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Veröffentlicht am 09.09.2020

Ganz nett für Zwischendurch

Nothing Between Us
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Zu Anfang meiner Zeit auf Bookstagram bin ich auf dieses Buch gestoßen und seit dem stand es ewig auf meiner Wunschliste. Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich hatte bereits so ein Gefühl, dass ...

Zu Anfang meiner Zeit auf Bookstagram bin ich auf dieses Buch gestoßen und seit dem stand es ewig auf meiner Wunschliste. Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich hatte bereits so ein Gefühl, dass ich dieses Buch mögen werde. Viele wissen, dass ich an Glitzer und Schimmer einfach nicht vorbei gehen kann, also hätte ich es früher oder später sowieso gelesen. Schließlich beginnt Liebe immer mit einem ersten Blick - erst Recht wenn Glitzer mit im Spiel ist.

Der Einstieg in das Buch fiel mir ziemlich leicht, auch wenn der Schreibstil überhaupt nicht mein Fall war. Ich empfand ihn leider als sehr verkrampft und erzwungen. Die Sätze hatten einen teilweise sehr umständlichen Satzbau und auch manche Wörter waren fehl am Platz. Dann gab es wiederum Szenen, an denen der Schreibstil und die Wortwahl nicht hätte besser sein können. Da kam er mir sehr flüssig und leicht vor, schon fast poetisch. Das war eine sehr merkwürdige Sache. Der Schreibstil eines Autors ist meistens eh immer eine Sache für sich, aber bei diesem Buch war das besonders verwirrend. Normalerweise hätte mich das enorm gestört, aber hier wurde das durch die tollen Charaktere und die interessante Storyline wieder wett gemacht.

Ella hat mich unglaublich fasziniert. Ihre schwere Vergangenheit ohne Vater und einer Mutter, die sich weder um sie noch um ihre kleine Schwester sorgt, ist alles andere als einfach. Als sie dann auch noch mit 18 rausgeworfen wird und plötzlich auf eigenen Beinen stehen muss, hat sie endgültig mit ihr abgeschlossen. Nur ihre kleine Schwester hält sie davon, sich von ihrem alten Leben zu lösen. Die Art, wie sie sich um ihre kleine Schwester sorgt und für sie quasi durch die Hölle gehen würde, hat mein Herz erwärmt.
Generell hat Ellas Persönlich zwei unterschiedliche Seiten. Sie kann sehr freundlich und liebevoll sein und sich um ihre Mitmenschen sorgen und kümmern oder sie fährt ihre Krallen aus und wird zu der starken, unantastbaren und selbstbewussten Frau, die niemanden an sich ran lässt. Diese zwei Seiten sind wie Tag und Nacht - sie können nicht unterschiedlicher sein und dennoch harmonieren sie perfekt und ermöglichen ein friedliches Miteinander.
Gerade ihre bissige Seite konnte mich von sich überzeugen. Ihre Mutter lässt sich schnell auf miese Männer ein, beutet sie aus und sucht sich wieder einen neuen, um nichts alleine finanzieren zu müssen.
Ella hat es sich zum Ziel gemacht, nicht so zu sein wie ihre Mutter und eine unabhängige Frau zu sein, die keinen Mann in ihrem Leben braucht. Und das habe ich fühlen können. Das können wahrscheinlich alle Leser spüren. Als sie auf Lewi trifft, ist ihr innerer Kampf so real, das man tatsächlich beinahe nach ihm greifen könnte, versteht ihr was ich meine? Sie merkt selbst, dass sie ihm langsam verfällt, kämpft dagegen an und steht im Konflikt mit sich selbst. Insgesamt zog sich alles über ein ganzes Jahr hinweg, nichts war übereilt, jeder hat sich die Zeit genommen die er braucht. Das ist es, was das Buch so toll macht. Häufig finden wir folgendes: Unabhängige Frau trifft auf tollen Mann, sagt, sie verfällt ihm nicht und auf der nächsten Seite sind die beiden schon zusammen. Es fehlt dieser innerer Konflikt in der Protagonistin, den wir bei Ella so schön vorfinden.

