Cover-Bild Wintervanille
Band 1 der Reihe "Kalifornische Träume"
(45)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783734107887
Manuela Inusa

Wintervanille

Roman
So zauberhaft und romantisch wie ein Spaziergang im Schnee!

Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ...

Die zauberhafte »Kalifornische Träume«-Reihe bei Blanvalet:
1. Wintervanille
2. Orangenträume
3. Mandelglück
4. Erdbeerversprechen
5. Walnusswünsche
6. Blaubeerjahre

Alle Bände können auch unabhängig gelesen werden.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2021

Okay....

0

Cecilia lebt auf einer Vanillefarm und führt diese mit ganzem Herzblut! Sie liebt ihre Farm und die Vanille, schließlich wurde es ihr in die Wiege gelegt. Sie baut aber nicht nur vanille an, sondern kreiert ...

Cecilia lebt auf einer Vanillefarm und führt diese mit ganzem Herzblut! Sie liebt ihre Farm und die Vanille, schließlich wurde es ihr in die Wiege gelegt. Sie baut aber nicht nur vanille an, sondern kreiert damit auch ganz tolle Marmeladen, Chutneys und backt die besten Vanillekekse der Welt. Darauf wurde auch ein Fernsehsender aufmerksam und wollte eine Dokumentation über die "Vanillleflüsterin" drehen. Cecilia war begeistert über das Angebot.

Richard Banks sah diese Dokumentation wenige Tage später und sein Interesse war geweckt! Er lud Cecilia zu einem einwöchigen Seminar über Gewürze in sein Luxushotel ein. Er hatte aber nicht nur ein Auge auf die Köstlichkeiten von Cecilia sondern auf auf die Vanillleflüsterin selbst geworfen......



Mein Fazit:

Eine süße Geschichte, die echt Heißhunger auf Kekse und andere Leckereien macht 😃

Wie von Manuela Inusa gewohnt sind das Setting und die Charaktere super gewählt und alles wurde mit viel Liebe zum Detail zu Papier gebracht! Der Schreibstil ist sehr flüssig, angenehm und alles wird sehr bildhaft dargestellt. Man kann sich alles super gut vorstellen und fühlt sich als wäre man mit vor Ort 😊

Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Cecilia, Richard & Julia in Gegenwartsform und ab und an gibt es Rückblenden in die Vergangenheit.

Zu anfang ging es, mir persönlich, aber um zu viele unwichtige und nebensächliche Details aus der Vergangenheit. Das hätte man gestrist kurzer halten können, denn ich hätte mir mehr Lovestory gewünscht. Die Lovestory kam mir definitiv viel zu kurz! Vom Klappentext her, habe ich mir etwas anderes vorgestellt. Und als es dann, fast am Ende des Buches, endlich mal zu einer Lovestory kam, kam auch noch unnötiges Drama dazu 🙄 Mir war das too much! Leider gab es auch zu viele langatmige Passagen und extrem viele Wiederholungen im gesamten Verlauf der Story 😕 Diese ständigen Wiederholungen haben mich echt genervt. Im Vergleich mit der Valerie Lane Reihe, schneidet dieses Buch hier viel schlechter ab ☹️

Es ließ sich zwar echt gut und flüssig lesen, auch das Setting und die Charaktere waren toll, aber mir hat definitiv die Liebe und das gewisse Etwas gefehlt. Noch dazu war es sehr vorhersehbar und gegen Ende war es einfach nur eine typische Liebesgeschichte die man gefühlt schon 100 mal gelesen hat.....

Eigentlich finde ich vorhersehbare Lovestories gar nicht mal schlecht, denn manchmal braucht man genau das um abzuschalten und eine Wohlfühlatmosphäre zu erhalten. Wintervanille konnte mich in dieser Hinsicht aber nicht überzeugen!

Ich bin ein bisschen enttäuscht und hoffe das die folgenden Teile der Reihe besser werden!

Ich vergebe deshalb nur 🌕🌕🌖🌑🌑

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.01.2020

Nett, aber nichts Besonderes

0

Taschenbuch: 480 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (30. September 2019
ISBN-13: 978-3734107887
Preis: 10,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Nett, aber nichts Besonderes

Inhalt:
Cecilia ...

Taschenbuch: 480 Seiten
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (30. September 2019
ISBN-13: 978-3734107887
Preis: 10,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Nett, aber nichts Besonderes

Inhalt:
Cecilia führt im kalifornischen Napa Valley mit Leidenschaft eine Vanillefarm. Ebenso wie ihre beste Freundin Julia hatte sie in der Liebe bisher kein Glück, sondern nur Enttäuschungen erlebt. Dies könnte sich ändern, als sie von einem reichen Hotelier zu einem Gewürzseminar eingeladen wird …

Meine Meinung:
Für mich war das Buch, der 1. Band der Kalifornische Träume-Reihe, leider nichts, es ist aber auch nicht das Genre, das ich sonst gerne lese. Für einen anspruchsvollen Roman hat es zu wenig Gehalt, für einen berührenden Liebesroman zu wenig Gefühl. An den Stellen, wo es „dramatisch“ wurde, habe ich nicht mit den Protagonisten mitleiden können, sondern war nur sauer auf sie, weil sie sich so dämlich benahmen.

