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Veröffentlicht am 24.08.2020

Gutes Jugendbuch

When we were lost
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Klappentext

19 Teenager und ein Flugzeugabsturz über dem Dschungel: Wer wird überleben?
Überleben. Kein Thema mit dem sich normale High-School-Schüler schon mal befasst haben. Es sei denn, ihr Flugzeug ...

Klappentext

19 Teenager und ein Flugzeugabsturz über dem Dschungel: Wer wird überleben?
Überleben. Kein Thema mit dem sich normale High-School-Schüler schon mal befasst haben. Es sei denn, ihr Flugzeug stürzt über dem südamerikanischen Dschungel ab und kein Erwachsener hat überlebt. Völlig auf sich gestellt wird den 19 Jugendlichen erst nach und nach klar, dass die wahren Gefahren noch vor ihnen liegen: wilde Tiere, giftige Reptilien und Insekten, ganz zu schweigen von der unerbittlichen Hitze. Jede ihrer Entscheidungen wird von nun an über Leben oder Tod entscheiden.

Meine Meinung

Das Cover des Buches hat mich direkt neugierig gemacht und nach dem Lesen des Klappentexts stand für mich fest, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte, weil es total spannend klang. Für mich ist diese Geschichte auch mal etwas ganz Anderes gewesen, da ich normalerweise zu ganz anderen Büchern greife.

Der Schreibstil des Autors ist gut zu Lesen, da dieser sehr einfach gehalten ist und sehr flüssig. Die kurzen Kapitel des Buches sorgen dafür, dass sie Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen.

Die Jugendlichen, die in diesem Buch agieren, könnten nicht unterschiedlicher sein. Es gibt den Außenseiter, den Möchtegern-Anführer der leider nicht besonders gut für diese Aufgabe geeignet ist, die Nerds und viele weitere.

Ich habe es sehr spannend gefunden, zu sehen wie diese unterschiedlichen Charaktere in einer extremen Situation zusammenarbeiten müssen, um diese zu überleben. Unter normalen Umständen hätten sie vermutlich niemals miteinander gesprochen und durch ihr gemeinsames Schicksal sind wieder Erwartens viele Freundschaften entstanden.

Der Protagonist Tom, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wurde, war mir von Beginn an sympathisch und das hat sich das ganze Bücher über auch nicht geändert, weil er immer das Beste für die gesamte Gruppe wollte.

Andere Charaktere hingegen waren mir nicht immer sympathisch, da sie egoistisch waren und immer Recht behalten wollten und dadurch andere Personen in Gefahr gebracht haben.

Zwischendurch hatte das Buch für mich kleine Schwächen, weil ich das Gefühl hatte, dass die Geschichte nicht weitergeht und auf einer Stelle festhängt. Aber ich muss sagen, insgesamt wurde die ganze Idee sehr gut umgesetzt.

Fazit:
„When we were lost“ ist ein tolles Jugendbuch, was sehr viele spannende Momente hat bei denen man mitfiebert.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.07.2020

Hat mich sehr begeistert

It was always you
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Klappentext

Sie wollte niemals zurückkehren. Er wollte sie nie gehenlassen …
Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater sie ins Internat abgeschoben, ...

Klappentext

Sie wollte niemals zurückkehren. Er wollte sie nie gehenlassen …
Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater sie ins Internat abgeschoben, weil sie sich ständig mit ihrem älteren Stiefbruder Asher stritt. Doch in diesem Sommer will ihr Stiefvater sie plötzlich unbedingt sehen und ruft sie zurück nach Hause – auf eine Insel an der Küste von New Hampshire. Dort trifft sie auch Asher wieder. Immer noch unausstehlich. Immer noch kompliziert. Und immer noch viel zu gut aussehend. Verdammt. Das Wiedersehen setzt ihr viel mehr zu, als sie erwartet hätte. Doch als Ivy erfährt, warum sie zurückkehren sollte, droht ihre Welt vollkommen auseinanderzubrechen …

Meine Meinung

Das wunderschöne Cover und der Klappentext, der mich sofort angesprochen hat, brachten mich dazu dieses Buch lesen zu wollen und ich wurde nicht enttäuscht. Nikola Hotel hat ein wunderschönes Buch geschrieben, welches einen tief berührt und absolut realistisch erscheint.

Die Handletterings von verschiedenen sehr passenden Sprüchen machen das Buch zu etwas sehr besonderem. Eine Gestaltung wie diese habe ich bisher in einem Buch nicht gesehen und das hat mir wirklich gut gefallen.

Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Ivy erzählt, die nach vier Jahren wieder nach Hause geholt wird, obwohl sie damals von ihrem Stiefvater in ein Internat abgeschoben wurde. Zusammen mit ihr versucht man heraus zu finden, was der Grund für diese Handlung ihres Stiefvaters war. Nach dem Tod ihrer Mutter damals hätte sie den Rest ihrer Familie doch dringend gebraucht.

Neben Ivy spielen ihre Stiefbrüder Asher und Noah eine große Rolle. Vor allem Asher hatte in der Vergangenheit ein schwieriges Verhältnis zu Ivy. Die beiden haben sich ständig gestritten und machen es auch nach ihrem Wiedersehen noch. Dass dort aber von beiden Seiten aus nicht nur familiäre Gefühle im Spiel sind, ahnen beide zunächst nicht.

Ivy hat mir richtig gut gefallen und war mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist eine sehr starke Person, auch wenn sie Momente hat in denen sie am Verzweifeln ist und nicht weiter weiß. Gerade das macht sie für mich aber sehr menschlich. Außerdem ist Ivy eine sehr herzliche und witzige Person, was man im Umgang mit ihren Freundinnen Harper und Aubree merkt.

Asher scheint zunächst der typische Frauenheld zu sein. Außerdem hat man das Gefühl, dass er es in seinem bisherigen Leben durch das Geld seines Vaters immer sehr leicht hatte und alles bekommt, was er möchte. Hinter dieser Fassade steckt aber so viel mehr als man zunächst erwartet hat und er hat mich echt überrascht. Mit der Zeit mochte ich ihn immer mehr und konnte verstehen, warum auch Ivy ihn gut findet.

Die anderen Charaktere der Geschichte wie Harper, Sam, Kadence und Aubree sind auch sehr gut ausgearbeitet und erschienen mir sinnvoll an der Geschichte beteiligt. Sie habe ich genauso wie die Hauptcharaktere in mein Herz geschlossen.

Als nach und nach die ganzen Umstände, die zu Ivy Abschiebung ins Internat geführt haben, aufgeklärt werden, hatte ich zwischendurch Tränen in den Augen und konnte nicht fassen, wie unfair das Leben manchmal sein kann. Die aufgeführten Gründe erschienen mir aber plausibel und gut in die Geschichte eingearbeitet.

Nachdem ich das Buch beendet hatte, war ich froh zu wissen, dass ich mit Noah und Aubree in Band 2 wieder in die Welt der Familie Blakely eintauchen kann. Ich bin sehr gespannt auf die Geschichte, da ich Aubree sehr mochte und Noah unglaublich witzig fand.

Fazit:
„It was always you“ ist ein wunderschönes Buch, das mich zum Lachen gebracht hat, mir aber auch Tränen in die Augen gebracht hat. Die Geschichte ist gut zu Lesen und sehr realistisch erzählt.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Guter Auftakt einer Trilogie

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
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Klappentext

Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. ...

Klappentext

Nichts ist für die Londonerin Hope Turner schöner, als sich in die Bücher ihrer Lieblingsautorin Jane Austen zu träumen. Denn ihr eigenes Leben ist alles andere als spannend und romantisch. Das ändert sich, als sie sich eines Tages in die Buchhandlung Mrs. Gateway’s Fine Books verirrt und dort einem mysteriösen Gentleman begegnet. Der attraktive Fremde geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Doch da ist auch der grimmige und unnahbare Rufus Walker, der sie regelrecht zu verfolgen scheint. Bis er ihr schließlich Unglaubliches offenbart: Der Buchladen ist das einzige Portal in die Welt der Bücher, in der die Romanfiguren ein Eigenleben führen. Doch diese Welt ist in Gefahr...

Meine Meinung

„Das Buch der gelöschten Wörter-Der erste Federstrich“ war für mich das erste Fantasy Buch nach langer Zeit. Aber der Klappentext klang so gut und spannend, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Welcher Bücherwurm würde nicht gerne wie Hope in seine Lieblingsbücher reisen können und dort eine Heldenrolle einnehmen wollen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr klar und verständlich gewesen, sodass man sich sehr schnell in der von ihr konstruierten Welt zu Recht finden konnte. Die ganze Welt ist sehr bildlich beschrieben worden, sodass man sich alles sehr gut vorstellen konnte und richtig in die Geschichte eingetaucht ist.

Dass auch Bezug auf viele Klassiker der Literatur wie „Stolz und Vorurteil“, „Dracula“, „Anna Karenina“ und „Bambi“ genommen wird, hat mir sehr gut gefallen und nun ist vor allem „Stolz und Vorurteil“ auf meine Leseliste gewandert.

