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Veröffentlicht am 29.07.2020

eher eine seichte, aber sehr süße und harmonische Lovestory

Until You: Sage
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„Until You: Sage“ ist bereits der fünfte Band der gleichnamigen Reihe
über die Mayson-Sprösslinge von Aurora Rose Reynolds.

Wie der Titel es verrät, geht es hier um Sage,
den Sohn von Sophie und Nico.
Wenn ...

„Until You: Sage“ ist bereits der fünfte Band der gleichnamigen Reihe
über die Mayson-Sprösslinge von Aurora Rose Reynolds.

Wie der Titel es verrät, geht es hier um Sage,
den Sohn von Sophie und Nico.
Wenn man die Vorgänger-Bände kennt,
hat man sowohl ihn als auch Kim bereits kennen gelernt.
Bei ihrer ersten Begegnung flogen die Funken,
doch ein Missverständnis trennte ihre Wege.
Als Sage seinen Fehler erkannte, schien es für ihn und Kim bereits zu spät.
Doch nun ist er bereit, um sie und ihr Herz zu kämpfen.
Was er allerdings nicht ahnt, ist, dass Kim ein Geheimnis hat,
das die Macht hat, sein Herz zu brechen …

Das Missverständnis und die verletzten Gefühle zwischen Sage und Kim haben mich super neugierig auf ihre Geschichte gemacht.

Aurora Rose Reynolds ist es auch hier gelungen, mich, mit ihrem leichten Schreibstil ins Buch abtauchen zu lassen.
Man erlebt die Story sowohl aus Sages als auch aus Kims Perspektive.

Kim und Sage mochte ich an sich sehr gerne.
Sie ist wirklich gutmütig und stets freundlich.
Vor allem in Bezug auf ihr Geheimnis, hätte ich mir gewünscht,
dass sie mehr Rückgrat besitzt.
Mit seiner beschützenden und herrischen Art,
ist Sage ein Mayson durch und durch.
Allerdings hatte ich auch manchmal das Gefühl,
dass er Kim mit seiner Art überfährt …

Da ich die Reihe nicht immer straight gelesen habe,
und es wohl in „Until You: Harmony“ (Band 4, den ich vor ca. 2 Jahren gelesen habe) ein paar wichtige Ereignisse rund um Sage und Kim gab, fehlten mir nun ein paar Zusammenhänge.
Es ist also empfehlenswert die Geschichten der Reihe nach zu lesen.
So hat es mich doch sehr sehr überrascht,
dass das Missverständnis zwischen Kim und Sage bereits aufgeklärt war,
und es nun zwischen ihnen sehr schnell ernst wurde …
Die Story ist dadurch insgesamt sehr süß und seicht.
Tatsächlich fehlte es dadurch für den gesamten Verlauf aber etwas an Spannung,
wobei Kims Hintergrund etwas Tiefsinn und Nachklang bot.

Die Szenen in familiärer Umgebung sind hier meine Highlights der Story.
Sie sind immer sehr humorvoll, harmonisch
und vermitteln ein Gefühl der Geborgenheit – wer wäre da nicht gerne ein Teil der Mayson-Familie?! ;)

Kim und Sage haben eine sehr schöne und süße Geschichte,
für Herz und Seele zu erzählen.

Ich vergebe dafür 4 von 5 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.07.2020

verheißungsvolle Liebesgeschichte mit Sucht-Potenzial

Richer than Sin
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„Richer than Sin“ ist der Auftakt der gleichnamigen Trilogie von Meghan March.
Nachdem sie mich bereits mit der Sinful-Reihe von sich begeistert hat,
war meine Vorfreude auf neuen Lesestoff von ihr sehr ...

„Richer than Sin“ ist der Auftakt der gleichnamigen Trilogie von Meghan March.
Nachdem sie mich bereits mit der Sinful-Reihe von sich begeistert hat,
war meine Vorfreude auf neuen Lesestoff von ihr sehr groß.
Zudem heizten der Klappentext und das edle Cover mein Interesse weiter an.

Der Schreibstil von Meghan March ist angenehm und fesselnd.
Sobald man erst einmal so richtig in die Geschichte abgetaucht ist,
möchte man sie nicht mehr aus der Hand legen.

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Whitney Gable und Lincoln Riscoff.
Ihre Geschichte begann bereits vor einigen Jahren.
Als sie sich das erste Mal trafen, wussten beide nicht,
wer ihnen da gegenüberstand.
Im Rausch der Leidenschaft spielte das zunächst auch keine große Rolle.
Bis die Realität sie einholte.
Denn zwischen den Familien Riscoff und Gable herrscht seit Jahren kalter Krieg.
Obwohl ihre Liebe stark und unvergleichlich schien,
hielt sie den ständigen Spannungen nicht stand.
Nun, Jahre später kehrt Whitney in ihre Heimatstadt zurück,
und würde beim Anblick von Lincoln am liebsten wieder den Rückzug antreten.

