Cover-Bild Speed Love – Summer & Tyler
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.05.2020
  • ISBN: 9783732587469
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Karina Reiß

Speed Love – Summer & Tyler

Verlangen ohne Limit

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen wird, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Für ihn zählt sein Sport, sonst nichts.
Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter und einer schmerzhaft gescheiterten Beziehung zu einem von Tylers Teamkollegen am Ende. Sie wird sich nie mehr auf einen Mann einlassen. Besonders nicht auf einen Rennfahrer.
Doch als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie beginnen eine heiße Affäre. Aber ist Tyler bereit, seinen Traum aufs Spiel zu setzen? Und kann Summer ihm wirklich vertrauen?

Die prickelnde Sports Romance "Speed Love - Summer & Tyler" von Karina Reiß hat alles, was das Romance-Herz begehrt: attraktive Sportler und eine heiße Affäre, aus der plötzlich mehr wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2020

Sommerlektüre!

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Ich liebe Romanzen rund um den Speedway und die Story wird den Titel vollkommen gerecht. Anfangs baute sich die Spannung und die Geschichte auf und je mehr man gelesen hatte desto schneller Schritt die ...

Ich liebe Romanzen rund um den Speedway und die Story wird den Titel vollkommen gerecht. Anfangs baute sich die Spannung und die Geschichte auf und je mehr man gelesen hatte desto schneller Schritt die Story voran. Mir hat dort teilweise die Tiefe gefehlt. Doch trotzdem fand ich das Buch und die Story sehr schön. Kann man auf jeden Fall zum Entspannen lesen.
Am Ende hat man zwar noch einige ungeklärte Fragen, doch die werden vermutlich im folgenden Band aufgeklärt.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Locker, leichte Geschichte für Zwischendurch

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"Speed Love - Summer & Tyler" von Karina Reiß


Cover und Titel

Das Cover gefällt mir gut und das abgebildete Paar könnten auch gut Summer und Tyler sein. Der Kleidungsstil der Frau kann ich mir gut bei ...

"Speed Love - Summer & Tyler" von Karina Reiß


Cover und Titel

Das Cover gefällt mir gut und das abgebildete Paar könnten auch gut Summer und Tyler sein. Der Kleidungsstil der Frau kann ich mir gut bei Summer vorstellen. Auch die Symbole zum Rennfahren finden ihren Platz auf dem Cover (Zielflagge und Fahrerhelm), so dass klar ist, dass das Rennfahren ein entscheidendes Thema in der Geschichte ist.

Auch der Titel "Speed Love - Summer & Tyler" ist auf den Punkt gebracht und die Kombination aus Cover und Titel weckt Interesse für die Geschichte.


Inhalt (= Klappentext)

Verlangen ohne Limit 

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen wird, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Für ihn zählt sein Sport, sonst nichts. 

Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter und einer schmerzhaft gescheiterten Beziehung zu einem von Tylers Teamkollegen am Ende. Sie wird sich nie mehr auf einen Mann einlassen. Besonders nicht auf einen Rennfahrer. 

Doch als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie beginnen eine heiße Affäre. Aber ist Tyler bereit, seinen Traum aufs Spiel zu setzen? Und kann Summer ihm wirklich vertrauen? 


Meinung

zum Schreibstil

Der Schreibstil ist ein moderner und locker leichter Stil. Die Geschichte lässt sich gut Lesen und man kann sich durch die schönen Beschreibungen die Charaktere und Szenen gut vorstellen.

zu den Hauptcharakteren

Die Geschichte ist sowohl aus Summers Sicht als auch aus Tylers Sicht geschrieben. So lernen wir beide Charaktere sehr gut kennen und auch deren jeweiliges Umfeld. 

Allerdings habe ich teilweise das Gefühl, dass ich die Charaktere nur oberflächlich kennenlerne, denn wirklich tiefergehende Gespräche waren nicht vorhanden, was sehr schade war, denn thematisches Potenzial für solche Gespräche war definitiv gegeben. So hat man diese Themen statt in ihren Gesprächen miteinander aus ihren Gedanken erfahren. 

zur "Rennfahrer"-Thematik

Die Thematik "Rennfahren" hat mein Interesse geweckt, da dieses Thema (zumindest kenne ich nicht viele Bücher mit diesem Thema) nicht so häufig bzw. kaum in Liebesgeschichten präsent ist. "Speed Love" hat mit der Rennfahrer-Thematik die Chance sich von anderen Liebesgeschichten zu unterscheiden, allerdins war für mich dieses Thema für mich zu wenig vorhanden. Hier wurde meiner Meinung auch vorhandenes Potenzial nicht vollständig genutzt. Denn im letzten Drittel kam es dann zu einer längeren Rennszenen, die sprachlich und inhaltlich wirklich spannend und toll beschrieben war, hiervon hätte ich mir mehr über die Geschichte verteilt gewünscht. Denn dafür das das Rennfahren eine große Rolle in dem Lebeb der Beiden einnimmt, kam dieser Aspekt einfach zu kurz.