Hope hat mir als Protagonistin der Geschichte sehr gut gefallen und ihr Handeln war für mich immer absolut nachvollziehbar. Allerdings habe ich beim Lesen eher eine jugendliche Person vor Augen gehabt als eine Frau Anfang vierzig. Obwohl sie sehr einsam ist, da sie keine Freunde hat und alleine lebt, ist sie eine sehr liebenswerte Person. Sie kümmert sich rührend um ihre demenzkranke Mutter, wobei die Beziehung zwischen den beiden sehr besonders beschrieben ist.

Aus Rufus bin ich nicht sehr schlau geworden. Er gibt sehr wenig von sich preis und wirkt sehr unnahbar-meist sogar sehr unfreundlich. Hope findet lange genauso wie der Leser des Buches nur schwer einen Zugang zu ihm, obwohl dieser als ihr „Wanderer“ eigentlich eine Vertrauensperson für sie sein sollte. Sein Bruder Kenan scheint da das genaue Gegenteil zu sein. Dieser wirkt schon fast zu perfekt, um wahr zu sein.

Gwen und Lance sind sehr unterhaltsame Begleiter für Hope und Rufus, über deren Dialoge ich sehr häufig schmunzeln musste und vor allem Gwen, habe ich durch ihre liebenswerte Art sehr in mein Herz geschlossen.

Die Geschichte ist das ganze Buch über spannend geschrieben und man rätselt die ganze Zeit mit wer hier eigentlich der Gegner ist. Fies ist der Cliffhanger am Ende des Buches. Am möchte am Liebsten sofort mit Band 2 weitermachen, um zu erfahren wie es weitergeht.

Fazit:
Das Buch ist richtig toll geschrieben, macht sehr viel Spaß zu Lesen und ich werde die Trilogie definitiv weiter verfolgen.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Schöne Geschichte

Wildflower Summer – In deinen Armen
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Klappentext

Ein Himmel, der unendlich erscheint, Berge, deren schneebedeckte Spitzen in der Sonne glitzern, Wildblumen, die sich im Wind wiegen. Dieser Anblick erwartet Nate Roldan, als er die Wildflower ...

Klappentext

Ein Himmel, der unendlich erscheint, Berge, deren schneebedeckte Spitzen in der Sonne glitzern, Wildblumen, die sich im Wind wiegen. Dieser Anblick erwartet Nate Roldan, als er die Wildflower Ranch erreicht. Im selben Moment wird ihm klar, dass er nicht hierhergehört. Mit seinem Motorrad und seinen Tattoos sticht er an diesem schönen, friedlichen Ort heraus wie ein hässlicher Ölfleck.
Nur scheint das Olivia Cattenach nicht zu stören.
Ihretwegen ist Nate hier. Er hat ihrem sterbenden Bruder geschworen, auf sie aufzupassen. Doch diese Aufgabe droht ihn zu zerreißen. Denn er begehrt sie vom ersten Moment an mit einer Intensität, die ihn erschreckt. Und er verschweigt ihr etwas, das sie zerstören könnte …

Meine Meinung

Nachdem ich die Redwood Reihe der Autorin geliebt habe, habe ich mich sehr gefreut nun etwas neues der Autorin lesen zu können. Allerdings muss ich vorne weg sagen, dass man diese Geschichte mit der Redwood Reihe nicht vergleichen kann, da sie ganz anders ist.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder großartig. Man kann sich sehr gut in beide Protagonistin hineinversetzen, da die Erzählung so aufgebaut ist, dass man die Gedanken beider erfährt. An manchem Stellen fand ich allerdings die Wortwahl nicht ganz so gut, sodass ich mich ab und zu gefragt habe, ob überhaupt jemand so reden würde.

Die Protagonistin Olivia war mir sofort sympathisch. Sie ist unglaublich lieb, hilfsbereit und mitfühlend. In einigen Situationen habe ich sie aber auch als sehr schlagfertig empfunden. Wie sie ihre Freundin Amy unterstützt als diese zuhause Probleme hat, fand ich sehr rührend. Und auch wie sie sich um Nate sorgt und ihm helfen will seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, hat mich sehr bewegt. Sie lässt sich auch von seiner zunächst abweisenden und verschlossenen Art nicht verunsichern, was ich richtig beeindruckend finde. Hinzu kommt, dass man das nicht von einer Person erwarten würde, die ihre gesamte Familie verloren hat.

