

Meine Meinung zum Buch:

Die ältere Dame, Irina Petrowa, wird nach dem einkaufen bis in ihre Wohnung in der Seniorenwohnanlage verfolgt und ermordet. Erwürgt und "beschriftet". Der Mörder greift allerdings nicht nur in Deutschland zu. Auch ältere Damen in England, Italien und Frankreich fallen ihm zum Opfer. Für Rechtsmediziner Abel beginnt eine Reise durch Europa. Auch für ihn hält der Fall einige Überraschungen bereit. Am Anfang war ich abgeschreckt von der hohen Kapitelanzahl. Prolog, 98 Kapitel, Epilog. Doch viele Kapitel sind sehr kurz, mit nur einer halben Seite. Die Kapitel spielen in unterschiedlichen Orten. Mal im BKA, dann in Paris, dann in London etc. Zudem gibt es Zeitsprünge, der Roman spielt nicht nur in der Gegenwart, sondern teilweise fünf bzw.13 Jahre zuvor.

Was mir gut gefallen hat war, dass sich das Buch zwar hauptsächlich um die Fälle der ermordeten Senioren dreht, aber auch andere Fälle erklärt bzw. aufgedeckt werden da eine kleine Spur dort hinführt, sich aber wieder als Niete herausstellt. Zudem fand ich erschreckend, da sich dieses Buch auf wahre Fälle (mit fiktiven Charaktere) bezieht, zu welchen Taten Menschen in der Lage sind.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, das Ende macht Lust auf mehr. Ich freue mich,auf weitere Bücher von Michael Tsokos.


5 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 28.01.2017

Sarkastisch, witzig, dramatisch - ein wunderbares Buch

Alles, was ich sehe
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Marci Lyn Curtis – Alles, was ich sehe

Erscheinungsdatum: 18.März 2016
Format: Gebundene Ausgabe
Verlag: Königskinder Verlag
Seiten: 432
Preis: 18,99 €
ISBN: 978-3-5515-6022-3

Klappentext/Inhaltsangabe:
Maggie ...

Marci Lyn Curtis – Alles, was ich sehe

Erscheinungsdatum: 18.März 2016
Format: Gebundene Ausgabe
Verlag: Königskinder Verlag
Seiten: 432
Preis: 18,99 €
ISBN: 978-3-5515-6022-3

Klappentext/Inhaltsangabe:
Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: Sie kann wieder sehen! Nur einen Ausschnitt der Welt, genauer: einen zehnjährigen Jungen namens Ben. Mit Hilfe des altklugen und hinreißenden Jungen scheint sie einen Teil ihres alten Lebens zurückzubekommen. Und Bens großer Bruder Mason ist Sänger in Maggies Lieblingsband. Und ziemlich attraktiv. Doch er lässt sie abblitzen, weil er denkt, dass Maggie ihre Blindheit vortäuscht – was ja irgendwie stimmt. Dann kommt heraus, warum sie ausgerechnet Ben sehen kann.

Meine Meinung:
Maggie ist blind. Durch eine schwere Hirnhautentzündung ist sie von einem auf den anderen Tag erblindet und musste ihr größtes Hobby, das Fußballspielen aufgeben. Maggie schottet sich komplett ab und erledigt nur das nötigste. Auf ihrer neuen Schule strengt sie sich kaum an und will das alles wieder so ist wie früher. Doch wie durch ein Wunder kann Maggie nach einem Sturz plötzlich wieder sehen. Zwar nur einen kleinen Ausschnitt ihrer Umgebung und auch nur wen der zehnjährige Ben in der Nähe ist, aber besser als garnichts. Ben ist die erste Person die Maggie nach ihrem Sturz sieht. Er ist zehn Jahre alt, altklug, verdammt neugierig und wissbegierig. Ben sieht Maggie direkt als seine neue Freundin und nimmt sie mit zum Familienessen. Dabei lernt sie seinen Bruder kennen ohne sofort zu wissen, dass er der Sänger ihrer Lieblingsband ist. Mason vermutet, dass Maggie ihre Blindheit nur vorspielt um an ihn ranzukommen. Ein typisches Fan Girl eben. Doch Maggie mag nicht nur Mason sondern auch Ben ist ihr wichtig. Durch ihn fühlt sie sich wieder wie in ihrem alten Leben. Doch irgendwann erfährt man, wiso Maggie Ben sehen kann...ab da kann man seine Tränen vermutlich nicht mehr zurückhalten.
Mir haben in diesem Buch alle Charaktere sehr gut gefallen. Selbst der quatschende Wasserfall Clarissa, Maggies blinde Schulkameradin. Zudem liebe ich Maggies Sarkasmus und Ironie. Ich musste oft genug lachen. Mason machte am Anfang zwar einen nicht so netten Eindruck, aber irgendwie kann man ihn auch verstehen. Er ist Leadsänger einer Band, umworben von Fansgirls und denkt natürlich das schlechte und möchte seinen kleinen Bruder beschützen. Aber im Laufe der Geschichte versteht man warum. Die Geschichte handelt zwar hauptsächlich über Maggies Blindheit aber es ist kein Buch das dies nur beschreibt, sondern es geht viel mehr um das miteinander zwischen Blinde und Sehende bzw. Andersartige Menschen. Man merkt, dass jeder sein eigenes Päckchen zutragen hat, die teils auch schwer sind.
Bei diesem Buch fiebert man direkt mit, weil man wissen möchte, warum Maggie in Bens Nähe sehen kann. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Eine Situation die mir nicht so häufig passiert. Aber bei "Alles, was ich sehe" ging es nicht anders.
Fazit:
Eine klare Leseempfehlung ! Ein wundervolles Buch mit Witz, Romantik, Drama und jede Menge Sarkasmus.

