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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2020

Romanze mit wenig Überraschungen

Wildflower Summer – In deinen Armen
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Meinung
Ursprünglich wollte ich dieses Buch direkt in ein #Tauschpaket packen aber die Neugier machte mir dann doch eines Tages einen Strich durch die Rechnung 🙈

Der Schreibstil von Kelly Morgan ist ...

Meinung
Ursprünglich wollte ich dieses Buch direkt in ein #Tauschpaket packen aber die Neugier machte mir dann doch eines Tages einen Strich durch die Rechnung 🙈

Der Schreibstil von Kelly Morgan ist leicht? sehr feinfühlig und lädt zum schnellen abtauchen in die Welt der Emotionen ein. Das Setting der Wildflower Ranch war sehr gut beschrieben und traumhaft. Als Leser konnte man sich die Ungebung vorstellen, als wäre man direkt vor Ort.

Inhaltlich konnte mich das Buch aber nicht gänzlich erreichen. Der Ausgang der Story war ziemlich schnell ersichtlich und auch die Charaktere entwickelten sich einen Hauch zu rasant. Es wirkte unrealistisch. In den ersten Zeilen herrschte noch ein großer Abstand zwischen den Protagonisten und plötzlich war alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Die Krankheit, welche im Verlauf immer mehr Raum bekommt wird seitens Autorin sehr ausführlich und detailliert ausgeführt. Man kann sich gut in Nate hinein versetzen und auch die Beweggründe für die ein oder andere Handlung nachvollziehen.

Fazit
Im gesamten betrachten bot Wildflower Summer leider sehr wenige Überraschungen. Es ist eine typische Romanze, welche aber für mein Empfinden sehr realitätsfern gewirkt hat. Zudem konnten mich die Emotionen von Olivia und Nate leider nicht erreichen. Aus diesem Grund gibt es 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 30.06.2020

schwächer als band 1

Cassandra Carpers fabelhaftes Café - Zeitreise mit Zuckerguss
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Meinung
Allein auf dem Cover gibt es schon allerhand zu entdecken und ich blickte sehnsüchtig der Story entgegen. Der Einstieg war im Vergleich zum Auftakt sehr langatmig und die Handlung nahm nur langsam ...

Meinung
Allein auf dem Cover gibt es schon allerhand zu entdecken und ich blickte sehnsüchtig der Story entgegen. Der Einstieg war im Vergleich zum Auftakt sehr langatmig und die Handlung nahm nur langsam an Fahrt auf. Die Gruselelemente,welche den ersten Band so besonders machten waren hier leider nur bedingt spürbar. Die Thematik ist hier eine ganz andere, es geht um Zeitreisen. Etwas, was einem heutzutage in vielen Titeln begegnet und es schwer wird sich inhaltlich von anderen zu unterscheiden. Leider konnte mich dieses Themengebiet in diesem Buch nicht so sehr begeistern, wie es sonst der Fall ist. Die Grundausstattung war da, aber es fehlte mir ein wenig an den Details.

Es war für mich beim lesen ein auf und ab, da ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut hatte und nach dem genialen Auftakt auch gewisse Erwartungen hatte.

Die Grundidee war gut, auch die Fantasie war wieder sehr präsent, aber dieser magische Hauch ging hier leider unter.

Fazit
Es ist eine gute Fortsetzung, welche durchaus Potenzial bietet, aber im gesamten nicht mit dem ersten Teil mithalten konnte. Inhaltlich wirkte es abgestumpft, die Spannung erreichte mich nicht gänzlich und das was den ersten Teil für mich ausgemacht hatte fand ich hier leider nicht vor. Aus diesem Grund gibt es 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen

Hollow Kingdom
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Meinung
Bei diesem Werk machte mich besonders der Zusatz im Klappentext neugierig Pets meets the walking dead, somit hatte ich entsprechende Erwartungen an die inhaltliche Umsetzung.

Die Erzählung erfolgt ...

Meinung
Bei diesem Werk machte mich besonders der Zusatz im Klappentext neugierig Pets meets the walking dead, somit hatte ich entsprechende Erwartungen an die inhaltliche Umsetzung.

Die Erzählung erfolgt mittels einer gezähmten Krähe. Das war für mich etwas neues und unerwartetes,was meine Lust auf dieses Buch nur noch größer werden ließ. Leider blieb es bei der anfänglichen Lust.

Wäre der teilweise amüsante Erzählstil von S.T - der Krähe nicht gewesen hätte ich es nicht bis zum Ende verfolgt. Die Spitzen Bemerkungen, die Erläuterung der Umstände,sowie der ein oder andere Hauch von Humor ließen mich verweilen. Die Story war jedoch weitaus weniger als erwartet. Die Zombies waren jetzt nicht wirklich das,was ich von dieser art erwartet hätte insbesondere nicht, wenn man gedanklich parallelen zu Walking Dead sucht. Was mir aber am meisten aufgestoßen hat war die Botschaft. Prinzipiell sind diese in Dystopien meistens zu finden und als Leser kann man diese auch im ersten Moment greifen, doch hier wurde die Moral gefühlt ständig wiederholt,sodass es gegen Ende hin ein klein wenig nervend war immer wieder zu verstehen zu bekommen,dass der Mensch der Natur schadet. Es ist etwas,was ich denke jeder von uns weiß und auch vom ersten Kapitel an klar war, dass die Autorin darauf hinausmöchte, allerdings fühlte ich mich aufgrund der ständigen Wiederholungen und Wiederbelebung der Ansätze leicht angeprangert.