Wenn wir schon bei Lewi sind:
Umso mehr ich mich mit Ella verbunden gefühlt hab, umso weniger konnte ich mich in Lewi hineinversetzen.
Er scheint ein attraktiver Mann zu sein, der viel einstecken musste und trotzdem Spaß am Leben hat.
Das sein Freund starb tat mir wirklich sehr leid und umso mehr konnte ich nachvollziehen, wieso er einen solch gefährlichen Job hat und ihn für nichts auf der Welt eintauschen würde. Er lächelt viel, liest Bücher (was ihn noch attraktiver macht) und mag Ella. Das war’s so ziemlich. Zumindest ist bei mir nicht mehr hängen geblieben als das.
Ich verstehe wieso Ella ihm verfallen ist - aber mir fehlt noch die tiefe Verbindung.
Emotional konnte ich leider überhaupt nichts zu ihm aufbauen, was bei dieser Geschichte eigentlich hätte sein müssen.

Die Story hat mir dennoch sehr zugesagt.
Wie bereits gesagt ging es zwischen den beiden oft hin und her. Die Dates im Kaffee sind total romantisch und süß, die Übernachtung in Ellas altem Haus ging mir mitten ins Herz und Ellas ständige Angst um Lewi bescherte mir eine Gänsehaut. Das alles ist aber nichts im Vergleich zu Ellas Unfall. Ich habe kommen sehen, dass einer der beiden einen schweren Unfall haben wird. Ich dachte allerdings, dass Lewi sein würde, immerhin war das, das naheliegende wegen seinem Job. Als es dann allerdings Ella traf, war ich mehr als überrascht und getroffen. Es tat tatsächlich weh und bei Lewis Reaktion ist auch die eine oder andere Träne verloren gegangen.

Fazit
Im Nachhinein ist "Nothing Between Us" ein Buch, dass uns eine schöne und emotionale Liebesgeschichte erzählt und eine Protagonistin schenkt, die uns viel auf den Weg mitgeben kann und sich anfühlt wie eine Freundin, die wir lange nicht gesehen haben.
Der Schreibstil und Protagonist haben sich leider nicht sehr in die Story eingefügt, aber trotzdem war ein nettes Miteinander möglich.
Dadurch ist es natürlich nicht das beste Buch, dass ich je gelesen habe, aber trotzdem ist es ein wunderschönes Buch für zwischendurch, das ich jedem empfehlen würde und für das ich mich nochmal entscheiden würde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.07.2020

Sehr klischeehaft, aber trotzdem gut für Zwischendurch

Truly
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Truly ist (soweit ich weiß) das erste Buch von Ava Reed im Genre New Adult und ich muss sagen, dass sie definitiv nichts falsch gemacht hat. Immerhin bedient sie sich reichlich an den Klischees des Genres ...

Truly ist (soweit ich weiß) das erste Buch von Ava Reed im Genre New Adult und ich muss sagen, dass sie definitiv nichts falsch gemacht hat. Immerhin bedient sie sich reichlich an den Klischees des Genres und verwendet eher weniger „eigene“ und originelle Ideen. Zumindest was die Grundidee der Story angeht.

Ich kenne ihren Schreib- und Erzählstil bereits und mochte ihn damals auch jetzt sehr gerne. Das Buch lässt sich schnell und flüssig, ich hab es so gut wie in einem Rutsch gelesen und bin unerwartet schnell am Ende angekommen, sodass ich mich tatsächlich gefragt hab, wie das passieren konnte, ohne, dass ich es überhaupt gemerkt habe. Die Kapitel haben eine sehr schöne und angenehme Länge, die das Buch nicht zu lange, aber auch nicht zu kurz haben wirken lassen. Die Aufmachung der einzelnen Kapitel ist auch sehr schön und gelungen.

Zu den Charakteren muss ich sagen, ich liebe sie ALLE. Und das kommt bei mir sehr, wirklich sehr selten vor. Sie waren alle individuell, nicht gleich und langweilig aufgebaut, jeder Charakter hat eine Hintergrundgeschichte, auf die bereits aufmerksam gemacht wurde und ich mich nur zu sehr freue, sie näher kennenzulernen. Die Charaktere sind alle so herzlich und liebevoll, haben ihre ganz eignen Eigenschaften, Stärken und Schwächen, Probleme und Sorgen und das find ich sehr schön, weil der Fokus nicht nur auf den Protagonisten, Andie und Cooper, lag. Sie wurden alle gut und sorgfältig ausgearbeitet. Das rechne ich der Autorin hoch an.

