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Veröffentlicht am 22.06.2020

"The Passengers" von John Marrs

The Passengers
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Der Inhalt dieses Buches hat mich direkt angesprochen, die Geschichte hörte sich für mich nach einem tollen Thriller an: ich wurde nicht enttäuscht.

Für acht Personen verläuft es eines Morgens alles andere ...

Der Inhalt dieses Buches hat mich direkt angesprochen, die Geschichte hörte sich für mich nach einem tollen Thriller an: ich wurde nicht enttäuscht.

Für acht Personen verläuft es eines Morgens alles andere als geplant: Ihre selbstfahrenden Autos, die eigentlich als „nicht zu hacken und somit absolut sicher“ verkauft wurden, werden entführt. Die Entführung wird live im Internet übertragen und gefühlt jeder Mensch weltweit bekommt das Drama mit. Die Autos sollen in wenigen Stunden miteinander kollidieren, nur ein Passagier darf überleben. Wer dieser ist, entscheiden die Zuschauer in den sozialen Medien in Kombination mit einer Kommission, die sich mit Unfällen der hochentwickelten Autos beschäftigt…

Obwohl es in diesem Thriller sehr viele verschiedene Charaktere gab, wurde es kein einziges Mal unübersichtlich: man wusste immer, welche Person gerade im Fokus steht. Alle werden vielschichtig und interessant dargestellt: zunächst erhält man einige Hintergrundinformationen und nach und nach wird enthüllt, dass die Passagiere nicht zufällig ausgewählt wurden. Jeder einzelne verbirgt ein Geheimnis, welche sehr komplex und schockierend dargestellt sind.
Ausnahmslos jeder Charakter war sehr interessant und bis auf zwei Personen waren mir auch alle sympathisch. Diese zwei haben mich mit ihrer Art und Meinungen so wütend gemacht, dass ich denen gerne mal ein paar Takte gesagt hätte.
Der Schreibstil war in den kompletten fast 500 Seiten durchweg fesselnd und hochinteressant, selbst in den Momenten, als ich nicht gelesen habe, hat mich die Geschichte nicht losgelassen und ich wollte immer wissen, wie es mit den Passagieren weitergeht. Welche Geheimnisse sich offenbaren werden, wer überleben wird. Jeder der Passagiere fragt sich, wieso gerade er beziehungsweise sie ausgewählt wurde, doch im Gegenzug kann man sich auch fragen: warum nicht?
Die Handlung ist sehr komplex und spricht einige aktuelle Themen an, wie zum Beispiel die Gefahren der künstlichen Intelligenz, Datenmissbrauch und welche Macht die sozialen Medien mittlerweile gewonnen haben. Bevor den Mitmenschen, sogar den eigenen Kindern, geholfen wird, muss erstmal was darüber gepostet werden, ganz nach dem Motto: Erst posten, dann handeln. Das Buch zeigt, wie schnell man eine Meinung bilden kann, obwohl man gar nicht die ganzen Hintergründe kennt. Eigene Meinungen gehen oft sogar ganz verloren, die Menschen verlieren im Internet ihre Hemmungen und Moral wird zum Fremdwort.

Fazit: „The Passengers“ von John Marrs ist einer der besten Near-Future Thriller, die ich bisher gelesen habe. Die ganze Geschichte wirkt erschreckend und authentisch. Gedanken, die man öfter mal hat aber nicht verfolgt (Gefahren von Social Media etc.) werden offen angesprochen und was bleibt ist ein bitterer Nachgeschmack. Dieses Buch ist definitiv eine Leseempfehlung und ich kann abschließend nur jedem ans Herz legen: denkt bitte Eigenständig. Nur weil x andere Leute eine Meinung vertreten, heißt das noch lange nicht, dass sie damit automatisch Recht oder unrecht haben und ihr diese Meinung ebenfalls vertreten müsst.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

"All Your Kisses" von Tillie Cole

All Your Kisses
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Poppy und Rune lernen sich als Kinder kennen und sofort entsteht eine tiefe Verbindung zwischen ihnen. Poppy, das lebenslustige und abenteuerliebende Mädchen erhält von ihrer Großmutter ein Glas, das sie ...

Poppy und Rune lernen sich als Kinder kennen und sofort entsteht eine tiefe Verbindung zwischen ihnen. Poppy, das lebenslustige und abenteuerliebende Mädchen erhält von ihrer Großmutter ein Glas, das sie mit tausend Jungsküssen füllen soll, um sich so die schönsten Momente und Erinnerungen aufbewahren zu können. Die Momente, die sie nur mit Rune teilen möchte. Von Tag zu Tag wird die Verbindung der beiden intensiver, bis sie plötzlich getrennt werden und damit beiden das Herz gebrochen wird. Doch in den zwei Jahren während sie sich nicht sehen, passiert viel… und der schlimmste Herzschmerz steht ihnen erst noch bevor.

