Cover-Bild Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736307117
Jennifer Snow

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...

"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2020

Spiel oder Liebe...entscheide dich

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Zusammen mit zwei anderen lieben Leserinnen ging es mal wieder um den Kampf mit dem Sub und da haben wir uns den 1. Teil der Colorado-Ice-Reihe mit „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“ ...

Zusammen mit zwei anderen lieben Leserinnen ging es mal wieder um den Kampf mit dem Sub und da haben wir uns den 1. Teil der Colorado-Ice-Reihe mit „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“ vorgenommen. Auch die beiden Folgebände wollen wir in diesem Jahr noch zusammen lesen.

Ich konnte mich noch entfernt daran erinnern, dass mir die damalige Leseprobe schon gefallen hatte und habe mir daher auch den Roman zulegen müssen. Daneben konnte mich natürlich auch das bezaubernde Cover, in diversen Rottönen, überzeugen.
Direkt und ohne Umschweife wird man in die Handlung geworfen, ich mag ja sowas sehr und in den ersten 6 Kapitel wird man zunächst seicht eingeführt. Danach geht dann die Fahrt erst so richtig los und ab da an war ich gefangen von der süße Story. Natürlich steht auch ein sehr schöner Sport und zwar Eishockey mit zur Seite, der sich nicht zu sehr in den Vordergrund rückt. Die Mischung ist wohl dosiert aus begeisterten Sport, romantische, süße und herzliche Momente, gepaart mit Humor, prickelnder Leidenschaft und auch etwas Dramatik, die aber glücklicherweise nicht unnötig aufgebauscht wurde.

Abigal (Abby), wagt den Schritt in ihre Heimat Gleenwood Falls nach der Trennung ihres Mannes wieder zurück und möchte zusammen mit ihrer Tochter Dani neu durchstarten. In dieser neuen Situation sucht sich einen Job, eine neue Bleibe und muss sich mit ihrem Ex rumschlagen. Dabei will sie eigentlich auch nichts mehr mit dem Sport, der sie nun Jahre begleitete zu tun haben, aber selbst ihre Tochter ist davon infiziert und die Gegend in der sie nun wieder lebt sowieso. Abby ist einer herzliche und starke Persönlichkeit. Sie hat gelernt zu kämpfen und sich das zu holen, mit dem sie sich wohlfühlt. Sie hat eine besondere Gabe andere Menschen von dem richtigen zu überzeugen und ist nicht mehr bereit sich das Herz brechen zu lassen. Besonders gut gefiel mir, dass sie sich treu bleibt und nicht mehr in ihr altes jugendliches Muster verfällt. Für ihre Tochter würde sich alles geben. Doch in ihrer Heimat trifft sie auch wieder auf alte Geister, denen sie sich irgendwann stellen muss.

Jackson, ein Mann der Tat, den alle mögen, der immer hilfsbereit ist und deren Traum von Profi-Eishockey noch nicht vorbei ist. Jedoch ist er nicht weniger glücklich im Leben. Doch die Herzensdame fehlt noch an seiner Seite. Genauer gesagt, hat er sich schon vor vielen Jahren gefunden, doch sie hat seinen besten Freund geheiratet und plötzlich ist sie wieder in seinem Leben aufgetaucht, so auch die alten Gefühle. Doch vielleicht waren sie niemals weg. Jackson weiß eigentlich genau was er will, nun heißt es das erste Mal auch dazu zu stehen und seine wahren Gefühle zu zeigen und nicht das Gegenteil zu projizieren. Manchmal ist er unsicher oder einfach nur zu gut zu den anderen. Er muss einfach mal an sich selbst denken und vor allem handeln.
Bei den Nebencharaktere waren die Kinder natürlich goldig und besonders gefiel mir auch Jacksons Schwester Becky, die immer ihren Senf mit dazu gibt, was aber auch total nötig war. Einen kleinen Einblick erhielt man auch auf die Brüder, die in den nächsten Bücher genauer betrachtet werden.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker, leicht und bildgewandt. Was mir am Anfang kurz Probleme bereitete war der nicht angezeigte Perspektiven wechsel, jedoch kommt man schnell hinein und gewöhnt sich dann auch daran. So wurde die Story aus der Sicht von Abby und Jackson im stetigen Wechsel sowie aus der Erzählperspektive wiedergegeben.
Die einzelnen Kapitel haben unterschiedliche Leselängen, jedoch fliegt der Text nur so dahin. Die Handlung spielt in einer typischen amerikanischen Kleinstadt.

