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Veröffentlicht am 03.10.2020

Einfach zu viel von allem und zu wenig Raum für wichtigeres

Autumn & Leaf
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Klappentext:
551 und 556. Das sind ihre Produktnummern, denn sie wurden von einer Maschine erschaffen und in einem Institut großgezogen, wo sie darauf warten, verkauft zu werden. Sie sehen aus wie Menschen, ...

Klappentext:
551 und 556. Das sind ihre Produktnummern, denn sie wurden von einer Maschine erschaffen und in einem Institut großgezogen, wo sie darauf warten, verkauft zu werden. Sie sehen aus wie Menschen, besitzen jedoch keinerlei Rechte, dürfen keine Gefühle haben und schon gar keinen Umgang miteinander pflegen. Doch Autumn und Leaf geben sich Namen, lieben sich in aller Heimlichkeit und planen, zu fliehen. Als Leaf ausgerechnet an einen grausamen Mann verkauft werden soll, muss alles schnell gehen und die Flucht steht kurz bevor. Doch da erfährt Leaf, dass sich Autumn allein davongestohlen hat, ohne sie mitzunehmen. Ihr bleibt nur, sich ihrem Schicksal zu ergeben, denn ohne ihn ist sie eben nur 556. Ein Produkt, dazu verdammt, für die perversen Fantasien ihres neuen Besitzers herzuhalten. Sie ahnt nicht, dass die wahre Grausamkeit ihr noch bevorsteht, denn Autumn hat das Institut nicht freiwillig verlassen …

Meine Meinung:
Das Cover ist schön gestaltet und auch passend gewählt. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten.
Wir lesen abwechselnd aus der Sicht von Autumn (männlich) und Leaf (weiblich). Was ich zwar sehr gut fand, doch hat mir die Namensgebung echt Probleme gemacht. Für mich ist der Name Autumn einfach nichts für ein männliches Wesen. In meinen Augen hätte die weibliche Person Autumn sein sollen und die männliche dann Leaf. Ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen.
Ich muss bei Autumn einfach immer an eine Frau denken.

Leider hat mich vieles gestört, nicht nur die Namen. Wir finden viel Kitsch, Drama, sinnloses Verhalten und einen großen Zeitsprung. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Zeitsprünge, doch hier war er mir einfach viel zu groß. Und was in der ganzen Zeit alles passiert sein könnte, erfahren wir leider auch nicht.

Auch ist das Verhatlen von Leaf im weiteren Verlauf nicht unbedingt glaubwürdig. Ich meine, sie ist sehr schwer traumatisiert kann aber trotzdem zärtliche Küsse verteilen. Wie passt das zusammen? Für mich ergibt das nicht unbedingt Sinn.

Das Buch lies sich zwar, abgesehen vom Zeitsprung, flüssig lesen, aber vieles hätte mehr Zeit und auch Raum gebraucht.
So zum Beispiel das Ende, welches einfach viel zu schnell herbei kam und auch viel zu einfach gelöst wurde.
Die Charaktere haben mich auch oft zum Augenverdrehen gebracht. Ich meine, ja sie wollen Menschen sein und fühlen wie Menschen, doch das sind sie nicht. Und trotz der vielen Beweise und auch Situationen in denen ganz klar ist das sie keine richtigen Menschen sein können, halten sie daran fest. Das hat mich schon sehr gestört.

Fazit:
Ich muss gestehen, dass ich wirklich froh war als das Buch zu Ende war. Klar, ich wollte nun doch irgendwie wissen was aus Autumn und Leaf wird, daher habe ich das Buch beendet wobei ich es schon oft abbrechen wollte. Hier ist manches ohne Logik und Sinn. Vieles hätte einfach mehr Zeit und Raum gebraucht. Für mich war das Buch leider eine Enttäuschung, daher kann ich nur 2,5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 25.06.2020

Truly

Truly
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Meine Meinung:

Das Cover finde ich wirklich wunderschön, das hat es mir sofort angetan. Der Schreibstil war flüssig aber für mich nicht groß emotional.

Nachdem lesen habe ich mich wirklich gefragt, was ...

Meine Meinung:

Das Cover finde ich wirklich wunderschön, das hat es mir sofort angetan. Der Schreibstil war flüssig aber für mich nicht groß emotional.