Die Ansätze für eine fesselnde Story waren für mich gegeben,aber irgendwie verlor sich die Autorin in der Botschaft. Die Charaktere,die Wendungen an sich und auch die Hintergründe gingen dadurch für mein Gefühl leider ein wenig verloren.

Fazit
Große Erwartungen prägten den Start in dieses Buch,welche aber leider nur bedingt erfüllt wurden. Die Ansätze und das besondere war gegeben,aber durch dieses ständige Anprangern ging der Reiz hinter der Geschichte leider nach und nach verloren. Auch die Spannung,sowie die ein oder andere Überraschung fehlten mir leider. Aus diesem Grund gibt es 3 von 5 Sternen 💚

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Veröffentlicht am 10.06.2020

Eine Story mit viel Potenzial

Das Lied der Sonne
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Meinung
Als ich mitbekommen habe,das ein neues Buch der Autorin erschienen ist war ich sehr gespannt darauf, da mich Jennifer Wolf schon mit manch anderen Werk überzeugen konnte.
Dementsprechend war ...

Meinung
Als ich mitbekommen habe,das ein neues Buch der Autorin erschienen ist war ich sehr gespannt darauf, da mich Jennifer Wolf schon mit manch anderen Werk überzeugen konnte.
Dementsprechend war die Euphorie, als es als tauschbuch bei mir eingeflogen ist. Die hatte hinter dem Werk das Lied der Sonne bot sehr viel Potential,aber mir fehlte die Tiefe. Die Charaktere wirkten sehr oberflächlich, blass und ich schaffte es leider im gesamten Verlauf nicht eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Es war schwierig sich auf die Story einzulassen,da das Feeling nicht wirklich aufkommen wollte. Das lag aber keineswegs an den Schreibstil der Autorin, welcher wie gewohnt flüssig zu lesen war. Aber das gewisse etwas fehlte mir leider bis zum Ende. Womit wir bei einen weiteren Kritikpunkt wären. Der Schluss lässt dafür, dass es ein einzelband sein sollte mehr fragen offen, als das er antworten liefert. Wenn es sich um einen Auftakt handeln würde ok, aber nachdem es laut meiner Kenntnis ein einzelnes Buch bleiben soll empfand ich diesen Abschluss leider nicht wirklich als gutes Ende.

Ich hasse es Rezensionen zu schreiben, die eher in die negative Richtung gehen aber es sollte wohl einfach nicht sein. Man hätte für mein Empfinden so viel mehr Emotionen und Spannung in den Inhalt stecken könnte.

Fazit
Das war jetzt mal leider eine etwas andere Rezension aber ein Buch kann nicht jedem gefallen und ich hoffe, dass es den ein oder anderen begeistern wird. Meine Geschichte war es leider nicht. Mir fehlte die Tiefe, die Emotionen der Charaktere wirkten oberflächlich und ich konnte mich auch nicht wirklich in der Story verlieren. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 10.06.2020

Es sollte einfach nicht sein

Snowdrop Manor: Tage unter Krähen
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Meinung
Als Fan der Autorin ist es für mich eine Pflicht einfach jedes Werk zu lesen. Muss gestehen ich hatte bereits zu Beginn in Bezug auf den Klappentext meine Bedenken, ob dieses Werk es für mich ...

Meinung
Als Fan der Autorin ist es für mich eine Pflicht einfach jedes Werk zu lesen. Muss gestehen ich hatte bereits zu Beginn in Bezug auf den Klappentext meine Bedenken, ob dieses Werk es für mich wäre.
Der Schreibstil ist wie man es von der Autorin gewöhnt ist flüssig und bildlich,sodass es ein leichtes ist sich in das Setting und die Charaktere hineinzuversetzen.
Die Protagonisten konnten mich in gewisser Weise überzeugen und auch die erschaffene Welt mit all ihren Geheimnissen faszinierte mich. Die Dialoge zwischen Lauren und Elija brachten mich zum schmunzeln und amüsierten mich in jeglicher Hinsicht. Aber der Funke sprang nicht gänzlich über.

Allen voran die Magie. Man wird als Leser an einigen Passagen in eine magische Richtung gelenkt, welche aber jedoch eher oberflächlich behandelt wurde. Zudem konnten mich ergreifende Schicksale bei denen ich in der Regel Gändehaut verspüre oder sogar hin und wieder in Tränen ausbreche nicht berühren. Die Spannung war für mich im Verlauf von snowdrop manor ein schwieriger Aspekt. Sie baute sich relativ langsam auf, aber als diese vorhanden war passierte eine Wendung nach der anderen.

Fazit
Mit dieser Bewertung tue ich mich echt schwer,weil sie eine Herzensautorin ist. Leider konnte mich snowdrop manor nicht wie die anderen Titel von regina Meißner bis zum Ende begeistern. Die Gefühle und auch die Magie war für mich nicht wirklich spürbar. Auch wenn mir das setting und der schlagaustausch zwischen den Charakteren gefallen hat hoffte ich dennoch, das sich auch in Punkt Spannung und Emotion das Blatt an diese positive Richtung wenden würde, was für mich persönlich aber leider nicht geschah. Aus diesem Grund vergebe ich 3 von 5 Sternen ❤

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