Die Geschichte von Whitney und Lincoln wird abwechselnd aus den Perspektiven der Beiden erzählt.
Ebenso wird Kapitelweise in die Gegenwart und die Vergangenheit abgetaucht.
Diesen Wechsel fand ich vor allem zu Beginn sehr verwirrend,
und zunächst machte mir das auch Probleme ins Geschehen hineinzukommen.
Mit fortschreitendem Verlauf wurde es dann besser,
was auch daran lag,
dass die Abgrenzung der Protagonisten übersichtlicher wurde.

Das besondere Augenmaß liegt natürlich auf Whitney und Lincoln.
Bisher mag ich sie beide ganz gerne.
Whitney ist eigentlich eine taffe Frau,
die allerdings schon einiges einstecken musste,
und deshalb auch eine verletzliche Seite hat.

Lincoln traf genau meinen Geschmack.
Er wirkt sehr autoritär,
und lässt sich nicht unterkriegen.
In seiner Position und bei seiner Familie, kann er sich das auch nicht leisten.
Er ist clever, sexy und sehr ehrgeizig.
Definitiv, ein Mann, der einen auffängt. ;)

Durch die parallele Erzählung von Vergangenheit und Gegenwart
erscheint der Unterschied in der Beziehung von Lincoln und Whitney besonders groß.
Auf der einen Seite ist das Paar, das kaum die Finger von einander lassen kann,
auf der Anderen herrscht ein distanziertes Verhältnis.
Es ist, als würden sich Feuer (Vergangenheit) und Eis (Gegenwart) gegenüberstehen.
Vor allem die gegenwärtige Beziehung kommt nicht so richtig in Schwung,
da er hoffe ich mir dann mehr im zweiten Band!

Dieser erste Band ist ein interessanter Auftakt,
der sich von Seite zu Seite steigert.
Die Story hat zwar noch nicht ihr ganzes Potenzial entfaltet,
da manches noch recht undurchsichtig ist und anderes wiederum nur an der Oberfläche angekratzt wurde.
Doch die vorherrschende Stimmung, die Intrigen
und die Verstrickungen fesselten mich zunehmend ans Buch!
Es hat definitiv Suchtpotenzial und ich kann es schon jetzt kaum noch erwarten den zweiten Teil in den Händen zu halten!

4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

nervenaufreibend & packend, aber auch etwas überzogen ...

Royal Lies
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In „Royal Lies“, dem neunten Band der Royal-Saga von Geneva Lee, wird die Geschichte um König Alexander, Königin Clara und ihre Familie fortgesetzt.

Nach dem packendem Ende des Vorgängers gab es für mich ...

In „Royal Lies“, dem neunten Band der Royal-Saga von Geneva Lee, wird die Geschichte um König Alexander, Königin Clara und ihre Familie fortgesetzt.

Nach dem packendem Ende des Vorgängers gab es für mich hier kein Halten mehr – ich musste unbedingt wissen, wie es weitergeht!
Dieser Band setzt auch genau dort wieder an,
wobei die Auflösung des Cliffhangers noch ein wenig hinausgezögert wird.

Die Handlung hierum kam für mich ziemlich überraschend,
hatte aber Potenzial.
Meiner Meinung nach wurde dieses aber nicht ausgeschöpft,
weil wieder viel zu viel Drama gemacht wird,
das die Handlung leider zeitweise in die Länge zieht.

Die royale Familie und ihre Freunde werden zum Ziel einer noch unbekannten Bedrohung,
die ihre Schatten auf ihr Glück wirft.
Hinzu kommt, dass Alexander und Clara noch immer Geheimnisse vor dem jeweils anderen haben.
Das wirkt auf Dauer ziemlich ausgelutscht,
und wirft auf die positive Veränderung ihrer Beziehung, aus dem vorherigen Band, Schatten.
Zeitweise hatte ich hier auch eher das Gefühl mich wieder in Band 1 – 3 zu befinden,
denn statt miteinander zu reden, fallen sie trotz Streitigkeiten übereinander her.
Was ich an „Royal Games“ geliebt habe, wird hier wieder ins Gegenteil umgekehrt.

Nichtsdestotrotz habe ich diesen Teil mit Spannung bis zum Ende verfolgt.
Denn natürlich will man wissen, ob Alexander und Clara es schaffen an ihre Liebe festzuhalten.

