Cover-Bild Der kleine Strickladen in den Highlands
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 08.11.2019
  • ISBN: 9783745700442
Susanne Oswald

Der kleine Strickladen in den Highlands

Ein Familienroman. Mit kreativen Strickanleitungen

Schottland im Herbst, ein altes Fotoalbum, Familiengeheimnisse und die große Liebe

Eisige Winde fegen über den Loch Lomond, und die Hügel der Highlands glühen in den Farben des Herbstes. Erst seit Kurzem weiß Maighread, dass in dieser zauberhaften Landschaft ihre Wurzeln liegen, denn hier lebt ihre Großmutter. Vielleicht ist ein Ausflug in die Vergangenheit ihrer Familie genau die Ablenkung, die sie nach der Trennung von ihrem Freund braucht. Allerdings ist Maighreads Großmutter vorerst alles andere als begeistert vom Auftauchen ihrer Enkelin. Aber Maighread hat genug zu tun, schließlich hat der gemütliche Wollladen in dem kleinen Ort am Loch Lomond ihren heimlichen Traum von solch einem Strickparadies geweckt. Vielleicht ist es genau diese Leidenschaft für das Handarbeiten, die Maighread und ihre Großmutter näher zusammenbringt.

»Herzerwärmend und unterhaltsam.« The Knitter

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2021

Coole Masche

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In der Pandemie haben viele Menschen Stricken für sich entdeckt. Auch die Schriftstellerin Susanne Oswald hat den aktuellen Trend aufgegriffen. Der Roman "Der kleine Strickladen in den Highlands" bildet ...

In der Pandemie haben viele Menschen Stricken für sich entdeckt. Auch die Schriftstellerin Susanne Oswald hat den aktuellen Trend aufgegriffen. Der Roman "Der kleine Strickladen in den Highlands" bildet den Auftakt der Reihe "Der kleine Strickladen" und erzählt von Schottland im Herbst, einem altes Fotoalbum, Familiengeheimnissen und der großen Liebe

Eisige Winde fegen über den Loch Lomond, und die Hügel der Highlands glühen in den Farben des Herbstes. Erst seit Kurzem weiß Maighread, dass in dieser zauberhaften Landschaft ihre Wurzeln liegen, denn hier lebt ihre Großmutter. Vielleicht ist ein Ausflug in die Vergangenheit ihrer Familie genau die Ablenkung, die sie nach der Trennung von ihrem Freund braucht. Allerdings ist Maighreads Großmutter vorerst alles andere als begeistert vom Auftauchen ihrer Enkelin. Aber Maighread hat genug zu tun, schließlich hat der gemütliche Wollladen in dem kleinen Ort am Loch Lomond ihren heimlichen Traum von solch einem Strickparadies geweckt. Vielleicht ist es genau diese Leidenschaft für das Handarbeiten, die Maighread und ihre Großmutter näher zusammenbringt.

Das hübsche Cover ist in warmen Brauntönen gehalten und strahlt die richtige Wohlfühlatmosphäre aus. Wer möchte nicht diesen gemütlichen Laden betreten, exquisite Wolle kaufen und sich von einer fachkundigen Verkäuferin beraten lassen?

Der Roman "Der kleine Strickladen in den Highlands" spielt in Schottland, an dem fiktiven Loch Lomond. Auch wenn alle Örtlichkeiten frei erfunden sind, schafft Susanne Oswald es im Handumdrehen, alle Schauplätze so anschaulich zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, unmittelbar vor Ort dabei zu sein. Im Mittelpunkt steht Maighread, eine patente, sympathische junge Frau, die nach dem Ende ihrer Beziehung ihren Job in einer Werbeagentur aufgibt, in die Fußstapfen ihrer Großmutter tritt und ihre Liebe zum Stricken zum Beruf macht.

Was für eine bestrickende Geschichte! Dieser herzerwärmende Wohlfühlroman ist zum Verlieben schön. Ich habe meine Lektüre genossen, auch wenn meine eigenen Fähigkeiten recht bescheiden sind. Wer selbst gern handarbeitet, darf sich über mehrere detaillierte Anleitungen freuen, die Susanne Oswald selbst erarbeitet hat. Wer träumt nicht von einem warmen Tuch für kalte Tage?

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Veröffentlicht am 21.06.2020

Eine wunderschöne Liebes- und Familiengeschichte

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Maighread Robertson ist tief enttäuscht von ihrem Ex Dylan, der sich ohne Vorwarnung von ihr getrennt hat. Nun ist nicht nur die Liebe weg, sondern gleichzeitig auch Job und Wohnung. Beim Ausmisten im ...