Zudem ist die Handlung stark vorhersehbar, wirkliche Überraschungen nicht vorhanden. Ich habe einiges über die Vanille gelernt, ein wenig auch über andere Gewürze. Das hat mir gut gefallen.

Der Schreibstil ist einfach und gut lesbar. Allerdings ist die Handlung durch etliche Wiederholungen und ausschweifende Erzählungen aufgeplustert. Die eigentliche Geschichte beinhaltet nur 449 Seiten, im Anhang finden sich noch einige Rezepte mit Vanille sowie eine Leseprobe von „Orangenträume“, dem 2. Band der Reihe Kalifornische Träume.

Fazit:
Leichte, anspruchslose Unterhaltung. Nett, aber nichts Besonderes.

★★★☆☆

Veröffentlicht am 12.11.2019

Endlich ein neues Buch von Inusa!

0

Endlich wieder ein Roman von Manuela Inusa!
Bereits die Valerie Lane Reihe hat mich begeistern können, als ich dann gesehen habe, dass Sie eine neue Reihe raus bringt, war ich sehr aufgeregt.

Es war wieder ...

Endlich wieder ein Roman von Manuela Inusa!
Bereits die Valerie Lane Reihe hat mich begeistern können, als ich dann gesehen habe, dass Sie eine neue Reihe raus bringt, war ich sehr aufgeregt.

Es war wieder eine zauberhafte Geschichte, mit Charakteren die man nur ins Herz schließen kann.
Wir haben Kalifornien schön kennenlernen können, unheimlich gerne wäre ich bei Cecilia auf der Vanillefarm und hätte mir alles genauer angesehen und erforscht.. Ich hätte Cecilia gerne ab und an kneifen können, da Sie Ihre Freundin Julia leider etwas vernachlässigt..

Die eigentliche Geschichte fängt leider erst extrem spät an, weswegen die ersten dreihundert Seiten (Ja! Dreihundert!!) nur so dahin plantschen und keine richtige Story beinhaltet.
Doch ich habe das Buch dennoch sehr gut lesen können und gab es ungern aus der Hand, da der Schreibstil wie auch bei den vorherigen Büchern leicht und gut lesbar ist.

Ich habe definitiv mehr von dem Buch erwartet, da ich so begeistert von der Valerie Lane war, doch verglichen waren vor allem die Charaktere auf gleicher Höhe, die ich sofort ins Herz schließen konnte, auch trotz leichter Defizite mit Cecilia.

Doch eben der lange Anfang von dreihundert Seiten blieb mir extrem im Gedachtiss, da eben dann erst eine Romanze beginnt, die gefühlt nur eben schnell reingequetscht wurde.

Fazit:
Ich hoffe sehr auf eine bessere Fortsetzung, die mich mehr packt und nicht so erzwungen wirkt, was die große Story betrifft!
Dennoch ein zauberhafter Beginn einer neuen Inusa-Reihe!

Veröffentlicht am 01.02.2022

Klappentext irreführend

0

Die Vanillefarmerin Cecilia und ihre beste Freundin Julia haben beide kein glückliches Händchen in Sachen Partnerwahl. Zusammen geben sie sich aber stets Halt. Als Richard die Junge Farmerin in einer Dokusendung ...

Die Vanillefarmerin Cecilia und ihre beste Freundin Julia haben beide kein glückliches Händchen in Sachen Partnerwahl. Zusammen geben sie sich aber stets Halt. Als Richard die Junge Farmerin in einer Dokusendung sieht und sogleich fasziniert von ihr ist, lockt er sie in sein Luxushotel. Julia kommt natürlich ebenfalls mit und die Frauen erleben eine romantische, winterliche Zeit.

Zu beginn der Geschichte war ich sofort gefangen in der idyllischen Atmosphäre und habe mich anfangs sehr wohl beim lesen gefühlt. Ich fand die vielen Hintergründe bezüglich der Vanille sehr interessant und gut eingearbeitet.

Leider war es das schon an Positivem. Der Klappentext war für mich eher irreführend. Ich habe eine nette Liebesgeschichte erwartet und habe stattdessen einen sehr schleppenden Roman über zwei Freundinnen erhalten mit vielen trostlosen Rückblenden. Tatsächlich entsteht die angedeutete Liebesgeschichte erst sehr spät und war auch schnell abgehakt. Die Charaktere konnten bei mir auch gar nicht punkten. Die prüde Cecilia war besonders zum Ende hin sehr kindisch und trotzig. Ich konnte ihr Handeln überhaupt nicht nachvollziehen. Richard war mehr als unsympathisch. Seine plötzlichen Gefühle waren unrealistisch geschildert und seine aalglatte Art wirkte sehr steif.