Die Zwei haben sich auch nicht groß verändert.
Sie sind stur, leidenschaftlich und unzertrennlich.

Dass Geneva Lee hier alte, bereits abgeschlossene, Handlungsstränge wieder aufnimmt,
ist in mancher Hinsicht allerdings ermüdend.
Irgendwann hat halt jede Story ihr Ende erreicht.

Was sich vielleicht vernichtend anhört bzw. liest,
ist keinesfalls durchweg negativ gemeint.
Es war nur wieder eine wahnsinnig nervenaufreibende Fortsetzung!
Selbst wenn ich manchmal tief durchatmen musste,
oder die Augen verdreht habe,
konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen
und habe Entwicklungen mit Spannung verfolgt!

Ich vergebe daher 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

locker-leichte Geschichte mit interessantem Content, manchmal aber etwas überzogen

V is for Virgin
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In „V is for Virgin“ spricht Kelly Oram ein oft verpöntes und schamhaftes Thema an,
und erzählt drumherum eine kurzweilige und ganz unterhaltsame Geschichte.

Auch an mir ist der Hype um „Cinder & Ella“ ...

In „V is for Virgin“ spricht Kelly Oram ein oft verpöntes und schamhaftes Thema an,
und erzählt drumherum eine kurzweilige und ganz unterhaltsame Geschichte.

Auch an mir ist der Hype um „Cinder & Ella“ nicht vorbei gegangen, und dennoch bin ich eine der wenigen, die dieses Buch noch nicht gelesen hat. (Irgendwann kommt die Zeit!).
Natürlich war meine Neugierde bei dem neusten Buch der Autorin dennoch sofort geweckt,
vor allem aber weil es so viele unterschiedliche Meinungen gibt.

In „V is for Virgin“ geht es um ein Thema, das jeden betrifft und zum Heranwachsen mit dazu gehört: der Verlust der Jungfräulichkeit und den Umgang junger Erwachsener mit der eigenen Sexualität.
Aufgrund ihrer bewegenden Vergangenheit hat sich Val geschworen,
dass sie diese möglichst lange behalten will,
und eigentlich nur demjenigen schenken wird,
der ihr vor dem Altar ewige Liebe und Treue schwören wird.
Ausgerechnet dieser Schwurs ist der Grund,
weshalb ihr Freund ihr den Laufpass gibt.
Dennoch verteidigt sie ihre Meinung …
auch vor der ganzen Schule.
Dass daraufhin ein Video ins Netz gestellt,
und sich wie ein Lauffeuer verbreitet,
ist für Val ein Schock,
führt allerdings zu einer unerwartet großen Resonanz,
die Val jede Menge Aufmerksamkeit, positiv wie negativ, bringt.
Plötzlich ist da ein Rockstar, der Val unbedingt in Versuchung führen will …

Mit ihrem angenehmen und lockeren Schreibstil
gelang es Kelly Oram mich von Beginn an ins Geschehen hineinzuziehen.
Das erlebt man aus der Perspektive von Val, kurz V,
wodurch man sie sowohl durch die Glanz- als auch die Schattenseiten ihrer neuen Berühmtheit begleitet.

Der Hintergrund ihrer Geburt ist für Val Grund genug,
um an ihr Ziel, ihre Jungfräulichkeit so lange es geht zu wahren,
festzuhalten.
Daran hält sie verbissen fest,
und geht damit, zwar unbeabsichtigt, sehr offen mit um.
Manchmal allerdings scheint es, als würde sie andere mit gegenteiliger Meinung verurteilen,
was sie dann immer etwas störrisch wirken lässt …

Als Pendant wurde Val der selbstbewusste Sänger Kyle an die Seite gestellt.
Er macht keinen Hehl aus seine Vorliebe fürs Bettgeflüster,
und auch nicht aus den Reiz, den Val für ihn darstellt.
Allerdings sind seine Äußerungen des Öfteren unter der Gürtellinie,
was immer wieder zu Spannungen zwischen ihm und Val führt.

Abgesehen von Val und Kyle treten in etwas eine Handvoll andere Charaktere auf,
die die Story Leben und Füllmasse verleihen.
Bei alten und neuen Freundschaften spielen Vorurteile und Unterstützung eine wichtige Rolle.

Vals Überzeugung und Standfestigkeit sind Dreh- und Angelpunkt dieses ersten Bands.
Manches wirkt zwar etwas überzogen und unwirklich – vor allem die Aufmerksamkeit, die ihr landesweit zuteilwird, und was daraus alles entsteht - ,
letztendlich ist es aber eine fluffige und unterhaltsame Geschichte,
in der es vor allem darum geht, dass man zu sich selbst steht.