Weiteres

Die Geschichte hatte aber auch ein paar wirklich tolle Szene wie beispielsweise das Kennenlernen von Summer und Tyler beim Speed Dating und eine gewisse Szene in der Sauna. 

Allerdings hatte man schon an der ein oder anderen Stelle das Gefühl, dass die einzelnen Szenen wirklich gut geschrieben wurden, jedoch wurden diese nicht richtig miteinander verbunden, so dass es manchmal eine Aneinanderreihung von Szenen war, eventuell entstand dieser Eindruck auch durch einige Zeitsprünge.

Neben den beiden Hauptcharakteren kamen noch weitere Charaktere vor. Da wären zum einen Summers beste Freundin Marcia und Zane, ein Teamkollege von Tyler und Ex-Freund von Summer. 

EVENTUELLE SPOILERGEFAHR

Vor allem der Handlungsstrang von Zane hat zwar zum einen für etwas Spannung gesorgt, allerdings war die Auflösung am Ende um Zane nicht gelungen, denn er ist im Laufe der Geschichte nicht wirklich ein Sympathieträger gewesen, was überhaupt nicht schlimm ist, dieser charakterliche Zug hat wiederum durchaus zu seinem Job als Rennfahrer gepasst, jedoch wurde er für sein Verhalten zu unrecht belohnt. Hier schien es als wollte man ein Happy End für alle Beteiligten schaffen, was allerdings nicht unbedingt nötig gewesen wäre.


Fazit

"Speed Love - Summer & Tyler" ist eine Geschichte locker und leichte Geschichte für Zwischendurch. 




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Veröffentlicht am 14.06.2020

SCHÖNES BUCH ABER OHNE TIEFGANG

2

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er von Big M unter Vertrag genommen wird, gibt es für ihn nichts ausser Rennen fahren.
Summer ...

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er von Big M unter Vertrag genommen wird, gibt es für ihn nichts ausser Rennen fahren.
Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter am Boden zerstört und will auf keinen Fall einen Beziehung mit einem Rennfahrer, da ihr letzte nicht gut geendet hat.
Als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie fangen etwas miteinander an und müssen sich dann ihren Gefühlen und ihrer Vergangenheit stellen.

Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen und ich wollte es unbedingt lesen. Karina Reiss hat einen sehr angenehmen Schreibstil und man kommt gut durch die Seiten. In diesem Buch steckt viel ungenutztes Potenzial.
Ich fand Summer sympathisch, da sie sich für ihre Familie "geopfert" hat und sie nur unterstützt hat.
Tyler war sehr angenehm, denn er ließ nicht den Macker raushängen und ist auf dem Boden geblieben.
In dem Buch war die Spannung zwischen den beiden etwas extrem dargestellt und es waren mir persönlich zu viele Sexszenen. Mir hat das Lesen Spaß gemacht, aber mir hat das Tiefgründige ihrer Liebe und ihrer Gespräche.wirklich gefehlt. Ich hätte auch gerne noch mehr über Summers Bruder und Tylers Vergangenheit erfahren.

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, es hat sich locker und schnell lesen lassen, aber mir das Tiefgründige gefehlt.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Leichte Lektüre für Zwischendurch

1

Das Cover macht direkt darauf aufmerksam, dass es sich um eine Sports Romance Geschichte handelt, was mich direkt angesprochen hat.

• Worum gehts in Speed Love?

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend ...

Das Cover macht direkt darauf aufmerksam, dass es sich um eine Sports Romance Geschichte handelt, was mich direkt angesprochen hat.

• Worum gehts in Speed Love?

Tyler Hatfield ist jung, gutaussehend und ein aufstrebender Rennfahrer im härtesten Motorsport der USA. Als er im renommierten Booth Thunder Racing Team unter Vertrag genommen wird, geht für ihn ein Traum in Erfüllung. Für ihn zählt sein Sport, sonst nichts.
Summer Booth ist nach dem Tod ihrer Mutter und einer schmerzhaft gescheiterten Beziehung zu einem von Tylers Teamkollegen am Ende. Sie wird sich nie mehr auf einen Mann einlassen. Besonders nicht auf einen Rennfahrer.
Doch als Tyler und Summer sich kennenlernen, ist die Anziehung so groß, dass sie einander nicht widerstehen können. Sie beginnen eine heiße Affäre. Aber ist Tyler bereit, seinen Traum aufs Spiel zu setzen? Und kann Summer ihm wirklich vertrauen?

• Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig zu lesen. Die Idee einer Liebesgeschichte in Verbindung mit dem Rennsport hat mich bei dem Klappentext überzeugt. Das Setting (Kleinstadt) hat mir auch direkt gut gefallen. Beim Lesen bin ich mit der Protagonistin Summer zuerst nicht richtig warm geworden. Sie ist einerseits sehr mutig aber anderseits ist sie sehr ängstlich und verhält sich nicht immer ihres Alters (Ende 20) entsprechend. Tyler hingegen hat mir direkt von Anfang an gefallen. Er lebt für seinen Sport und stürzt sich nicht Kopfüber in eine Sache, sondern überdenkt diese. Die Dialoge zwischen Summer und Tyler waren oft sehr oberflächlich und überhaupt nicht tiefgründig. Mir fehlte das gewisse etwas zwischen ihnen. Die Szenen in denen sie sich näher kamen waren leider immer viel zu kurz und auch insgesamt eher oberflächlich beschrieben. Summers Ausreden, nicht ihren Träumen zu folgen konnte ich auch nicht immer nachvollziehen und es hat mir zu lange gedauert, bis sie sich dazu entschieden hat.