Maighread Robertson ist tief enttäuscht von ihrem Ex Dylan, der sich ohne Vorwarnung von ihr getrennt hat. Nun ist nicht nur die Liebe weg, sondern gleichzeitig auch Job und Wohnung. Beim Ausmisten im Dachboden ihrer Mutter Lindsay, zu der sie gezwungenermaßen zurückgekehrt ist, findet sie ein Foto ihrer Großeltern, von denen ihr immer erzählt wurde, sie seinen vor vielen Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Aber sie leben. In Schottland. Nachdem diese Lüge aufgeflogen ist, macht sie sich von Kilmarnock auf nach Callwell um Elisabeth und Bob endlich kennenzulernen.
Bei einer Autopanne kurz vor ihrem Ziel hilft ihr der sympathische Joshua McLoughlin, der mit seiner Schafherde und seinen beiden Hunden unterwegs ist. Und nein, Liebe auf den ersten Blick gibt es nicht. Kann es nicht geben. Nicht für Maighread.

Ich finde es so schade, dass diese wunderschöne Geschichte schon ihr Happy End gefunden hat und ausgelesen ist. Ich könnte noch stundenlang mit Maighread und Joshua am Loch Lomond und der Umgebung spazieren gehen. Aber es ist nicht mehr lange hin, dann kann ich „Wintertee im kleinen Strickladen in den Highlands“ trinken und die Menschen, die ich hier so lieb gewonnen habe, wiederlesen.

Großvater Bob, dessen Namen sie ihrem kleinen Auto gegeben hat, ist leider im vergangenen Jahr verstorben. Großmutter Elisabeth schlägt ihrer Enkelin die Tür vor der Nase zu. Doch Maighread hat den Sturkopf ihrer Mutter und ihrer Großmutter geerbt und lässt sich nicht so leicht abweisen. Außerdem lernt sie Chloe kennen, eine ebenfalls sehr sympathische junge Frau, bei der sie ein Zimmer mietet. Natürlich ist auch Joshua immer wieder zur Stelle und ich lerne die Haushälterin von Callwell Castle kennen. Eilith ist so eine herzensgute Frau, wie man sie nur selten findet und die sich Maighread´s sofort annimmt. Ihre neuen Freunde geben ihr Mut und Halt, so dass sie alle drei Robertson Frauen an einen Tisch bringt und alle Missverständnisse ausgeräumt werden. Aber ein Geheimnis gibt es immer noch. Was, das müsst ihr selbst lesen.

Die Wolle, das Stricken und Strickmuster nehmen neben der Liebesgeschichte einen etwas größeren Raum ein. Wenn Maighread über Wolle spricht, kann ich ihre Liebe und Leidenschaft dazu richtig spüren. Außerdem lerne ich etwas über Schafzucht und das Mulesing (diesen Begriff kannte ich noch gar nicht). Ganz zum Schluss bekomme ich auch noch drei Strickanleitungen zu wolligen Teilen, von denen in der Geschichte immer wieder gesprochen wird.

Durch den flüssige und sehr lebendige Schreibstil von Susanne Oswald bin ich sehr schnell in der Geschichte drin und kann mir alles sehr gut vorstellen. Ist mein Kopfkino erst mal angesprungen, habe ich die farbenfrohen Bilder im Kopf. Vor allem Joshua im Kilt beim Baumstammwerfen gefällt mir sehr gut.
Unter jedem neuen Kapitel ist der Name desjenigen aufgeführt, aus dessen Sicht die Geschichte gerade erzählt wird. Das macht mir die Zuordnung leichter und ich lerne die Geschehnisse auch aus verschiedenen Sichtweisen kennen.

Eine tolle Familien- und Liebesgeschichte, etwas zu vorhersehbar, über Geheimnisse und Missverständnisse, die alle ausgeräumt werden und sich daraus ein wunderschöner Wohlfühlroman ergibt.

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Tolle Geschichte die in Schottland spielt mit gewisser Dramatik sympathischen Protagonisten und absoluten Wohlfühlfaktor.

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Wie der Buchtitel schon verät geht in dieser Wohlfühlgeschichte in die Highlands nach Loch Lochmond.
Das ansprechende Buchcover, der Titel und der vielversprechende Klappentext haben mich neugierig auf ...