Die angedeutete Liebesgeschichte ist eher ein schwaches Glimmen am Horizont.
Da macht der Epilog aber Hoffnung auf Band 2. ;)

„V is for Virgin“ hat mir ein paar tolle Lesestunden eingebracht.
Ganz nach dem Motto:
Einfach mal abschalten und sich gut unterhalten lassen!

Ich vergebe 4 von 5 Stunden.

Ich danke dem ONE Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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Veröffentlicht am 29.06.2020

manchmal etwas obskur, insgesamt aber eine unterhaltsame Liebesgeschichte

Mister Romance
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In „Mister Romance“ erzählt Leisa Rayven eine fetzige und gemütvolle Liebesgeschichte.
Im Mittelpunkt dieser stehen die ehrgeizige Reporterin Eden und Max Riley,
der sich hinter der Fassade des Mister ...

In „Mister Romance“ erzählt Leisa Rayven eine fetzige und gemütvolle Liebesgeschichte.
Im Mittelpunkt dieser stehen die ehrgeizige Reporterin Eden und Max Riley,
der sich hinter der Fassade des Mister Romance verbirgt.

Die angesehensten Frauen von New York schwärmen von ihm.
Mit seinen ungewöhnlichen Methoden ist Mister Romance darum bemüht, Frauen ein besseres Selbstwertgefühl und Respekt zu vermitteln, und lässt sie zusätzlich auf einer Wolke schweben.
Als Eden von dem außergewöhnlichen Mann erfährt,
schöpft sie die Hoffnung mit einer Reportage, die offenbart, wer und was sich hinter dem Pseudonym versteckt, ihre Karriere voranzutreiben.
Doch um an die pikanten Details zu gelangen, schließen sie einen bizarren Deal,
durch den Eden unfreiwillig zu seiner Kundin wird.
Sollten seine Methoden nicht anschlagen und Eden währenddessen keine Gefühle für ihn entwickeln, darf sie den Artikel veröffentlichen und Mister Romance bloßstellen.

Der Schreibstil ist angenehm und leicht.
Die Geschichte wird aus Edens Perspektive erzählt,
was das Geheimnis um Mister Romance noch größer machte.

Grundsätzlich hat mir die Idee hinter der Story gut gefallen.
Das Rätsel um die Identität des Mister Romance war geheimnisumwoben und der Weg zur Lösung interessant, sorgte allerdings für nur wenig Überraschung.
Danach wird eigentlich erst der richtige Handlungsfaden aufgenommen.

Man könnte meinen Eden und Max hätten die Rollenbilder getauscht.
Denn während sie es lieber unverbindlich hält, und mit Gefühlen nur wenig am Hut hat,
ist es eben genau das, auf was die Geschäftsidee von Mister Romance basiert.
Und Max wird keinesfalls müde mit originellen Verkleidungen auch Eden zu beweisen,
dass sie sich ganz tief drinnen danach sehnt.

Eden mochte ich ganz gerne.
Sie ist selbstbewusst, hartnäckig und taff.
Manchmal jedoch war mir ihre unnahbare Haltung zu stark ausgeprägt,
wodurch ich nicht immer einen Draht zu ihr fand.
Gegenüber ihren Familienmitgliedern kann sie liebevoll und einfühlsam sein.
Ihre negative Meinung von Männern ist jedoch stark ausgeprägt,
weshalb sie diese wenn nötig nur zu ihrem Vergnügen ausnutzt.

Max als Charakter sorgte bei mir immer wieder für Verwirrung.
Oft wirkte er bestimmend, kontrolliert und unnachgiebig.
In manchen seiner Verkleidungen war er dann wie ausgewechselt:
schelmisch, draufgängerisch, sexy.
Ich kann nach wie vor nicht sagen,
wer Max Riley wirklich ist.

Aufgrund der fehlenden Charakterisierung von Max,
war auch die Liebesgeschichte für mich nicht immer nachvollziehbar.
Mal spürte ich die Anziehung und Chemie zwischen ihnen,
dann wieder nicht.
Hinzu kommt, dass sich die Handlung um den geschlossenen Deal
in die Länge zieht.

Positiv hervorzuheben, ist für mich Edens Familie,
die aus der verträumten, jüngeren Schwester Asha
und der beharrlichen, aber liebevolle Nannabeth besteht.
Die Entwicklung für Mister Romance am Ende
war vielversprechend und birgt noch einiges Potenzial.

Insgesamt eine unterhaltsame und romantisch veranlagte Geschichte,
die angenehme Lesestunden verspricht, sich stellenweise aber auch etwas zieht …

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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