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Veröffentlicht am 24.10.2020

Leider nicht überzeugend

Dein finsteres Herz
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Der Klappentext hat sich sehr interessant angehört und deswegen habe ich nicht lange überlegt, dass Buch mitzunehmen.
Der Prolog beginnt in der Vergangenheit vor 20 Jahren und ist gleich ein sehr spannender ...

Der Klappentext hat sich sehr interessant angehört und deswegen habe ich nicht lange überlegt, dass Buch mitzunehmen.
Der Prolog beginnt in der Vergangenheit vor 20 Jahren und ist gleich ein sehr spannender Einstieg.
Im ersten Kapitel geht es mit Max Wolfe weiter, der mitten in einem spannenden Einsatz ist. Für die Geschichte an sich ist dieser Einsatz jedoch eher unrelevant. Danach wird er mit einem Mordfall betraut, der jedoch nicht der einzige bleibt.
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Nach dem ersten Mord muss der Leser nicht lange auf den nächsten warten und trotzdem hatte ich das Gefühl, das es lange gedauert hat. Es wird klar das beide Morde zusammen gehören, aber nicht jeder glaubt daran. Max fällt auf, das sich die beiden Mordopfer kennen bzw. kannten. Wolfe versucht Licht ins dunkel zu bringen und sucht antworten in der Vergangenheit, doch niemand möchte ihm etwas erzählen.
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Der Schreibstil hat mir zum einen gefallen, aber zum anderen auch irgendwie wieder nicht. Für mich blieben die Protagonisten nicht greifbar, obwohl der Autor sehr viel aus dem Privatleben von Max Wolfe mit eingebaut hat. Der Schreibstil war für mich sehr nüchtern und oberflächlich, was jedoch auch etwas gepasst hat. Leider hat darunter die Spannung gelitten. Während das Buch spannend beginnt, wird das im Laufe des Buches immer weniger.
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Der Prolog war sehr spannend, aber leider hat es für mich zu viel verraten. Es ist selten, dass ich beim lesen weiß wie ein Thriller endet, aber leider war es hier Fall. Beim Lesen wurde meine Ahnung immer mehr bestätigt und somit wurde es für mich immer langweiliger, auch wenn es erstmal nur so ein Gefühl war. Leider hatte ich am Ende recht, somit konnte das Ende nicht mehr herrausreissen.
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Zudem kommt leider auch hinzu, dass ich manche Handlungsgänge einfach nicht nachvollziehen konnte. Es haben die Gefühle und Gedanken an den wichtigen Stellen gefehlt und auch beim Verlauf des Endes, hatte ich das Gefühl, dass es einfach irgendwie zum vorhergesehenen Ende kommen muss, egal ob es nun Verständlich ist oder nicht.
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Fazit:
Die Geschichte hat einen sehr spannenden Einstieg, wobei die Spannung aber leider aus mehreren Gründen abnimmt. Zum einen wegen dem nüchterne Schreibtstil, der nicht so ganz im Einklang mit der Geschichte stand. Zum anderen manche Handlungen, die ich manchmal nicht ganz nachvollziehen konnte, die aber dann doch nicht ganz unwichtig waren.
Ich habe das Buch mit dem Gefühl beendet, das der Autor das Buch nur noch irgendwie zum geplanten Ende bringen wollte.
Leider hat mir der Prolog zu viel verraten und ich wusste schon wie das Buch endet.
Mir hat das Buch leider nicht gefallen und ich war froh als ich es dann endlich beendet hatte.
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~Spannungsjägerin

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Das Ende hat mich leider enttäuscht

Halligmord (Ein Minke-van-Hoorn-Krimi 1)
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Meinung:
Zuvor habe ich von der Autorin und der Reihe noch nichts gelesen. Das Cover hat mich aber sehr angesprochen und deswegen habe ich mich an das Buch gewagt. Zum Glück!

Das Buch wird aus mehreren ...

Meinung:
Zuvor habe ich von der Autorin und der Reihe noch nichts gelesen. Das Cover hat mich aber sehr angesprochen und deswegen habe ich mich an das Buch gewagt. Zum Glück!

Das Buch wird aus mehreren Sichtweisen geschrieben, womit ich anfangs kleine Schwierigkeiten hatte. Das lag auch zum Teil an dem Schreibstil, der mir aber mit jeder Seite angenehmer wurde. Nachdem ich dann verstanden habe wie das ganze Aufgebaut ist, baute sich die Spannung immer weiter auf.
Mit dem Verlauf der Geschichte habe ich so wirklich gar nicht gerechnet. Mehr lässt sich dazu dann aber mal wieder nicht sagen. Die Überraschung ist Inge Löhnig wirklich gelungen und sie spricht ein, wie ich finde, wichtiges Thema an. Sie erzählt es etwas trocken, was das aber nicht schlimm ist, denn es passt auch. Die Wahl der verschiedenen Sichtweisen passt perfekt und ich hätte es mir nicht anders vorstellen können. Bis zu letzt wusste ich nicht wer der Täter war und das auch obwohl es aus der Sicht von ihm
erzählt wird.
In dem Buch habe ich Erstaunen, Erschrecken, Trauer, Wut und auch Verständnis Gefühlt. Ein auf und ab der Gefühle. Das Buch konnte mich mit allem einfach zu hundert Prozent überzeugen.