Mein Fazit: Dieser Roman hat sich ganz still und heimlich in mein Herz geschlichen und mich mich einem wohligen Hach-Gefühl zurückgelassen, so dass ich mich auf die anderen Familienmitglieder jetzt schon freue und gerne wieder zurückkehre.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Süße Eishockey-Lovestory, die einfach glücklich macht.

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Mich haben im Klappentext viele Aspekte angesprochen, weshalb das Buch schon seit einer ganzen Weile sein Dasein auf meinem SuB gefristet hat. Jetzt habe ich es endlich davon befreit und muss sagen, dass ...

Mich haben im Klappentext viele Aspekte angesprochen, weshalb das Buch schon seit einer ganzen Weile sein Dasein auf meinem SuB gefristet hat. Jetzt habe ich es endlich davon befreit und muss sagen, dass „Maybe this Time“ meine Erwartungen voll und ganz erfüllt hat: Man erwartet eine süße Liebesgeschichte zum Wohlfühlen und bekommt auch genau das.

Jennifer Snows Schreibstil liest sich angenehm und leicht, der Ton des Buches ist überwiegend positiv, nur gelegentlich drängen sich ein paar negative Gefühle wegen Abbys Exmann auf, die aber nie drückend werden. „Maybe this Time“ ist ein Wohlfühlbuch durch und durch, bei dem man sich entspannt zurücklehnen, aber trotzdem schwärmend mitfiebern kann.

Besonders imponiert haben mir die beiden Protagonisten, die wirklich unglaublich sympathisch sind. Auf der einen Seite haben wir Abigail, die sich gerade von ihrem Eishockeyspieler-Mann Dean scheiden lässt und mit ihrer neunjährigen Tochter in ihre Heimatstadt zurückzieht, um einen Neuanfang zu wagen. Die Umstände ihrer Scheidung, Deans aktuelles Verhalten, Jacksons anfängliche Einstellung und die eingeschnappte Haltung ihrer Tochter Dani zu Beginn haben mich auf Anhieb mit der alleinerziehenden Mutter mitfühlen lassen. Die ehrlichen Gefühle für ihre Tochter werden sehr authentisch transportiert und haben sie mir nur noch sympathischer gemacht, während ich mich über Dean immer wieder geärgert habe.

Jackson mochte ich hingegen von Anfang an: Abigail nimmt ihn zwar als distanziert und abweisend wahr, weil er sich in ihrer Gegenwart bewusst so gibt, um seine wahren Gefühle zu verschleiern, aber durch den regelmäßigen Sichtwechsel wird dem Leser recht schnell klar, dass der arme Kerl sich schon seit Jahren nach Abigail verzehrt. Seine Gedanken über sie haben mich regelmäßig zum Lächeln gebracht und man kann Jackson gar nicht nicht mögen, weil er der Inbegriff eines guten Kerls ist.

