Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe
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24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 25.10.2019
  • ISBN: 9783423436663
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Die Bestseller-Reihe Das Reich der sieben Höfe jetzt im Sammelband!
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt – und verliebt sich gegen alle Warnungen vor den wunderschönen und unberechenbaren Wesen in ihren Entführer:  Tamlin, den High Lord des Frühlingshofs. Doch Tamlin hat ihr verschwiegen, dass über dem Reich der Fae ein dunkler Fluch liegt, der auch die Welt der Menschen vernichten könnte. Um ihn zu brechen, bringt sich Feyre in große Gefahr. Dabei trifft sie auf Rhysand, den mächtigen und gefürchteten High Lord des Hofs der Nacht – und sieht sich gezwungen, einen Pakt mit ihm zu schließen, um zu überleben und ihre neue Liebe zu retten. Je näher sich die beiden kennenlernen, desto mehr zweifelt Feyre, ob er der ist, der er vorgibt zu sein – und auf welcher Seite Tamlin tatsächlich kämpft …
 
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»Throne of Glass«
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Veröffentlicht am 26.01.2021

Rezensionen zu Das Reich der 7 Höfe

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Worum es geht:
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ...

Worum es geht:
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

Meine Meinung:
Dies war mein zweites Buch von Sarah J. Maas. Ich hatte am Anfang einige Probleme damit, in die Geschichte reinzukommen, da ich Crescent City beendet hatte und danach direkt ACOTAR gelesen habe. Den einzigen Charakter, den ich mochte, war Feyre xD. Ich hatte auch das Gefühl, dass sich die Story am Anfang etwas hingezogen hat. Als Feyre dann im Spring Court war ist immer noch nicht so viel Spannendes passiert. Auch wenn ich die Charaktere mochte, hat mich das Buch erst gegen Ende gefesselt. Es war nicht schlecht, aber erst am Ende wurde es richtig gut und spannend. Ich habe aber weitergelesen, da ich so viel Gutes über die Reihe gehört habe. (Den 2. Teil fand ich dann auch besser).

Ich mochte die Charaktere in diesem Buch echt gerne. Meiner Meinung nach hatten sie alle eine gewisse „Tiefe“. Sie waren nicht nur flach und 0815, sondern wirklich durchdacht. Ich mochte Feyre, die Protagonistin sehr gern. Ich konnte verstehen, wieso sie eine lange Zeit Tamlin etc. nicht vertraut hat, als sie im Spring Court gelebt hat. Tamlin mochte ich im ersten Band eigentlich, bis ich dann zum Ende des Buches kam. Als man herausgefunden hat, warum er Feyre zu sich geholt hat, war ich ein bisschen zweigespalten. Ich kann verstehen, dass er seine Leute retten wollte, aber dafür jemanden sprichwörtlich in den Tod zu schicken? Nachdem ich den zweiten Teil der Reihe gelesen habe, mochte ich Tamlin dann aber nicht mehr. Feyres Schwestern und Vater mochte ich nicht besonders am Anfang des Buches, sie waren extrem undankbar meiner Meinung nach. Am Ende, als Feyre wieder bei ihnen war, hatte ich das Gefühl, das ihr Verhalten etwas mehr erklärt wurde, aber nicht gerechtfertigt. Ihren Vater mochte ich gar nicht, wobei ich sagen muss, dass er wirklich realistisch geschrieben wurde. Aufgeben ist eine sehr menschliche Sache. Auch Amarantha fand ich ehrlich gesagt interessant. Natürlich war sie furchtbar und ich war wirklich froh, (SPOILER) als sie gestorben ist, aber ich fand ihre Hintergrund Geschichte interessant. Rhysand mochte ich tatsächlich schon im ersten Buch total. Jetzt, nachdem ich das zweite Buch gelesen habe mag ich ihn noch mehr.

Über den Schreibstil kann ich wieder nicht so viel sagen, da ich dieses Buch in Englisch gelesen habe.