Leider kam der Sport etwas zu kurz in der Geschichte. Zudem waren einige, unkommentierte größere Zeitsprünge drinnen, was der Geschichte nicht gerade gut tat. Viele große Ereignisse passierten so direkt hintereinander, was dazu führte, dass es sich anfühlte als würde man durch die Story rasen. Ein paar Seiten mehr hätten dem Buch sehr gut getan.

• FAZIT: Es ist eine angenehm, leichte Lektüre für Zwischendurch. Die Geschichte hatte viel Potenzial, welches leider nicht vollständig ausgeschöpft wurde. Wenn man aber mit nicht allzu hohen Erwartungen an die Geschichte rangeht, wird man mehr Freude beim Lesen habe.

Danke an Lesejury und Bastei Lübbe Verlag für das Rezensionsexemplar, es hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

NETTER ZEITVERTREIB OHNE VIEL TIEFGANG

1

Ich beginne mal ganz vorne, nämlich beim Cover von 'Speed Love'. Ich mochte es sehr gern - man erkennt direkt, um welche Art von Sport er sich hierbei handelt, gleichzeitig macht es die Farbgebung sehr ...

Ich beginne mal ganz vorne, nämlich beim Cover von 'Speed Love'. Ich mochte es sehr gern - man erkennt direkt, um welche Art von Sport er sich hierbei handelt, gleichzeitig macht es die Farbgebung sehr feminin. Ich bin zwar eigentlich kein großer Fan von Personen auf dem Cover, allerdings passt es in diesem Fall recht gut.

Gleich am Anfang lernt man Summer kennen, erfährt einiges über ihr Leben und auch über die Tatsache, dass sie derzeit noch mit dem Verlust ihre Mutter zu kämpfen hat. Diese Trauer hat Karina Reiß meiner Meinung nach sehr gut und nachvollziehbar umgesetzt. Man spürt förmlich, wie sehr Summer darunter leidet und welche Rolle sie seitdem in ihrer Familie übernehmen musste. Sie hat ihre Arbeit als Ärztin aufgegeben und kümmert sich um ihren Vater und ihren kleine Bruder. Ich fand die Protagonistin bis zu diesem Zeitpunkt sehr sympathisch und authentisch.

Generell fand ich den Erzählstil am Anfang sehr flüssig und witzig. Auch die Idee mit dem Speeddating fand ich toll. Hier lernen sich Summer und Tyler auch endlich kennen. Die beiden finden sich von Anfang an anziehend und aufregend, aber genau hier kommt mein erster Kritikpunkt. Ich habe von dieser Anziehung leider nichts gespürt.

Gleichzeitig kippt für mich hier die gesamte Geschichte. Der Schreibstil verändert sich, die Sätze wirken abgehakt und eher wie eine Liste, deren Punkte abgearbeitet werden müssen.
Beinahe direkt nach dem Kennenlernen kommen sich die beiden näher und haben gefühlt ununterbrochen Sex. Allerdings war auch der Sex für mich nicht stilvoll und erotisch beschrieben, da es wirkte, als wäre Tyler immer nur auf schnelle Befriedigung aus. Auch dass er Summer so sehr auf körperliches reduziert hat, hat mir nicht gefallen. Ständig musste ich lesen, dass Summer einen 'sexy Körper' hat, 'heiß aussieht' oder sie in 'in sich spüren' will. Das war mir einfach zu häufig.

Der einzige Pluspunkt war für mich die Erwähnung von Verhütung und dass Tyler zumindest beim ersten Mal nachfragt, ob Summer wirklich will. Trotzdem entsteht für mich keine nachvollziehbare Zuneigung oder Aufregung.

Wirkliche Spannung kommt für mich erst mit Tylers Unfall in die Geschichte. Summers Angst um ihn wird wieder spürbar und auch Tylers Gefühle werden gut beschrieben. Außerdem kommt die Sprache hier endliche wieder auf das Autorennen-Thema, was irgendwie ziemlich vernachlässigt wurde. Ein paar Seiten mehr und dafür etwas mehr zu Tylers Sport wären schön gewesen.

Schön fand ich auch noch, dass sich am Ende alle miteinander aussprechen und Frieden schließen möchten. Sogar der unsympathische Zane wird zum Ende hin noch zu einem positiven Charakter gemacht, auch wenn ich nicht weiß, ob ich ihm diese Entschuldigung wirklich abnehmen soll.

Im Großen und Ganzen war es ein nettes Buch, allerdings nichts, was ich unbedingt nochmal lesen würde.

Ich bedanke mich bei der Lesejury für das bereitgestellte Exemplar, welches keinen Einfluss auf meine Rezension hatte.

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