Ich liebe Liebesgeschichten, bei denen die Protagonisten eine Vorgeschichte haben, was ja auch hier der Fall ist. Gelegentlich bekommen wir durch kurze Rückblenden einen kleinen Einblick in die Vergangenheit der beiden, wodurch ich vor allem Jackson immer stärker ins Herz geschlossen habe. Die Tatsache, dass er schon seit Jahren in sie verliebt ist, das aber mit abweisendem Verhalten zu verschleiern versucht, und sie sich in der Highschool in seinen besten Freund verliebt und ihn dann sogar geheiratet hat, bietet für mich die perfekte Ausgangssituation für eine rundum süße Liebesgeschichte. Ich habe von Seite 1 an mit den beiden mitgefiebert und mich regelmäßig dabei ertappt, wie ich über ihre Dialoge und Annäherungen breit gegrinst habe. „Maybe this Time“ ist einfach genau das: Eine süße Liebesgeschichte, bei der man schwärmend mitfiebern kann. Und noch dazu eine, in der Eishockey eine große Rolle spielt. Nach „The Ivy Years“ bin ich ein großer Fan von Eishockey-Liebesgeschichten, deshalb werde ich mir definitiv auch noch die Bücher mit Jacksons Brüdern vorknöpfen!

Fazit

„Maybe this Time“ ist eine süße Liebesgeschichte, bei der man sich rundum wohlfühlen und bis zum Ende mitfiebern kann, ohne dass es trotz garantiertem Happy End langweilig wird. Ich hatte viel Spaß bei Abigail und Jacksons Geschichte und freue mich auf die anderen Bücher der Autorin. 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Maybe Baby

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《Ihr stockte der Atem in der Kehle, während sie weiter starr in seine kristallblauen Augen schaute. Er erwiderte ihren Blick, ohne irgendeine Regung zu verraten...und zugleich sprach aus seinen Augen so ...

《Ihr stockte der Atem in der Kehle, während sie weiter starr in seine kristallblauen Augen schaute. Er erwiderte ihren Blick, ohne irgendeine Regung zu verraten...und zugleich sprach aus seinen Augen so viel."
Abigail kehrt während der laufenden Scheidung von ihrem Mann in ihre Heimat zurück. Nachdem sie das kleine Nest vor Jahren an der Seite des gefeierten Hockeyspielers verlassen hat, ist der Tratsch rund um sie natürlich groß. Und auch ihre Tochter Dani macht ihr den Umzug nicht gerade leicht. Doch als ob dies alles noch nicht reichen würde, läuft sie ziemlich schnell dem besten Freund ihres Ex in die Arme. Die Begegnung verläuft recht unangenehm, denn sie konnten einander nie leiden. Praktischerweise sucht sich Dani natürlich Taylor, Jacksons Nichte, als neue Freundin aus und damit nehmen die Spiele ihren Lauf...
Die Geschichte beginnt mitten in der heißen Phase der Scheidung. Trotz der negativen Gefühle und Abbys Zweifeln fließen die ersten Kapiten recht locker dahin. Doch je öfter die beiden Streithähne Zeit miteinander verbringen desto greifbarer wird die Spannung. Abby ist eine hingebungsvoll Mutter, die sich redlich bemüht ihrer Tochter die unangenehme Situation zu versüßen. Sie ist ein ehrlicher und eher ruhiger Charakter mit einem großen Sympathiepotenzial. Jackson wirkt herzlicher als sie und stellt seine Wünsche und Träume regelmäßig zurück, um anderen ein gutes Gefühl zu geben. Damit hat er bei mir einfach einen Stein im Brett. Obwohl ich zugeben muss, dass ich ihm öfter mal ein "Los jetzt!" oder ein "Mach schon" zu rufen wollte. 😁
Wenn ich Maybe this Time mit Maybe this Christmas vergleiche (denn die Geschichte habe ich als erstes gelesen) muss ich sagen, dass mir Teil eins der Maybereihe besser gefällt. Besonders Jackson erscheint mir viel charmanter. Die Gefühle die er seit seiner Jugend mit sich herum trägt geben ihm eine gewisse Tiefe und lassen ihn so authentisch wirken. Auch in Bezug auf seine Karriere und seine Träume wirkt er gelassener als seine Brüder und neidet ihnen den Erfolg nicht. Asher und Ben wirkten da doch konkurrierender. Jackson ist ein wirklich gütiger Mensch. Insgesamt konnte mich seine Geschichte mehr reizen als die seines jüngeren Bruders. Ich bin gespannt wie mir Bens Geschichte gefallen wird. :)

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Veröffentlicht am 20.01.2020

Ganz nett für Zwischendurch

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Klappentext:

Wenn deine erste große Liebe auf einmal wieder vor dir steht…
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Jansen sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach ...