Alles in allem fand ich das Buch ganz gut, hätte aber für den Auftakt einer so beliebten Reihe etwas mehr erwartet. Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 23.06.2020

unschlüssig

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Also ich muss sagen, die Handlung an sich gefällt mir sehr gut. Allerdings habe ich wirklich wahnsinnig lange gebraucht um ins Buch hineinzufinden. Am Anfang habe ich mir mit den ganzen Gestalten etwas ...

Also ich muss sagen, die Handlung an sich gefällt mir sehr gut. Allerdings habe ich wirklich wahnsinnig lange gebraucht um ins Buch hineinzufinden. Am Anfang habe ich mir mit den ganzen Gestalten etwas schwer getan, könnte aber auch daran liegen, dass ich eigentlich selten in diesem Genre lese. Mir wurde das Buch empfohlen und es hat geheißen es sei einfach umwerfend, vor allem nach dem ersten Teil.

Das Ende dieses Buches hat mich dann umgehauen. Es war wirklich spannend und hat mir so sehr gefallen, dass ich direkt mit Teil zwei begonnen habe.

Bin gespannt was mich weiter erwartet.

Alles in allem meiner Meinung nach eine gelungene Arbeit der Autorin, nur fühle ich mich schlichtweg in diesem Genre selten wohl.

Trotzdem, 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

Magisch und romantisch!

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A Court of Thorns and Roses handelt von der jungen Protagonistin Feyre, die auf dem Kontinent Prythian südlich der Mauer im Land der Sterblichen lebt. Nachdem sie das Vermögen ihrer Mutter und ihres Vaters ...

A Court of Thorns and Roses handelt von der jungen Protagonistin Feyre, die auf dem Kontinent Prythian südlich der Mauer im Land der Sterblichen lebt. Nachdem sie das Vermögen ihrer Mutter und ihres Vaters verloren hat, ist sie gezwungen, zusammen mit ihren beiden Schwestern und ihrem Vater ein Leben in Abgeschiedenheit und Armut zu führen. Feyre hat sich als Ernährerin der Familie behauptet und sich als begabte Jägerin erwiesen, die sich das Jagen selbst beigebracht hat. Eines Tages, während einer Jagdexpedition, gerät sie in große Gefahr und trifft eine schicksalhafte Entscheidung, die sie in eine ganz neue Welt führt. Diese neue Welt entpuppt sich nicht nur als das Reich der sieben Höfe, sondern auch als eine wahnsinnig magische Welt mit unzähligen magischen Geschöpfen und neuen Gefahren. Ob Feyre sich in dieser ihr unbekannten Welt, die von einem schrecklichen Fluch bedroht ist, behaupten kann und ob es ihr gelingt, unter all den Fae zu überleben, zeigt dieser Eröffnungsroman.

Ohne eine wirkliche Aufteilung des Romans ist das Buch inoffiziell in zwei verschiedene Teile geteilt. Die Handlung entwickelt sich in beiden Teilen völlig unterschiedlich, der Schwerpunkt ist anders gesetzt und die Beziehung zwischen den Protagonisten hat sich auf eine andere Ebene verschoben. Während sich die erste Hälfte des Buches hauptsächlich auf die Entdeckung der neuen Umgebung konzentriert, geht es im zweiten Teil um die Festigung der neu entdeckten Beziehungen. Diese Aufteilung hat mir sehr gut gefallen. Der Schnitt ist plausibel und wird durch ein entscheidendes Ereignis eingeleitet, das die beiden Protagonisten Tamlin und Feyre auf sehr emotionale und intime Weise verbindet. Die Entwicklung der Protagonisten steht immer im Mittelpunkt der Geschichte von Sarah J. Maas. Während Tamlin bis zum Ende des Buches undurchsichtig bleibt, aber zumindest gelegentlich einige Ansätze zeigt, wie man ihn einordnen kann und welche Motive ihn antreiben, ist man bei Feyre etwas zuversichtlicher. Sie steht eindeutig im Mittelpunkt der Geschichte, man lernt ihre Motive und Gefühle von Anfang an kennen und kann sich daher in ihre Lage versetzen. Feyre ist mir bis auf wenige Ausnahmen recht sympathisch geworden und konnte mich mit ihren Eigenheiten und ihren Motiven von sich überzeugen, auch wenn sie mir ab und zu auf die Nerven ging. Trotzdem ist das gar nicht so schlimm, denn dieses Verhalten ist irgendwie menschlich und niemand ist wirklich perfekt. Nicht einmal die Hauptfigur dieser Märchenadaption. Abgesehen von diesen beiden großen Protagonisten kann dieser Roman auch mit seinen zahlreichen wirklich gut skizzierten Nebenfiguren und interessanten Kreaturen aus dem Reich der Fae überzeugen.