Nachdem lesen habe ich mich wirklich gefragt, was genau das jetzt war!?

Ich habe so viel gutes über die Bücher von Ava Reed gehört, sodass ich Truly unebdingt lesen wollte.

Leider konnte ich hier das Gute nicht unbedingt finden.

Es fehlte an Diaologen, Sympathien und Spannung.

Weder kam ich mit Andie noch mit Cooper zurecht. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben und ich kann auch kaum begreifen wie eine Liebe entstehen kann, wenn man sich so gut wie gar nicht unterhält.

Wie geht das?

Die beiden Nebencharaktere June und Mason haben mir dagegen sehr gefallen. Ich freue mich wahnsinnig auf ihre Geschichte und hoffe wirklich das die mich mitnehmen und abholen kann.



Bei Andie und Cooper war dies leider nicht der Fall. Wirklich sehr schade. Ich hatte hohe Erwartungen an ihre Geschichte.



Fazit:

Leider wurde ich nicht mitgenommen und abgeholt. Leider fehlten auch sämtliche Sympathien was ich sehr schade finde. Für mich war das Buch leider nichts.

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Hat meine Erwartungen nicht erfüllt

Broken Dreams
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Das Cover und auch der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich erwartete einen Haufen an Emotionen die mich Achterbahn fahren lassen. Doch leider war dem nicht so...

Der Schreibstil ist angenehm ...

Das Cover und auch der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Ich erwartete einen Haufen an Emotionen die mich Achterbahn fahren lassen. Doch leider war dem nicht so...

Der Schreibstil ist angenehm und leicht verständlich zu lesen, doch die Emotionen kamen bei mir leider nicht an.
Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven gelesen, was mir wiederum sehr gefiel.

Leider hatte ich durch den Klappentext ein vollkommen anderes Bild von Tyriq. Ich meine er saß 5 Jahre im Gefängnis, klar er muss sich ein neues Leben aufbauen und so weiter. Doch sein, in meinen Augen, Weichei Gehabe passt für mich einfach nicht zu einem Ex-Häftling. Ich habe einen etwas anderen Charakter erwartet. Das er in manchen Dingen vielleicht durch die Verngangeheit etwas vorsichtiger ist, klar... Aber er hat zum Teil sehr viel einfach eingesteckt und das passt für mich nicht zusammen. Ich könnte ihn einfach nicht recht greifen.

Averys Art war mir etwas zu bestimmend. Mit ihr wurde ich leider nicht warm.
Die Geschichte ist sicherlich ganz nett für zwischendurch, aber wirklich gefunkt hat es nicht.

Daher gebe ich 2,5 Sterne. Ich kann das Buch leider nur bedingt empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.06.2020

Ich weiß auch nicht

Heartbreaker
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Meine Meinung:
Das Cover und auch den Schreibstil fand ich recht schön.
Der Anfang des Buches hat mir wirklich sehr gefallen. Ich konnte Sawyer nicht gleich zu Beginn leidern. Er ist so der typische Boss ...

Meine Meinung:
Das Cover und auch den Schreibstil fand ich recht schön.
Der Anfang des Buches hat mir wirklich sehr gefallen. Ich konnte Sawyer nicht gleich zu Beginn leidern. Er ist so der typische Boss einer Firma. Bad Boy und meint er kann sich alles erlauben. Doch dann fing ich an ihn zu mögen, was eigentlich gut ist, aber da ging es für mich leider Bergab mit der Geschichte.
Die Emotionen waren für mich nicht mehr greifbar. Die Geschichte wirkte nicht mehr spannend sondern eher langweilig und leicht nervig. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen.

Ich mochte Clover gleich zu Beginn. Ihr erster Auftritt war wirklich schlagfertig und verdammt mutig. Aber irgendwann fühlte ich mich leicht genervt von ihr und empfand sie leider als langweilig.

Fazit:
Leider war der erste Teil der Hudson Reihe nichts für mich. Zumindest nicht mehr im weiteren Verlauf der Geschichte. Ich war froh als ich das Buch durch hatte und es zur Seite legen konnte. Der Klappentext klang so vielversprechend und auch der Anfang der Geschichte war sehr vielversprechend.

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