Klappentext:

Wenn deine erste große Liebe auf einmal wieder vor dir steht…
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Jansen sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt…

Meinung:

Abigail hat sich nach 9 Jahren vom ihrem Mann Dean, einem Eishockey-Star getrennt. Mit ihrer Tochter Dani zieht sie in ihre alte Heimatstadt zurück um ihrem Leben einen Neuanfang zu ermöglichen. Schon bald fängt sie an als Vertretungslehrerin zu arbeiten, leitet den Spendenrat der Schule und fühlt sich unendlich angezogen von Jackson. Jackson, dem neuen Eishockeytrainer ihrer Tochter, die durch den Sport und ihre neue beste Freundin Taylor langsam anfängt sich einzugewöhnen. Jackson, bei dem sie in ihrer Jugend auf unerklärliche Ablehnung gestoßen ist und der auch noch der beste Freund ihres Exmannes ist. Verletzt sie mit ihren Gefühlen eine geheime Grenze? Auch Jackson fühlt sich schnell zu ihr hingezogen, möchte dies aber ganz und gar nicht, war Abigail nicht schon in seiner Jugend seine große Liebe, die er seinem Freund überlassen hat. Dass seine Gefühle seit ihrer Ankunft stärker als jemals zuvor zurückgekommen sind, gefällt ihm gar nicht. Aber schon bald merkt er, dass es keinen Sinn hat und dass er endlich um seine große Liebe und für seine Gefühle kämpfen will…

Jennifer Snows Schreibstil ist super angenehm zu lesen. Er ist leicht verständlich und ich konnte super in die Straßen von Glenwood Falls eintauchen. Man liest abwechselnd aus der Perspektive von Abigail (Abby) und Jackson, was ich unterhaltsam fand und ich so beide Gedanken und Gefühle mitbekommen habe.

Das Cover ist eigentlich ganz schön, aber etwas schlicht gehalten. Es ist kein unglaublicher Blickfang. Mit den anderen Bänden der Reihe harmoniert es eigentlich wirklich perfekt. Die Farbgebung mit dem kräftigen rosa gefällt mir aber sehr gut.

Abigail ist von Anfang an zuversichtlich und mutig und lässt sich nicht unterkriegen. Die Trennung von ihrem Mann, nachdem er sie betrogen hat und ihn dabei auch noch erwischt hatte, hat sie kalt erwischt und darunter und auch unter dem Umzug leidet ihre Beziehung zu Dani. Zum Glück behebt sich das spätestens als diese anfängt Eishockey zu spielen, denn man merkt, dass für Abby ihre Tochter das wichtigste ist. Sie war sehr sympathisch und hat mich das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. Sie hat sich wieder hochgekämpft und versucht ihr Leben wieder zu Leben. Jackson fände ich anfangs aus Abbys Sicht wirklich grässlich, aber dadurch das man auch seine Sicht der Dinge kennt, war er für mich einfach nur toll. Er weiß anfangs nicht wie er mit ihr umgehen soll, da er merkt, dass er immer noch Gefühle für sie hat. Gefühle, die er ihr nie gestanden hat. Ich war wirklich froh, dass er es dann gepackt hat und mutig war. Durch ihn habe ich ein bisschen was über ihre Vergangenheit erfahren und das fand ich echt gut, da mich das schon von Beginn an interessiert hat. Sein Leben ist nicht wirklich leicht finde ich. Es muss belastend sein, als einziger in der Familie kein Eishockeyprofi zu sein, aber trotzdem geht er als Trainer super gut aus und ich fand seinen Umgang mit Dani und den anderen zum knuddeln. Die Beziehung zwischen den beiden war für mich nachvollziehbar und nicht aus dem Nichts. Von Jacksons Seite gab es dieses Knistern ja schon immer und auch Abigail hat es bald gemerkt. Manchmal hätte ich sie liebend gerne geschüttelt, so dumm hat sie sich angestellt. Dani fand ich ganz niedlich. Sie ist für Abby das wichtigste und das habe ich gemerkt. Dean (ihr Ex) ist einfach ein riesiges A… Mehr kann ich zu ihm nicht sagen, ich musste einfach immer die Augen verdrehen wenn er erwähnt wurde und ich habe mich manchmal gefragt, was Abby an ihm gefunden hat. Die Familie von Jackson macht einen super netten Eindruck auf mich und auch Abbys Familie. Seine Brüder sind vielleicht ein bisschen überheblich, aber seine Schwester Becky macht das alles irgendwie wett. Sie war so herzensgut und liebenswert. Einfach eine tolle Freundin und Schwester, die die beiden schon vom ersten Moment an verkuppeln wollte.