Die Geschichte wird aus Poppys und Runes Sicht erzählt (jeweils in Ichform), was sie für mich umso intensiver gemacht hat, weil somit beide Gefühlswelten offen dargestellt wurden. Der Schreibstil ist einzigartig – selten konnte mich ein(e) Autor(in) so extrem in den Bann ziehen und mich so extrem mitfühlen lassen wie Tillie Cole. Am Ende des Buchs war ich emotional so am Ende (ich habe Rotz und Wasser geheult), dass mein Freund (der das mitbekommen hat) richtig böse auf das Buch wurde. Nur so als Info nebenbei um zu veranschaulichen, dass es nicht untertrieben ist, was ich euch hier erzähle.
Der Anfang des Buches war direkt schon sehr poetisch, die Geschichte mit Poppys Großmutter und dem Glas war wunderschön. Die Idee dahinter ist einfach großartig und überlegenswert, ob man sie nicht selbst umsetzen möchte. Auch während dem Lesen gab es immer wieder Szenen, die zum Nachdenken angeregt haben und Fußspuren in meinem Kopf hinterlassen haben.
Poppy und Rune habe ich beide tief ins Herz geschlossen, vorallem Poppy ging mir sehr nahe und ich versuche mir künftig eine Scheibe von ihr abzuschneiden und einige Denkweisen zu übernehmen. Sie entschleunigt ihr Leben und tut alles wohlüberlegt, jeder einzelne Moment hat Bedeutung.
Das Leben ist nur die Vorbereitung auf ein viel größeres Abenteuer, welches uns alle noch erwartet.

Fazit: „All Your Kisses“ ist genauso wie „A Wish for Us“ ein absolutes Jahreshighlight für mich und ab sofort meine liebste Liebesgeschichte. Ich wage zu behaupten, dass sie sogar mit den alten Klassikernsehr gut mithalten kann. Dieses Buch hat mich zutiefst berührt, mein Herz gebrochen… es aber auch fliegen lassen und mir eine neue Sicht auf das Leben geschenkt.

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Veröffentlicht am 11.06.2020

"Liebes Kind" von Romy Hausmann

Liebes Kind
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Lena Beck wurde mit 23 Jahren entführt und in eine Hütte mitten im Wald verschleppt: Das Tageslicht wird ihr genommen, im Gegenzug erhält sie eine „Happy Family“. Sie bekommt Kinder, um die sie sich kümmern ...


Lena Beck wurde mit 23 Jahren entführt und in eine Hütte mitten im Wald verschleppt: Das Tageslicht wird ihr genommen, im Gegenzug erhält sie eine „Happy Family“. Sie bekommt Kinder, um die sie sich kümmern muss und der Vater tut alles, damit diese eine gute Mutter haben. Als dieser irgendwann die Flucht gelingt, geht ein Katz- und Maus Spiel los, bei dem lange unklar bleibt, was der Wirklichkeit entspricht und was Einbildung ist. Nicht nur der Vater stellt für die entflohene Mutter eine Gefahr da, auch die dreizehnjährige Tochter Hannah will unbedingt wieder mit ihrer Familie vereint sein…

Das Buch wurde in verschiedenen Sichtweisen geschrieben: in Ichform und dem jeweiligen Namen am Kapitelanfang. Somit wusste man fast immer, welcher Charakter gerade dargestellt wurde und ich konnte mich in jeden einzelnen sehr gut hineinversetzen (“fast”, weil ich am Anfang kurzzeitig in die Irre geführt wurde). Ich empfand sowohl Angst und Mitgefühl für die Mutter als auch für die Kinder Hannah und Jonathan, Wut gegenüber dem Vater, Schmerz und Verlust mit Lenas Eltern (vorallem ihrem Vater Matthias). Außerdem gruselte es mich manchmal ein bisschen vor Hannah, die unheimlich intelligent ist und oft mysteriöse Aussagen trifft.
Jeder Charakter war sehr gut und authentisch ausgearbeitet, so wie auch die ganze Geschichte / Handlung selbst. Nicht nur einmal hat Romy Hausmann mich beim Lesen geschickt auf eine falsche Fährte geführt und es fiel mir schwer, der Lösung auf die Spur zu kommen. Das hat mir sehr gut gefallen, Thriller sind, wenn man viele liest, irgendwann ein bisschen vorausschaubar, hier allerdings kein bisschen. Ich hatte auch das Gefühl, das Buch wird von Seite zu Seite mysteriöser und spannender und ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Fazit: Sowohl die Hütte als auch der Schreibstil haben mich gefangen, gefesselt und durchgehend mitgerissen. „Liebes Kind“ ist ein Thriller, den ich nicht so schnell vergessen werde und von nun an zu meinen absoluten Lieblingen in diesem Genre zählt. Eine absolut faszinierende Geschichte mit einem authentisch gruseligen Beigeschmack.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