Ein weiterer großer Aspekt des Buches ist die gut durchdachte Handlung, die mich von der ersten Seite an überzeugt hat. Zugegeben, diese Geschichte weist einige Parallelen zur Märchenvorlage Die Schöne und das Biest auf, kann aber dennoch genügend Eigenständigkeit entwickeln, um als eigenes Werk gut zu funktionieren, da sich die Geschichte im Laufe der Handlung immer weiter von der Vorlage zu entfernen scheint. Die Geschichte ist wunderbar durchdacht, mit vielen schönen Details und mit ein oder zwei geschickt platzierten Cliffhangern ist sie unglaublich spannend und unterhaltsam zu lesen.

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Veröffentlicht am 20.03.2020

Rezension | Das Reich der sieben Höfe - Dornen und Rosen

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INHALT (Klappentext)
Eine legendäres Reich, ein Fluch und eine Liebe, die über Leben und Tod entscheidet.


Als die junge Jägerin Feyre un Wald einen Wolf tötet, erscheint eine furchteinflößende Kreatur ...

INHALT (Klappentext)
Eine legendäres Reich, ein Fluch und eine Liebe, die über Leben und Tod entscheidet.


Als die junge Jägerin Feyre un Wald einen Wolf tötet, erscheint eine furchteinflößende Kreatur und verlangt Wiedergutmachung. Feyre wird nach Prythian verschleppt, in das Reich der Fae, das sie bisher nur aus den Legenden kannte. Und sie entdeckt dass ihr Entführer Tamlin ist, ein Prinz der Fae, der über den Frühlingshof herrscht. Bald merkt Feyre, dass ihre Gefühle Tamlin gegenüber sich ändern. Aus kaltem Hass wird Leidenschaft, und keine Warnung, keine Legende, die sie je über die trügerisch schönen, mächtigen Fae gehört hat, kann das ändern. Doch ein uralter, grausamer Schatten liegt über dem Reich. Feyre muss einen Weg finden, um ihn aufzuhalten. Oder ihre Welt ist für immer verloren...


MEINE MEINUNG
Lasst uns wie immer erst einmal oberflächlich sein und das Cover betrachten.

Ich kann nur sagen: ES IST EIN TRAUM!

Mal davon abgesehen, dass ich ein Fan von Hardcovern bin, ist dieses Exemplar wirklich wunder-wunder-schön. Das eigentliche Cover ist schlicht gehalten, verschieden intensive lila- und fliederfarbene Schattierungen, in der Mitte eine Zeichnung der Protagonistin mit ihrem Bogen. Als Eyecatcher hat das Buch einen durchsichtigen Einband, auf den Bäume, Äste und der Name von Buch, Autorin und Verlag gedruckt sind. Einfach toll.



Schlagen wir das Buch jetzt einmal auf und widmen uns dem Inhalt.

Wir begleiten Protagonistin Feyre, die zusammen mit ihrem Vater und ihren beiden Schwestern in einer winzigen Hütte wohnt. Sie versprach ihrer Mutter auf dem Sterbebett, sich um die Familie zu kümmern und das tut sie auch, indem sie auf die Jagd geht und sich um Nahrung, Kleidung, etc. kümmert.