Irgendwie haben mich schon die ersten paar Kapitel ein bisschen an „Redwood Love“ (Kelly Moran) erinnert. Der Handlungshintergrund ist eigentlich ziemlich ähnlich und ich war deswegen anfangs etwas verwirrt. Es gibt nicht wirklich viel Spannung dafür aber viel Romantik und Gefühl, die ich echt schön beschrienen fand. Das erfundene Städtchen Glenwood Falls fand ich echt schön als Handlungsort und ich hatte das perfekte Kleinstadt Feeling. Mit Eishockey kam mal ein Sport vor, den ich bisher noch nicht gelesen habe. Er nimmt auch relativ viel Platz im Buch ein, da ja sowohl Dani, als auch Jackson selbst (und ihr Ex Dean) Eishockey spielen und viel damit am Hut haben. Ich hab mich über den Sport ausreichend informiert gespürt. Ich war aber wirklich erleichtert, dass ich nicht auf brutale Art und Weise mit dem Sport malträtiert wurde und jetzt ein Buch darüber schreiben könnte (lach). Mittendrin hat mir ein bisschen die Spannung gefehlt. Es gab ein bisschen klischeehaftes Drama durch gegenseitige Annahmen, was das Beste für den anderen ist. Aber schließlich konnten sie sich aufraffen und das Buch gelungen abschließen.

Fazit:

Das Buch war echt ganz nett für Zwischendurch. Es hatte jetzt keine wahnsinnig berührende Story, die mich zum Nachdenken gebracht hat. Aber sie war unterhaltsam und beinhaltete eine ganz niedlich Romanze.

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Veröffentlicht am 12.09.2019

„Lass dir nichts anmerken, sonst stürzen sie sich auf dich wie Geier auf ihre Beute.“

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Dieses Buch besorgte mir kurzweilige Lesemomente. Die Protagonisten Abigail und Jackson gefallen mir sehr gut und entwickeln sich im Laufe des Buches auch weiter.
Sie fängt nach ihrer Scheidung an, komplett ...

Dieses Buch besorgte mir kurzweilige Lesemomente. Die Protagonisten Abigail und Jackson gefallen mir sehr gut und entwickeln sich im Laufe des Buches auch weiter.
Sie fängt nach ihrer Scheidung an, komplett auf eigenen Füßen zu stehen und Jackson findet heraus, was er wirklich vom Leben will. Aber mein Herz erobert Abigails Tochter Dani und Jackson’s Nichte Taylor. Die beiden sind schlau für ihr Alter und sorgen für einige Lachet.
Auch ohne viel über Eishockey zu wissen, kam ich gut zurecht, auch wenn der Sport eine zentrale Rolle spielt.
Ich werde die Reihe weiter verfolgen.
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Fazit: 4/5 Sternen
Eine schöne kurzweilige Liebesgeschichte