"Truly" von Ava Reed

Truly
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Ich habe lange auf dieses Buch hingefiebert: seit ich mitbekommen habe, von wem die Protagonistin ihren wunderschönen Namen hat (durfte die liebe Andrada „Andie“ vor ein paar Jahren kennen lernen und sie ...

Ich habe lange auf dieses Buch hingefiebert: seit ich mitbekommen habe, von wem die Protagonistin ihren wunderschönen Namen hat (durfte die liebe Andrada „Andie“ vor ein paar Jahren kennen lernen und sie ist eine absolut liebenswürdige und tolle Person). Nachdem ich dann auch die Leseprobe vor kurzem verschlungen habe, saß ich wirklich nur noch auf heißen Kohlen, bis das Buch dann ENDLICH diese Woche erschienen ist.

Andie kommt mit nichts in eine Stadt, in der sie mit ihrer besten Freundin June ein neues Leben aufbauen will: Seattle. Zusammen wollen sie an der Harbor Hill University studieren und auch danach miteinander arbeiten. Obwohl Andies viele Sorgen sie beinahe zu erdrücken drohen, verblassen diese ein wenig, als sie auf Cooper trifft – nichtsahnend, dass er ebenfalls ein schweres Päckchen zu tragen hat. Obwohl beide eine starke Anziehung verspüren, fällt es ihnen (und vorallem Cooper) doch schwer, diese zuzulassen.

… wieder mal ein typisches Klischee, dachte ich zuerst. Attraktiver, stiller Mann mit schwerer Vergangenheit, der einem schüchternen Landmädchen den Kopf verdreht. Naja, ein bisschen war das zwar schon so, aber wesentlich tiefgründiger, als ich zunächst gedacht habe. Relativ schnell hat sich herausgestellt, dass mehr hinter Coopers Vergangenheit steckt und ein schlimmes Geheimnis der Grund für den starken Beschützerinstikt ist, den er Andie gegenüber verspürt. Durch die wechselnden Perspektiven zwischen Andie und ihm konnte ich mich gut in ihn hineinversetzen und Verständnis sowohl für ihn als auch für seine Handlungen entwickeln.

Andie ist nicht nur das schüchterne Landmädchen, wie ich zunächst annahm. Sie ist auch mutig und clever und spricht aus, was sie denkt: ganz nach dem Motto „erst sprechen, dann denken“. Das machte sie mir unglaublich sympathisch, weil ich die selbe Angewohnheit habe. Allgemein konnte ich mich gut mit ihr identifizieren; sie ist nicht nur natürlich und bodenständig, sondern auch sehr ordnungsliebend und hat diesbezüglich einige Ticks, die sie versucht, unter Kontrolle zu bekommen. Andie ist eine absolute liebenswürdige Person, wie ihre Namensgeberin, und ist mir ebenfalls sehr ans Herz gewachsen.

Ich mochte aber nicht nur die beiden Protagonisten, sondern auch die Nebencharaktere sehr: vorallem Mason und June, auf die im nächsten Buch der Reihe „Madly“ noch intensiver eingegangen wird. June hat mich in ihrer aufgeweckten und leidenschaftlichen Art so an meine eigene beste Freundin erinnert, dass ich oft einfach nur schmunzeln musste. Die Freundschaft zwischen Andie und June war hier einfach einzigartig und wunderschön dargestellt und ich fand sie genau so angenehm zu verfolgen, wie die Entwicklung der eigentlichen Liebesgeschichte. Mason mochte ich ebenfalls auf Anhieb: seine frechen Sprüche und die Art, wie er mit seinen Mitmenschen umgeht und sich um sie kümmert, empfand ich als sehr sympathisch.

Der Schreibstil ist leicht, flüssig, gefühlvoll und obwohl nichts übermäßig spannendes passiert, konnte ich die Geschichte doch kaum aus der Hand legen und wollte immer wissen, wie es weiter geht. Es war so ein wohliges und herzerwärmendes Gefühl, sich inmitten dieser wundervollen Charaktere zu befinden und ich freue mich wirklich sehr, dass es noch mehr Bücher mit eben diesen geben wird.
Was mir ebenfalls gefallen hat waren die kurzen Zitate bei den Kapitelanfängen und dass eine gewisse Szene am Schluss in beiden Sichtweisen (Andie und Cooper) ausführlich beschrieben wurde.

Fazit: Truly ist eine absolut schöne Liebesgeschichte mit authentischen und wunderbaren Charakteren, die mir alle sehr ans Herz gewachsen sind. Es war nicht nur spannend, die Entwicklung der Protagonisten zu verfolgen, sondern auch die der anderen Charaktere. Ich habe das Buch mit einem sehr warmen und glücklichen Gefühl beendet und kann es nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

"Das Flüstern der Magie" von Laura Kneidl

Das Flüstern der Magie
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Der Titel des Buches „Das Flüstern der Magie“ ist auch Programm: Bei dem Buch handelt es sich weniger um ein actiongeladenes episches Fantasy-Abenteuer, als um eine schöne, etwas ruhigere Romantasy Geschichte, ...

Der Titel des Buches „Das Flüstern der Magie“ ist auch Programm: Bei dem Buch handelt es sich weniger um ein actiongeladenes episches Fantasy-Abenteuer, als um eine schöne, etwas ruhigere Romantasy Geschichte, die in einer Stadt spielt, welche ich selbst unbedingt mal besuchen möchte: Edinburgh.

Fallon, ihre Familie und ein paar andere außerwählte Menschen besitzen die Fähigkeit, magische Objekte zu spüren beziehungsweise sie „flüstern“ zu hören. Es ist ihre Aufgabe, diese Objekte aufzuspüren, (nicht immer ganz legal) einzusammeln und zu archivieren, um die Menschen vor deren Magie zu beschützen. Fallon hat nach dem Tod ihrer Tante die Leitung des Edinburgher Archivs erhalten und gibt ihr Bestes um ihrer Familie (und vor allem ihrer Mutter) zu beweisen, dass sie der Stelle würdig ist. Als sie eines Abends den mysteriösen und attraktiven Reed kennen lernt, wird ihr Leben plötzlich auf den Kopf gestellt und obwohl er sie zunächst verrät und bestiehlt, müssen sie zusammen arbeiten um das Diebes gut zurück zu bekommen – andernfalls stehen sowohl Menschenleben als auch ihre Zukunft als Archivarin auf dem Spiel.

Fallon war mir von Anfang an sympathisch. Obwohl die Archivare angehalten sind die magischen Objekte nicht zu benutzen, verwendet sie das ein oder andere trotzdem, um ihren Alltag oder die Diebeszüge zu erleichtern. Sie ist sehr gut in dem was sie macht, wird aber durch das geringe Vertrauen ihrer Eltern in ihre Fähigkeiten und Reife oft unter Druck gesetzt. Sie ist außerdem mutig, ehrgeizig, clever, nicht auf den Mund gefallen und ich mochte ihren dunklen Humor sehr.
Reed, dessen Name eigentlich „Reading“ ist (mal ernsthaft, wie cool ist das denn!?), hatte es bisher nicht leicht im Leben und kämpft sich trotzdem durch jeden einzelnen Tag. Auch wenn er da oft ein bisschen leichtsinnig ist, finde ich ihn sehr mutig und bewundere ihn dafür. Er ist ebenfalls sehr intelligent, liebenswürdig und selbstlos. Ein absoluter „Good Boy“, auch wenn er aufgrund seiner Vergangenheit und Situation auch mal den „Bad Boy“ raushängen lassen muss. Ich fand ihn als männlichen Protagonisten sehr anziehend.

Mir hat Lauras Schreibstil wie immer wirklich gut gefallen. Die Idee mit der Sammlung und Archivierung von magischen Objekten und die Umsetzung im Buch fand ich sehr gelungen und ich denke, dass da noch Potential für einige mehr Bände wäre. Aber soweit ich weiß, handelt es sich hierbei leider nur um einen Einzelband, es gibt auch keinen wirklichen Cliffhanger (außer, dass ich gerne mehr über Reeds „Fähigkeit“ herausgefunden hätte). Was mir ebenfalls gefallen hat, waren die bildhaften Beschreibungen von Edinburgh und die vielen sexy, witzigen und süßen Szenen zwischen Fallon und Reed. Die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden steht in dieser Geschichte klar im Fokus.

Fazit: „Das Flüstern der Magie“ konnte mich komplett von sich überzeugen, ich mochte das Setting, die Charaktere und die Liebesgeschichte. Auch die Umsetzung der Buchidee hat mir sehr gut gefallen. Dieses Buch ist einzigartig und ich kann es nur empfehlen, wenn ihr Lust habt eine schöne und romantische Fantasy Geschichte zu lesen.

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