Aus Nate bin ich zunächst nicht ganz schlau geworden. Mit der Zeit habe ich sein Verhalten aber immer mehr verstanden und finde es beeindruckend wie jemand der so viel schlechtes in seinem Leben erlebt hat, trotzdem so stark sein kann. Außerdem ist es schön zu sehen, dass jemand der in seinem Leben nie unterstützt und geliebt worden ist, fähig dazu ist sich um jemand anderen zu sorgen und diese Person zu lieben.

Was mich aber leider an Geschichte etwas gestört hat, war das ab ungefähr der Hälfte des Buches viele Bettszenen aufeinander folgen, sodass es schon ermüdend wird diese zu Lesen. Umso glücklicher war ich, als wieder andere Handlungen gegen Ende hin vorkamen.

Nakos, den Vorarbeiter auf der Wildflower Ranch und Olivias besten Freund, habe ich auch sehr gemocht. Er hält zu seinen Freunden, Olivia und Amy, und begegnet Nate trotz seinem etwas anderen Erscheinungsbild ohne Vorurteile und ich bin froh in Band 2 mehr über ihn erfahren zu können.

Fazit:
„Wildflower Summer- In deinem Armen“ ist ein sehr schöner Roman, der sich gut lesen lässt, sehr emotional ist und einen gut unterhält. Allerdings hat er für mich leider aber auch kleinere Mängel, über die ich aber größtenteils hinweg sehen kann.

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Schöner Ratgeber

Frau im Glück
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Klappentext

Zwei Frauen erproben Glücksrezepte fürs Leben – zum Nachahmen und Nachbacken.
Was ist das überhaupt, dieses Glück, das wir uns alle wünschen? Kann man es finden, wenn man richtig danach sucht? ...

Klappentext

Zwei Frauen erproben Glücksrezepte fürs Leben – zum Nachahmen und Nachbacken.
Was ist das überhaupt, dieses Glück, das wir uns alle wünschen? Kann man es finden, wenn man richtig danach sucht? Oder ist es längst da? Zwei Autorinnen machen sich auf die Suche nach Antworten. Sie sind Ehefrauen, Mütter, Schriftstellerinnen, Geliebte, Töchter und Freundinnen, aber vor allem: sie selbst.
Mit viel Lust am Entdecken führen sie ein Glückstagebuch, versuchen es mit Yoga und Achtsamkeit, verschicken Fragebögen an ihre Freundinnen und nehmen die Liebe unter die Lupe. Ein lebenskluges, lustiges, berührendes Buch über die kleinen und großen Glücksmomente im Leben und wie wir lernen, sie zu sehen.

Meine Meinung

Bei „Frau im Glück“ von Anja Saskia Bayer und Charly von Feierabend handelt es sich um einen Ratgeber, der einem zeigt, dass man Glück in ganz vielen Situationen im Leben finden kann und es nicht immer nur große Sachen sind, die einen glücklich machen können. Außerdem zeigen sie, dass Glück ganz individuell ist und nicht von jedem in den gleichen Situationen empfunden wird.

Gut gefallen hat mir dabei, dass sie die Tipps, die sie bei ihren Recherchen zu dem Buch gefunden haben, selbst getestet haben, sich gegenseitig Challenges gestellt haben und auch verschiedene Meinungen mit eingebaut haben, indem sie ihre Freundinnen zu den einzelnen Punkten befragt haben.

Die einzelnen Kapitel sind sehr humorvoll und so gestaltet, dass es nicht zwingend notwendig ist, diese in fortlaufender Reihenfolge zu lesen. So kann sich jeder die Kapitel durchlesen, die für einen selbst gerade sinnvoll erscheinen.

In diesem Buch zeigen die beiden Autorinnen, dass man Glück auch in Situationen im Alltag finden kann, die man oft nicht bewusst wahrnimmt und so übersieht. Sie behandeln Themen wie Beziehung, Freunde, Job, Achtsamkeit und vieles mehr, sodass für jeden etwas dabei ist. Abgerundet wird alles durch Rezeptipps für Küche und Kosmetik, die man in seinem Alltag ausprobieren kann.

Sehr schön finde ich, dass dieses Buch durch ein Glückstagebuch ergänzt wird, in dem man jeden Tag ein paar Fragen über einen längeren Zeitraum beantwortet und das einem dabei helfen soll zu sehen welches Glück man in seinem Alltag finden kann.

Beide Bücher eignen sich meiner Meinung nach auch sehr gut als Geschenk für Freundinnen oder andere Personen denen man eine Freude machen will.

Fazit: „Frau im Glück“ ist ein sehr schöner Ratgeber, den ich bestimmt noch öfter zur Hand nehmen werde, um mir Tipps zu holen und diese auszuprobieren.

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