Wie der Buchtitel schon verät geht in dieser Wohlfühlgeschichte in die Highlands nach Loch Lochmond.
Das ansprechende Buchcover, der Titel und der vielversprechende Klappentext haben mich neugierig auf das Buch gemacht.
Der angenehm gut verständliche Schreibstil und ein unaufgeregter interessanter Erzählstil entführt uns nach Schottland und bringt gut das dortige Lebensgefühl rüber.
Erzählt wird aus wechselnder Sicht von Joshua, Maighread und den anderen vorhandenen Charakteren das macht das Mitfühlen gut nachvollziehbar und lässt Spielraum für humorvolle Situationen zwischen den verschiedenen Protagonisten.
Es ist eine Familiengeschichte die das Herz erwärmt und am Ende befriedigt zurücklässt.
Von mir gibt es 4 Sterne für diese Wohlfühllektüre die es geschafft hat kurzweilige Lesestunden entstehen zu lassen und mich aus meinem Alltag zu entführen.

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Veröffentlicht am 13.01.2020

Ed Sheeran und die Schafe

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Zum Buch:

Maighread hat sich von ihrem Freund getrennt, oder besser gesagt er von ihr. Da ihr Freund auch ihr Chef war und sie zusammenwohnten steht sie ohne Job und ohne Wohnung da. So ist sie erstmal ...

Zum Buch:

Maighread hat sich von ihrem Freund getrennt, oder besser gesagt er von ihr. Da ihr Freund auch ihr Chef war und sie zusammenwohnten steht sie ohne Job und ohne Wohnung da. So ist sie erstmal mit ihrem Koffer, ihrer Wolle und ihrem Strickzeug bei ihrer Mutter eingezogen.
Um auf andere Gedanken zu kommen, räumen sie den Dachboden auf. Dort findet Maighread ein Fotoalbum mit einem wunderschönen Garten und einem älteren Paar. Ihre Großeltern, von denen sie dachte, sie seien tot. Da ihre Mutter nicht über ihre Eltern reden möchte ,beschließt Maighread zu den Großeltern in die Highlands zu fahren. Mitten in einem Sturm trifft sie auf einen singenden Ed Sheeran und seine Schafe. Und das ist erst der Anfang ...

Meine Meinung:

Das Cover hat mich total verzaubert, die Kurzbeschreibung klang toll, also wollte ich das Buch sehr gerne lesen. Nicht zuletzt, weil ich fast so gerne stricke wie lese.
Die Geschichte beginnt im Prinzip mittendrin, mitten auf dem Dachboden und mit dem Fotoalbum. Ruckzuck befinden wir uns in den Highlands, bei dem singenden Schäfer. Dann allerdings geht es langsamer voran
Traurige Nachrichten wechseln sich mit glücklichen Momenten ab, man spürt fast von Beginn an die Magie zwischen Maighread und Joshua.
Stellenweise war es mir fast zu langatmig und kam einfach nicht in Fahrt, ich wartete immer auf den Strickladen. Es war schon ziemlich vorhersehbar, dennoch konnte mich vor allem das letzte Drittel total für sich gewinnen und mir der Geschichte aussöhnen.
Eine romantische Liebesgeschichte in einem wunderschönen Setting, die Nebencharaktere waren so wichtig wie die Hautpprotagonisten und ich konnte meistens sehr gut mitfühlen. Ich mag Liebesromane mir Geheimnissen die nach und nach an die Oberfläche kommen. Zwar waren mir manche Stellen immer noch zu langatmig und auch für mich nicht nötig für die Geschichte, aber das Gesamtbild konnte mich dann doch überzeugen und so waren es sehr schöne Lesestunden die bei mir die Lust aufs Stricken wieder geweckt haben.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Wohlfühlbuch für Wintertage

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Ein sehr schönes und interessantes Buch, ich habe es genossen es zu lesen, die Geschichte von der Enkeltochter und ihrer Grandma und wie sich alles wieder entwirrt und die Missverständnisse entwirrt werden ...

Ein sehr schönes und interessantes Buch, ich habe es genossen es zu lesen, die Geschichte von der Enkeltochter und ihrer Grandma und wie sich alles wieder entwirrt und die Missverständnisse entwirrt werden - fand ich toll und erinnert mich an die Realität, viele Missverständnisse zerstören Familien, punktgenaue Kommunikation und Konfliktbewältigung ist nicht die Stärke der Menschheit, lieber bastelt man sich seine eigene Geschichte um ein Problem um es nicht lösen zu müssen, hier in dieser Geschichte auch, aber am Ende klärt sich ja alles auf, ein super tolles Buch--kann ich nur empfehlen. Dies war mein erster Roman, den ich von Autorin Susanne Oswald gelesen habe. Ich werde sicher wieder einen lesen, denn mir gefiel diese Geschichte, die am Loch Lomond angesiedelt ist. Die Story selbst ist jetzt nicht total innovativ, aber ich habe nichts auszusetzen und finde sie nett. Das Gefühl, wenn man das Buch schließt und denkt: "Doch, das war eine schöne Geschichte." Nicht mehr, nicht weniger.

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