Das Ende des Buches habe ich mit einem lachenden und weinenden Auge herbei gefiebert. Als der Schluss dann kam, war da ein kleiner enttäuschter Funken. Das Ende wurde mir dann doch zu schnell abgestempelt, nach meiner Meinung, der aufgebauten Begeisterung, hat dies jedoch keinen Abbruch getan.

Dies ist der neunte Teil einer Reihe. Ich habe die vorherigen Teile leider nicht gelesen, dies ist aber auch nicht wirklich Notwendig. Die Entwicklung des Charakters ist nicht enorm, was es einfacher macht die Reihe nicht von Anfang an zu lesen. Vielleicht schreckt das den ein oder anderen jetzt ab, aber diese Geschichte kommt auch sehr gut ohne die Entwicklung aus. Natürlich erfährt man etwas von dem Hauptcharaktere Dühnfort und seinem Privatleben und das bringt ihn dem Leser auch Näher.

Fazit:
Nach kleinen Startschwierigkeiten, die ich manchmal so habe, konnte mich das Buch auf ganzer Linie überzeugen. Die Erzählperspektive mit den verschiedenen Sichtweisen ist sehr gut gewählt und passt in die Geschichte. Inge Löhnig hat es geschafft, obwohl man schon etwas aus der Geschichte wusste und die Ermittler noch im dunkeln getappt haben, das es trotzdem spannend bleibt. Wenn die vorherigen Teile noch nicht gelesen wurden, finde ich ist dieses Buch ein sehr guter Einstieg. Ich werde aufjedenfall zu den nächsten Büchern greifen, die aus der Reihe noch erscheinen und ich halte es für gut möglich, das ich noch ältere Teile aus der Reihe lesen werde!
Ich kann für dieses Buch eine absolute Leseempfehlung aussprechen.

~Krimibloggerin

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Die Story hat mich leider enttäuscht

In deinem Namen
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Meinung:
Zuvor habe ich von dem Autor noch nichts gehört. Irgendwann bin ich jedoch auf die Bücher aufmerksam geworden und habe sie überall gesehen. Ich habe dann zu dem Buch gegriffen, da es sich sehr ...

Meinung:
Zuvor habe ich von dem Autor noch nichts gehört. Irgendwann bin ich jedoch auf die Bücher aufmerksam geworden und habe sie überall gesehen. Ich habe dann zu dem Buch gegriffen, da es sich sehr spannend angehört hat.
Leider konnte sich die Spannung nicht halt.

Der Klappentext hört sich sehr spannend an. Direkt auf den ersten Seiten musste ich sehr schlucken. Der Leser wird direkt in eine sehr spannende Szene hinein geschmissen und ich musste danach eine kleine Pause machen. Danach habe ich gespannt weiter gelesen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Nap geschrieben. Das Interessante daran ist, dass er in seinen Gedanken mit seinem Bruder spricht. Zu keinem Zeitpunkt ist dies lächerlich, sondern zeigt die Gefühle und die Verzweiflung von Nap sehr gut.
Nap versucht irgendwie mit der Vergangenheit zu leben, schafft dies aber nicht wirklich. Die Vergangenheit holt in immer wieder ein und nachdem er erfährt, das gefundene Fingerabdrücke zu Maura führen, muss er das Rätsel der Vergangenheit auf den Grund gehen.

Die Geschichte nimmt nur schleichend fahrt auf. Richtige Spannung hat sich für mich leider nie aufgebaut. Zwar passiert manchmal etwas schockierendes, aber wirklich mitreisen kann mich das auch nicht.
Das Ende hat mich dann leider sehr enttäuscht. Ich habe mehr von der Vergangenheit erwartet. ich hab das Gefühl das der Autor sich bei der Geschichte sehr wenig Gedanken gemacht hat. Das Geschehen lässt sich in keinst erweise mit anderen Thrillern vergleichen. Die Auflösung am Ende war zwar unerwartet, hat mich aber leider nicht im geringsten überrascht. Außerdem blieb für mich am Ende noch eine Frage offen, die für mich die Geschichte nochmal schlechter macht.