Ich habe mich eher durchgequält und verspüre keine Lust die weiteren Bände zu lesen, was ich sehr schade finde, denn die Idee rund um eine Farm finde ich klasse.

Fazit:
Langsame Handlung, unsympathische Protagonisten und eine kaum vorhandene Liebesgeschichte, wie in der Beschreibung versprochen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.07.2020

Leider alles andere als gut..

0

R E Z E N S I O N (unbezahlte Werbung)
-
Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar ♥
-
Klappentext:
Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt ...

R E Z E N S I O N (unbezahlte Werbung)
-
Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar ♥
-
Klappentext:
Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ...

Meine Meinung:
Die Valerie Lane Reihe der Autorin war ab dem ersten Lesemoment an einfach pure Liebe und nachdem ich gesehen habe, dass Manuela Inusa eine neue Reihe veröffentlicht, war für mich sofrt klar, dass ich sie unbedingt lesen muss. Leider hat mich „Wintervanille“ ziemlich enttäuscht, womit ich nicht gerechnet habe.
Unserer Protagonistin Cecilia, auch CeCe genannt, lebt für ihre Vanillefarm und man merkt, dass es ihr große Freude bereitet, sich um ihre Farm zu kümmern und andere mit ihrer Vanille zufrieden zu stellen. Man spürt, dass sie ein großes Herz hat und sich freut, wenn andere glücklich sind. Dennoch konnte ich mir Cecilia nur sehr schwer vorstellen. Sie war für mich kein greifbarer Charakter und ich hatte einfach kein Bild von ihr während dem Lesen im Kopf. An manchen Stellen wirkte sie auf mich fast wie eine fremde Person, von der ich gerade zum ersten Mal höre. Cecilia verhält sich in meinen Augen absolut nicht ihrem Alter entsprechend und ich hatte oftmals das Gefühl, dass es sich hier eher um eine Schnulze für mitten in der Pupertät steckenden Menschen handelt als für Erwachsene.
Rcihard war für mich beinahe noch weniger greifbar als Cecilia. Für einen Unternehmer wirkte er auf mich absolut nicht verantowrtungsbewusst und reif genug. Generell benahm er sich ebenso wie Cecilia eher wie ein Teenie. Ich frage mich, wie ein erwachsener Mann, der mitten im Leben steht, sich in eine Frau verlieben kann, nachdem er sie erst wenige Sekunden gesehen hat. Von Liebe kann da meiner Meinung nach nicht zu sprechen sein. Allerdings konnte ich mir Richard bildlich wesentlich besser vorstellen als Cecilia, da er relativ gut beschrieben wurde.
Allgemein fand ich die Annäherung zwischen Cecilia und Richard sehr komisch. Es gab kein richtiges Kennenlernen, kein vorsichtiges Annähern, gar nichts. Sie haben sich gesehen und beide haben sich ab dem ersten Moment an ineinader verliebt. Was für viele unmöglich scheint, scheint bei Wintervanille völlig normal zu sein...
Schade fand ich auch, dass die eigentliche Story erst bei der Hälfte des Buches so richtig losging. Davor war zwar viel Input, der jedoch in meinen Augen nicht zum Fortgang der Story beigetragen hat. Stattdessen gab es viele Kapitel aus Julias Sicht (Cece´s Freundin), die in diesem Moment absolut irrelevant und nicht von Bedeutung waren.
„Wintervanille“ hätte ein wirklich schönes Buch werden können. Ich mag Manuela Inusa sowohl als Mensch als auch Autorin wirklich gern und auch die Idee hinter dieser Geschichte war wirklich außergewöhnlich, jedoch wurde hier das Potenzial bei weitem nicht ausreichend ausgeschöpft. Man hätte so viel aus dieser Story herausziehen können, doch all das Potenzial wurde nicht ausreichend genutzt. Stattdessen gab es eine völlig unrealistische, übertriebene Lovestory, die ich persönlich überhaupt nicht ernst nehmen konnte. Hinzu kommt, dass erst die Hälfte des Buches verstreichen musste, bis es endlich mal zum eigentlichen Punkt kam, an dem die Geschichte ihren Lauf genommen hat. Auch Julias Kapitel waren überflüssig und haben nicht zum Fortlauf der Handlung beigetragen.
Einziger Pluspunkt ist das wunderschöne Cover und die allgemeine Aufmachung des Buches. Hier kann ich wirklich ein großes Lob aussprechen. Alles andere konnte mich leider absolut nicht überzeugen und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Band 2 noch eine Chance geben soll – denn, wie gesagt, die Valerie Lane Reihe der Autorin kann ich wirklich empfehlen. „Wintervanille“ jedoch nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere