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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2020

Der Spagat zwischen bösen und lieben Mädchen konnte mich nicht überzeugen

Außergewöhnlich verliebt
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Ich bin ein wirklich großer Fan der Greenwater Hill Reihe von Sarah Saxx.Die Bücher der Reihe,die ich bisher gelesen habe,fand ich wirklich toll und unterhaltsam.Dieses jedoch tanzte ein wenig aus der ...

Ich bin ein wirklich großer Fan der Greenwater Hill Reihe von Sarah Saxx.Die Bücher der Reihe,die ich bisher gelesen habe,fand ich wirklich toll und unterhaltsam.Dieses jedoch tanzte ein wenig aus der Reihe.

Ted war mir bis zu dem Buch total unbekannt,obwohl er in dem Örtchen Greenwater Hill lebt.Entweder wurde er vorher nie erwähnt oder nur so am Rande,das er keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.Trotzdem fand ich ihn sympathisch,auch wenn er mir zu schnell hinter Sam hinterher gewesen ist.Aber da die Reihe eher kurze Bücher beinhaltet,war es wohl so gewollt :) Sam hingegen konnte ich nicht immer richtig einschätzen,auf der einen Seite wirkte sie unglaublich taff und hart.Aber dann kamen diese romantischen Szenen,die ich mit ihr irgendwie nicht in Einklang bringen konnte und ihr auch nicht immer abnehmen konnte.Auch ihre Art zu Leben,warf sie rasend schnell über Board,um bei Ted zu sein.Natürlich sollte es darauf hinaus laufen und man hat es natürlich auch geahnt,aber irgendwie konnte mich die Entwicklung nicht richtig überzeugen. Der Spagat zwischen bösen und lieben Mädchen konnte ich ihr einfach nicht abnehmen.

Der Schreibstil hingegen hat mir gefallen,wie meist von der Autorin.Besonders die Perspektivenwechsel sind bei mir immer ein Pluspunkt und auch das man den ein oder anderen Bewohner wieder getroffen hat,hat mir gefallen.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Klischeehafte Story,die ganz nett,aber sehr vorhersehbar ist.

The Beauty in the Broken
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Junge Studentin trifft auf alleinerziehenden Vater - was für ein Klischee,aber die Kurzbeschreibung lockte mich trotzdem :)

Der Schreibstil der Autorin war nett und flüssig.Ich kam flott voran und die ...

Junge Studentin trifft auf alleinerziehenden Vater - was für ein Klischee,aber die Kurzbeschreibung lockte mich trotzdem :)

Der Schreibstil der Autorin war nett und flüssig.Ich kam flott voran und die Perspektivenwechsel zwischen Luke und Emma haben mir super gefallen.Jedoch war der Verlauf der Geschichte ziemlich schnell abzusehen und ich wusste wie es enden bzw. was noch passieren würde/könnte.Mal eine Ahnung zu haben,die richtig liegt ist ja okay,aber das man mit so ziemlich allem gerechnet hat,was dann eintraf,fand ich schon irgendwie blöd.

Die Charaktere waren recht sympathisch,auch wenn Luke erst aus seiner Höhle klettern musste,um das zu zeigen,denn Anfangs war er schon ziemlich unfreundlich.Emma ist ein sehr aufgeschlossener Charakter und konnte sich schnell überall einfügen.Solche Menschen mag ich immer sehr,denn ich bin das genau Gegenteil ;)

Was mich ein wenig gestört hat,ist die Tatsache,dass manche Personen im Buch meinen,es besser wissen zu müssen,was Emma will und braucht,als sie selbst.Es wird über ihren Kopf hinwegentschieden,obwohl sie ganz klar in der Lage ist,selber Entscheidungen zu treffen.Ich finde,so lässt man Emma als Naiv dastehen,was sie meiner Meinung nach aber nicht ist.Das hat mich echt mit den Augen rollen lassen und hat das Vermeintliche nur etwas hinaus gezögert,um eventuell Spannung oder sonst was in das Buch hinein zu packen.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Zwiegespalten - enttäuschend und traurig für Kinder,aber mit großem Happy End

Die kleine Hummel Bommel feiert Geburtstag
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5 Jahre gibt es nun schon die kleine Hummel Bommel und anlässlich dieses Ereignisses,feiert auch Bommel im Buch Geburtstag.Das findet jedes Kind natürlich ganz toll,auch die kleine Hummel Bommel.Jedoch ...

5 Jahre gibt es nun schon die kleine Hummel Bommel und anlässlich dieses Ereignisses,feiert auch Bommel im Buch Geburtstag.Das findet jedes Kind natürlich ganz toll,auch die kleine Hummel Bommel.Jedoch wird die kleine Hummel von Beginn an enttäuscht - erst vergessen die Eltern die Einladungskarten und Kuchen und dann hat niemand Zeit zur Geburtstagsfeier zu kommen.Sehr enttäuschend und traurig für Bommel und die zuhörenden Kinder.Man spürt richtig,wie trauriger Bommel mit jeder Seite wird.Das zieht den Lesespaß für die Kinder irgendwie runter.

Das mitlesende Elternteil,weiß ja worauf es hinaus läuft und das es eine riesig Überraschungsparty gibt,aber das weiß das Kind ja nicht.Daher finde ich das Buch für das Alter nicht entsprechend.

Der Schreibstil finde ich jedoch wirklich toll.Dieser ist liebevoll und leicht zu verstehen.

Die Illustrationen sind für mich das Beste an diesem Buch.Sie sind wunderschön und liebevoll dargestellt.Die Vielfalt an Tieren ist groß und die kleinen Details sind niedlich anzuschauen.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

Tolle Grundidee,aber die Umsetzung hat mir leider nicht so gefallen

Repeat This Love
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Ich habe bereits mehrere Bücher von Kylie Scott gelesen und war größtenteils wirklich begeistert von ihren Büchern,umso mehr freue ich mich über neue Werke ihrerseits.Die Leseprobe zu "Repeat this Love" ...

Ich habe bereits mehrere Bücher von Kylie Scott gelesen und war größtenteils wirklich begeistert von ihren Büchern,umso mehr freue ich mich über neue Werke ihrerseits.Die Leseprobe zu "Repeat this Love" fand ich wirklich spitze,deshalb musste ich dieses Buch lesen.

Der Anfang begann wirklich stark.Als Leser wurde man direkt mit Clems "neuem" Leben nach dem Überfäll konfrontiert und wie sie versucht zu erfahren,wer sie früher war.Sie geht an alles total unvoreingenommen ran und ihre offene und ehrliche Art fand ich sympathisch und humorvoll.Sie nahm einfach kein Blatt vor den Mund,was auch dem ein oder anderen Charakter im Buch neu war und mich wirklich gut unterhalten konnte.

Zu Beginn des Buches hatte ich aber den Eindruck,das sich Clem,genauso wie ich,im Kreis drehen tut.Egal bei wem sie nachfragte,es kamen ihr nur übelgelaunte und schlecht auf sie zu sprechende Leute entgegen.Zum Teil kann ich es ja verstehen - Clem baute großen Mist,so das die Beziehung von ihr und Ed in die Brüche ging und hat noch andere Leute mir hineingezogen,aber nun erlitt sie eine Amnesie und keiner gibt ihr klare Antworten oder redet mit ihr über diese Zeit.Man hätte ihr etwas entgegenkommen können und auch die Reaktionen manch Charaktere waren mehr als übertrieben und manch eine auch nicht nachvollziehbar. Das hat mich ein wenig gestört,da sich dieses Verhalten eine Weile hinzog,bis es endlich interessant wurde.

Dinge aus der Vergangenheit wurden gelüftet,Rückschläge und andere Vorkommnisse weckten dann mein Interesse und das Buch wurde endlich spannend und ich wollte es nicht mehr weg legen.Jedoch enttäuschte mich das Ende dann doch wieder ein wenig,denn dieses kam für mich zu abrupt.

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Ein eher platter Thriller,mit tollem Setting und Kleinstadtgerede

Im grausamen Licht der Sonne
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Die Autorin Nalini Singh hat bereits Bücher in meinem Lieblingsgenre geschrieben,jedoch kam ich noch nicht dazu,sie mal zu lesen.Nun hat sie ihren ersten Thriller veröffentlicht und nachdem mich der Klappentext ...

Die Autorin Nalini Singh hat bereits Bücher in meinem Lieblingsgenre geschrieben,jedoch kam ich noch nicht dazu,sie mal zu lesen.Nun hat sie ihren ersten Thriller veröffentlicht und nachdem mich der Klappentext wirklich neugierg gemacht hat,wollte ich das Buch unbedingt lesen.

Anfangs war es wirklich so,das die Geschichte eher vor sich her tröpfelte.Man hatte das Gefühl nicht wirklich weiter zu kommen.Es kamen immer wieder neue Charaktere aus dem Örtchen Golden Cove dazu,die man sich gar nicht alle merken konnte,dazu noch die gewöhnungsbedürftigen Namen der Einwohner.Ich muss gestehen,irgendwann verlor ich den Überblick, insbesondere auch,wer zu wem gehörte.Aber jeder dieser Bewohner hat auch Geheimnisse,die nach und nach gelüftet werden,man bekommt viele Verdächtige auf dem Teller präsentiert,bei denen man eigentlich direkt schon welche abhaken kann,denn es erscheint einen unwahrscheinlich.

Nach und nach kamen dann doch die spannenden Infos,die einen ans Buch fesselten und das Geschehen auflösen konnten.Den Abschluss fand ich sehr gelungen.

Lesen durfte man das ganze aus der Perspektive von Ana,die nach dem Tod ihres Ehemanns ihre Heimatstadt wieder aufsucht und auch aus der Perspektive von Will,dem Sheriff des Ortes.Desweiteren kam auch einmal Miriama zu Wort,die am Anfang des Buches verschwindet.Die Abwechslung hat mir sehr gefallen,auch wenn ich sehr gerne noch mehr von Miriama gelesen hätte.Als Hauptcharaktere fand ich Will und Ana aber irgendwie sehr fade,jeder hat zwar sein Päckchen zu tragen,aber sie konnten mich beide nicht vom Hocker reißen.

Das Setting,das die Autorin für dieses Buch ausgesucht hat,hat mir sehr gefallen.Die Natur und das Meer wurden wirklich schön beschrieben.

Im Großen und Ganzen war das Buch ganz ok,aber ob ich noch ein Buch der Autorin lesen werde,weiß ich nicht.

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