5 von 5 Büchern


Anmerkung: "Alles, was ich sehe" wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Vielen Dank !

Veröffentlicht am 21.01.2017

Wie können alles ein, Baby

Wir können alles sein, Baby
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Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist mit seiner pinken Farbe auffallend. Man sieht eine halbe Weltkugel, wo zwei Strichfiguren einen Handstand machen. Das Cover passt zum Klappentext.

Meine Meinung ...

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist mit seiner pinken Farbe auffallend. Man sieht eine halbe Weltkugel, wo zwei Strichfiguren einen Handstand machen. Das Cover passt zum Klappentext.

Meine Meinung zum Buch:
Es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen klassischen Roman im Fließtext, sondern um Gedichte. Demnach sind die Texte auch in Gedichtform geschrieben. Das mag vielleicht abschrecken, aber es sind keine Gedichte wie man sie vielleicht aus der Schulzeit kennt und kaum etwas versteht. Julia Engelmanns Text sind einfühlsam, wunderschön geschrieben, lustig und trotzdem poetisch. Sie trifft mit ihren Texten den Nagel auf den Kopf. Man findet sich in ihren Gedichten wieder und denkt sich "Genau so !". Sie regen zum Nachdenken an. Ihre Zeichnungen geben dem Buch etwas besonders.

Den ersten Teil habe ich leider (noch) nicht gelesen, kenne aber ihren YouTube Hit "One Day". Dieses Buch habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen und werde mir bald auch den ersten Band nachkaufen.

Veröffentlicht am 19.01.2017

Die Feenjägerin

Die Feenjägerin
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Cover:
Das Cover spricht schon sehr an wie ich finde. Man sieht eine junge hübsche Frau mit einem Dolch. Sie schaut aus wie eine Kämpferin, aber nicht übermächtig. Der Titel des Buches ist hervorgehoben. ...

Cover:
Das Cover spricht schon sehr an wie ich finde. Man sieht eine junge hübsche Frau mit einem Dolch. Sie schaut aus wie eine Kämpferin, aber nicht übermächtig. Der Titel des Buches ist hervorgehoben. Mir gefällt das Cover sehr gut.

Meine Meinung zum Buch:
Am Anfang fand ich das Buch nicht so toll. Es hat etwas gedauert bis ich hineingefunden habe um auch die ganzen Charaktere irgendwie zu sortieren. Die Story handelt von eine Königsfamilie in Schottland. Aileana hat vor einem Jahr gesehen wie eine böse Fee ihre Mutter getötet hat und schwört Rache. In der Welt des Adels ist sie nicht sehr angesehen, da viele denken das sie ihre Mutter umgebracht hat und sich auch nicht umbedingt an die Regeln hält. Aileana versucht aus dem "goldenen Käfig" auszubrechen und ihre Mutter zu rächen. Die Charakter sind sehr gut ausgearbeitet und werden einem auch zum Teil sympathisch. Es gibt einige Stellen wo man auch schmunzeln muss und merkt, das sie Aileana nicht für den Adel interessiert und sie ziemlich genervt ist.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und freue mich wenn es weiter geht, da es eine Trilogie wird.