Wie der Klappentext bereits verrät, wird sie -nachdem sie einen Fae in Wolfsgestalt tötet- in das Reich der Fae verschleppt und soll von nun an ihr restliches Leben dort verbringen.



Kurzes Zwischenstatement: Bin ich die Einzige, die von der Ähnlichkeit des Namens Feyre und der Bezeichnung der magischen Wesen, den Fae, genervt war??



Weiter im Text. Lange Zeit geschieht inhaltlich jetzt nicht sonderlich viel, was allerdings auf gefühlt 300 Seiten ausgebreitet wird. Man liest wie sie ihren Alltag verbringt,wie sie sich in Prythian einlebt und erfährt ein paar Fakten über das Reich (Aufteilung, verschiedene Höfe, usw.) Aber ich hab mich zeitweise wirklich etwas gelangweilt und habe nach jeder Seite gehofft, dass jetzt endlich etwas Spannung aufkommt oder mal was passiert.



Irgendwann passiert dann tatsächlich so Einiges, für mich schon wieder zu schnell zu viel, dafür, dass vorher so herum geplänkelt wurde. Mir hat so ein bisschen der Spannungsbogen gefehlt.



Kommen wir zu den beiden Charakteren.

Feyre war mir von Anfang an etwas unsympathisch und für mich auch nicht wirklich authentisch. Einerseits hört man die ganze Zeit, wie undankbar ihre Schwestern sind (besonders Nesta), aber auf der andern Seite bläst sie ihnen allen Zucker in den Po und versorgt sie mit allem was sie wollen, ohne wirklich mal groß auf den Tisch zu hauen.

Im Gegensatz zu Nesta, die mir im Laufe des Buches tatsächlich immer sympathischer wurde, konnte Feyre das irgendwie nicht so schaffen. Viele ihrer Entscheidungen waren für mich nicht nachvollziehbar, aber man hat sich irgendwann einfach dran gewöhnt, wie an ein nerviges Geräusch.



Tamlin hingegen, wurde anfangs als wütendes Biest dargestellt. Ich mochte ihn aber von Anfang an. Fragt mich mal warum ich die "Bösen" immer gut finde, ich weiß es nicht :D

Aber mein erster positiver Eindruck, hat sich auch fast das ganze Buch über gehalten. Gegen Ende musste ich mich auch manchmal fragen, wo der aufregende Tamlin hin ist, denn da taucht Rhysand auf. Bad Boy auf den ersten Blick, aber wie sich rausstellt, mit weichem Kern.



FAZIT
Ich habe mich mit den weiteren Bänden noch nicht beschäftigt, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich eine Dreiecksgeschichte zwischen Feyre, Tamlin und Rhysand anbahnt. Da bin ich auch noch unsicher, ob mir das dann gefallen würde.

An und für sich kann ich das Buch aber guten Gewissens weiterempfehlen. Da es sich um Band 1 einer Reihe handelt, hoffe ich, dass in den nächsten Bänden etwas mehr passiert. Und das nicht erst nach über der Hälfte des Buches. Die Story hat für mich nämlich wirklich Potential!

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Ansprechend

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Im Gegensatz zur breiten Masse, könnte ich den riesigen Hype der rundum diese Reihe bisher noch nicht verstehen.

Für mich war die Beschreibungen der Welt nicht vollständig gelungen, ebenso wie die einzelnen ...

Im Gegensatz zur breiten Masse, könnte ich den riesigen Hype der rundum diese Reihe bisher noch nicht verstehen.

Für mich war die Beschreibungen der Welt nicht vollständig gelungen, ebenso wie die einzelnen Charaktere. Dennoch hat dieses Buch in einigen Szenen unsagbar viele Szenen, die einen packen und begeistern können und dann entsteht auch eine gewisse Sogwirkung, die allerdings leider nicht konstant bleibt.

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