Fazit:
Vom Erzählstil war es mal etwas neues und mir hat gefallen das Nap mit seinem verstorbenen Bruder im Gedanken spricht. Das macht es nicht lächerlich oder verzweifelnd, sondern lässt den Leser die Gefühle von Nap besser verstehen. Bei dem Schreibstil konnte ich mich beim lesen vergessen und bin sehr angenehm über die Seiten gekommen.
Leider ist die Story an sich für mich leider ein großes Manko. Die Spannung blieb aus und nachdem ich dann am Ende angekommen bin, war ich von der Auflösung regelrecht enttäuscht. Es hatte nichts spannendes, erschreckendes oder angsteinflösendes. Alles bleibt recht Oberflächlich.
Von dem Buch bin ich leider enttäuscht und würde es eher nicht weiterempfehlen.
Ich werde dennoch einem anderen Buch von Harlan Coben eine Chance geben und hoffe ich hab als erstes einfach nur zu einem sehr schwachen Buch gegriffen.

~Krimibloggerin

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Eine kaum fesselnde Geschichte mit absurden Zufällen, die sich in unwichtigem verliert

Verschwunden
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Sabine Thiesler konnte mich mit "Im Versteck" mit jeder Seite ein Stück mehr begeistern und deswegen habe ich ihrem neune Buch sehr entgegen gefiebert. Leider war es für mich ein totaler Flop.

Erst beim ...

Sabine Thiesler konnte mich mit "Im Versteck" mit jeder Seite ein Stück mehr begeistern und deswegen habe ich ihrem neune Buch sehr entgegen gefiebert. Leider war es für mich ein totaler Flop.

Erst beim Lesen ist mir klar geworden, dass der Ermittler aus diesem Buch und aus "Im Versteck" die selber Person ist und es noch weitere Teile von ihm gibt. Dennoch lässt sich der Thriller sehr gut unabhängig lesen und baut nur minimal in der Charakterentwicklung aufeinander auf. So begibt sich der Leser wieder nach Italien war mir gut gefallen hat. Zwischendrin waren mir die häufigen italienischen Ausrufe etwas zu viel, was aber nicht unbedingt zu meiner negativen Meinung beträgt. Schon während des Lesens ist mir aufgefallen, dass der Commissario Neri so gut wie nichts zu der Geschichte und ihrem Fortlauf beiträgt. In der Mitte nimmt er die ein oder andere kleine Ermittlung vor, aber das hätte man auch gut weg denken können. Auch die anderen Protagonisten waren mir ein Dorn im Auge. Allen voran die Maklerin Elena Ludwig. Sie bekommt einen Großteil der Aufmerksamkeit in dem Buch und die wird mit unrelevanten und für mich irgendwann langweiligen Szenen ausgeschmückt. Der Leser bekommt sehr viele Einblicke in ihr Leben, aber für mich war das Meiste davon nur langweiliges Lücken füllen. Auf das, was im Klappentext angekündigt wird, habe ich sehr lange gewartet, was mir mehr und mehr die Spannung genommen hat. Zudem bin ich mit ihr einfach nicht warm geworden und sie war mir sehr unsympathisch.

Ich habe also recht lange darauf gewartet, bis endlich das passiert, was schon im Klappentext beschrieben steht und war zunehmend enttäuschter. Dazu kommt aber auch, dass ich den ganzen Zusammenhang und Schwerpunkt der Geschichte schon sehr früh durchschaut habe. Bis zum Schluss gab es für mich dadurch keine Überraschungen und ich habe die Geschichte eher nüchtern verfolgt. Es gibt wiederholt Szenen in der eine Figur etwas von der anderen Figur erfahren möchte, aber keine Antwort bekommt. Als Leser weiß man die ganze Zeit worum es geht, so dass die Szenen für mich langweilig und unnötig sind. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die nach und nach zusammenführen und das ist für mich auf eine sehr absurde und zufällige Weise geschehen, dass ich irgendwann nur den Kopf schütteln konnte, weil ich es doch sehr an den Haaren herbeigezogen fand. Ich fand den ganzen Verlauf recht langweilig und dazu noch absurd, so dass mich die Seiten immer weniger fesseln konnten. Die Autorin hat sich für die Geschichte einen Schwerpunkt ausgesucht, denn ich schon aus anderen Thrillern kenne. Leider fand ich die Umsetzung hier leider sehr Oberflächlich und nicht auf den Punkt gebracht, was mich sehr enttäuscht hat. Für mich ist der Ernst des Themas verloren gegangen und man hätte dies viel mehr ausbauen können. Es gibt viele Punkte an der Geschichte, sowohl im Verlauf als auch der Gestaltung, die mir einfach nicht zugesagt haben und weit von einem spannenden Thriller entfernt waren.