Andie wirkt anfangs sehr schüchtern und zurückhaltend, sie hat den einen oder anderen Tick, der sie erst zu Andie gemacht hat und eine so herzliche, freundliche und schöne Art, dass ich nicht anders konnte, als sie schon von Anfang an in mein Herz zu schließen. Was mich dann aber ein wenig stutzen lassen hat, war, dass sie am Ende Cooper gegenüber so fordernd und überhaupt nicht mehr zurückhaltend war. Ich war sehr überrascht, ob positiv oder negativ kann ich ehrlich gesagt gar nicht sagen, es war weder das eine noch das andere. Der Prozess der Weiterentwicklung war sehr leise und schleichend. Ich hab es bis zum Ende hin gar nicht wahrgenommen, aber offensichtlich hat sich da was bei ihr verändert, was eigentlich sehr positiv und schön ist. Das Einzige, das mir gefehlt hat, war ihre Liebe zu To-Do-Listen. Auf Instagram/Bookstagram wurde von allen Andie's große Liebe zu To-Do-Listen vermarktet und darauf aufmerksam gemacht, auch vom LYX Verlag selbst (soweit ich mich erinnern kann), das wurde auch innerhalb des Buches einmal erwähnt, aber leider hat sie keine einzige verfasst. Das fand ich sehr schade, weil ich To-Do-Listen auch so sehr Liebe und mich darauf gefreut hab. Das ist jetzt nichts Gravierendes oder Schlimmes, aber ganz schön wäre es trotzdem gewesen.

Cooper hinsichtlich der Zurückhaltung ähnlich wie Andie. In ihn hab ich mich mindestens genau so sehr verliebt wie in Andie, wenn nicht sogar noch mehr. Ihn prägt eine schwere und tragische Vergangenheit, die ihn nicht loslässt, gefangen hält und prägt, und die ihn unheimlich verletzlich macht. Er trägt einem so schweren, inneren Kampf mit sich, der mir fast das Herz gebrochen hat. Er hat mir unglaublich leidgetan und diese Leidenschaft, die er dadurch mit sich trägt, ist herzerwärmend. Er hat einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt, den sich wohl jede/-r Frau/Mann irgendwo in irgendeiner Form bei ihrem Partner wünscht. Seine Gefühle sind so ausgeprägt und generell fühlt er alles total intensiv, dass es nicht anders möglich ist, als dass es sich auf den Leser projiziert. Das Einzige, das ich mich noch gewünscht hätte, ist, dass er ein wenig mehr auf seine Familie eingegangen und mehr über die sie erzählt hätte.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist ordentlich kompliziert und ich kann verstehen, wenn einige Leser sie als kritisch ansehen. Die beiden reden über das gesamte Buch hinweg sehr wenig miteinander, gehen nirgends ins Detail oder auch nur auf eine wirklich persönliche Ebene und reden dann doch von Verliebtheit. Es war ein ewiges hin und her, selbst Andie gesteht sich ein, dass sich die beiden überhaupt nicht kennen, und doch ist die von solchen schwerwiegenden Gefühlen die Rede. Die beiden küssen sich mehrmals, aber ansonsten passiert auf körperlicher Ebene nicht mehr (zumindest nicht bis zum Schluss). Andie ging immer wieder auf ihn zu, er küsst sie, sorgt sich um sie und stößt sie dann wieder von sich weg. Ich hatte den Eindruck, dass gerade dieses Hin und Her die beiden dazu gebracht hat, sich ineinander zu verlieben, wenn das sinn macht? Ich hab die Chemie und das Knistern deutlich gespürt und irgendwie waren da nicht so viele Worte zwischen den beiden nötig. Das lag wahrscheinlich vor allem daran, dass wir Kapitel aus beiden Sichtweisen hatten und somit direkten Zugang zu den Gefühlen und Gedanken hatten. Deswegen kann ich es verstehen, wenn das einigen Lesern nicht gereicht hat und sie mehr erwartet haben, aber mich hat das (komischerweise) überhaupt nicht gestört, obwohl ich sonst auch immer auf die Kommunikation der Charaktere predige.

Das Einzige in dem Buch, das ich wirklich zu bemängeln hab, sind einige Dialoge. Gerade bei den ernsteren Themen haben sie ein wenig verkrampft und analytisch gewirkt, aber ansonsten war ich mit allem sehr zu frieden und fand es sehr schön.

Es ist ein solides Buch, das gut für Zwischendurch ist.