Wer schon das ein oder anderen Buch der Autorin gelesen hat, der weiß, dass manche Szenen aus ihren Thrillern nichts für schwache Nerven sind und das ist auch in diesem Buch wieder der Fall. Zwischendrin finden sich wirklich erschreckende Szenen, die mich durchaus überzeugen konnten, aber im Gesamtbild verliert es sich dann leider.

Obwohl ich bei dem Ende nicht mehr mit sonderlich viel gerechnet habe, wurde ich trotzdem recht unbefriedigt zurückgelassen. Für mich konnten die letzten Ereignisse nicht mehr wirklich etwas rausholen und haben meinen Unmut eher nur verstärkt. Wer schon ein Buch der Autorin gelesen hat, der wird auch bei dieser Geschichte die typischen Thriller Elemente finden, die durchaus überzeugen können. Im Gesamtbild kommt das Buch für mich aber leider nicht über 1.5 Sterne. Dennoch bin ich gespannt auf die nächste Geschichte, die mich hoffentlich wieder mehr ansprechen kann.

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Veröffentlicht am 12.11.2021

Ich bin durchweg enttäuscht

Weihnachten mit Zimt und Happy End
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Meinung:

Draußen wird es kälter, es wird früher dunkel und in den Supermärkten kann man mittlerweile Weihnachtsgebäck und Dekoration kaufen und deswegen das die Weihnachtliche Stimmung auch beim lesen ...

Meinung:

Draußen wird es kälter, es wird früher dunkel und in den Supermärkten kann man mittlerweile Weihnachtsgebäck und Dekoration kaufen und deswegen das die Weihnachtliche Stimmung auch beim lesen nicht fehlen. Ich habe mich sehr auf die winterliche Geschichte gefreut und habe gerne zu dem sehr schön gestalteten Buch gegriffen.

Der Leser lernt Katie und ihren kleinen Sohn kennen. Beide haben in dem kleinen Budbury ein neues Zuhause und Freunde gefunden. Sie versucht sich ein neues Leben aufzubauen und dabei ihre Erinnerungen aus Ihrer Kindheit zu vergessen, doch gerade in der Weihnachtszeit gestaltet sich das zunehmest schwieriger, denn alle um sie herum schwelgen in schöne Erinnerungen. Ihre Freunde habe es sich jedoch zur Aufgabe gemacht Katie ein unvergessliches Weihnachtsfest zu schenken und dabei spiel auch der attraktive Van eine große Rolle.

Die Geschichte legt mit der Vergangenheit von Katie einen vielversprechenden Start hin und ich bin über die ersten Seiten hinweg geflogen. Leider hat sich das für mich aber mit dem Zeit Wechsel verändert. Mir ist als erstes der Schreibstil aufgefallen, der sich zwar flüssig lesen lässt, aber mit der Gestaltung und dem Hin- und Her der stattfindet, für mich eher einem Rammbock ähnelt. Die Protagonistin Katie findet in ihren Gedanken zu jeder Kleinigkeit eine Wertung und die fallen nicht immer positiv aus. Ihre Gedanken nehmen sehr viel Platz in der Geschichte ein und dadurch war ich auf der einen Seite zunehmend genervt, aber auch gelangweilt. Außerdem ist die Gestaltung kitschig und die wirken dabei an keiner Stelle ernsthaft.

Während die Gestaltung bei mir leider nicht Punkten konnte, kann auch die Geschichte selber nicht Punkten. So wie die Gedanken von Katie, drehen sich auch die Szenen im Kreis und die Geschichte war am Ende noch so gut wie am Anfang ohne wirkliche Veränderung und ich habe vergeblich nach einem Sinn in den Szenen gesucht. Was Katie in ihrer Vergangenheit erfährt findet sich auch in der Gegenwart wieder und wäre die Möglichkeit für die Autorin eine Entwicklung einzubauen, aber leider ist neben viel Drama von einer Entwicklung nichts zu sehen.

Die Liebesgeschichte zwischen Katie und Van sollte eine tragende Rolle spielen, aber leider finde ich auch hier keine guten Worte. Katie ist sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt und dadurch bleibt wenig Platz für Szenen mit den beiden, die man an einer Hand abzählen kann und die auch sehr schnell wieder vorbei sind. So ist die Liebesgeschichte der beiden kaum greifbar und so kann man Van als Leser auch nur schwer kennenlernen. Wo schon die Liebesgeschichte recht kurz kommt, bleiben auch die Weihnachtlichen Gefühle auf der Strecke und die Geschichte hätte auch in jeder anderen Zeit des Jahres spielen können.

Mich konnte das Buch in keinem Punkt überzeugen und hat mich sehr enttäuscht, weswegen ich das Buch nicht empfehlen kann.

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