Fazit
"Truly" ist ein gelungener Auftakt einer Reihe, die ich sehr gerne weiterverfolgen und lesen werde. Es handelt sich im Endeffekt um eine schöne und klassische New Adult Geschichte, nur auf eigener und abgewandelter Art erzählt, die mich überhaupt nicht stört, aber wer die Nase voll von Klischees hat und etwas ganz neues Lesen will, wird hier nicht fündig. Ich liebe New Adult und fand das Buch und die Geschichte sehr schön erzählt. Die Charaktere und ihre sehr tief gehenden Gefühle gingen mir bis unter die Haut. Diese wunderschöne Geschichte konnte mich nicht kalt lassen. Ich liebe es.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.12.2019

Thalamus

Thalamus
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Schonmal vorweg: das Buch ist wirklich super spannend und definitiv etwas Neues. Die Autorin hat sich viel Mühe gegeben und viel recherchiert, was ich ihr hoch anrechne, denn bei vielen Autoren geht dieser ...

Schonmal vorweg: das Buch ist wirklich super spannend und definitiv etwas Neues. Die Autorin hat sich viel Mühe gegeben und viel recherchiert, was ich ihr hoch anrechne, denn bei vielen Autoren geht dieser Teil häufig verloren.

In dem Buch geht es um Timo, der nach einem schweren Motorradunfall in eine Rehaklinik kommt. Er erkennt schnell, dass dort etwas nicht stimmt und muss darauf hin das Problem lösen und beseitigen.

Mal ganz abgesehen davon, dass ich normalerweise keine Thriller lese, war ich anfangs ein wenig skeptisch, weil der Titel, das Cover und der Klappentext für mich keinen Zusammenhang ergeben haben.
Da ich nun das Buch beendet hab, findet ich es doch sehr schlüssig, obwohl das Cover nicht ganz dazu passt (so schön es auch sein mag).

Wie bereits erwähnt war die Geschichte sehr interessant und spannend, zumindest gab es für mich genug Spannung, die sich durch das ganze Buch gezogen hat.

Ohne das Wissen, welches man eher gegen Mitte bis Ende des Buches erhält, sind manche Stellen ein wenig verwirrend.

Die Charaktere waren mir ein wenig zu plump, ich konnte nicht wirklich mit ihnen warm werden, aber das hat mir (komischerweise) nicht den Lesespaß genommen.

Der Schreibstil der Autorin war auch nicht ganz mein Fall.

Im Großen und Ganzen ist das Buch trotzdem sehr spannend und interessant zu lesen und definitiv etwas, das ich so noch nie gelesen hab.

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Veröffentlicht am 13.07.2019

"Love me lordly"

Love me lordly
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„Love me lordly“ ist der erste Teil der Wrecked-Reihe und das erste Buch, das ich von Katie Weber gelesen habe.
Das Cover sieht wirklich sehr schön aus. Das schimmernde Gold verleiht dem Buch einen edlen ...

„Love me lordly“ ist der erste Teil der Wrecked-Reihe und das erste Buch, das ich von Katie Weber gelesen habe.
Das Cover sieht wirklich sehr schön aus. Das schimmernde Gold verleiht dem Buch einen edlen und persönlichen Touch.

In dem Buch geht um Alice Hollister, die den teuren Wagen eines Mannes namens Kian Paxton schrammt und nicht weiß, wie sie den Schaden bezahlen soll. Sie fühlt sich von Anfang an zu ihm hingezogen, doch wird sie ihm verfallen?

Katie Weber hat einen schönen und flüssigen Schreibstil. Das Buch war innerhalb von einem Tag gelesen.

Die Geschichte ist sehr schön. Es war spannend, auch mal witzig, es wurde romantisch und vieles mehr – im Großen und Ganzen die perfekte Kombination. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich, ziehen sich jedoch magisch an. Die Wahl der armen Frau und des reichen Mannes war zwar ein wenig kitschig, wurde aber zum Glück nicht allzu sehr übertrieben dargestellt. Auch wenn ich die Geschichte toll fand, hat mir etwas gefehlt. Somit hat mir bis jetzt die Motivation gefehlt, den zweiten Band zu lesen, das ich jedoch hoffentlich bald nachholen werde.

Veröffentlicht am 14.12.2020

Ganz in Ordnung!

Digitaler Minimalismus
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Digitaler Konsum ist in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema und ich finde, dass sich jeder damit beschäftigen und auseinandersetzen sollte.

Dieses Buch war dafür unter anderem ein guter Anfang. Es ...

Digitaler Konsum ist in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema und ich finde, dass sich jeder damit beschäftigen und auseinandersetzen sollte.

Dieses Buch war dafür unter anderem ein guter Anfang. Es ist sachlich gehalten, scheint seriös zu sein und ist alles in einem sehr informativ.

Auch wenn der Schreibstil sehr trocken ist und sich etwas langweilig über das ganze Buch zieht.
Das Buch ist generell etwas zäh und langatmig, aber ich vermute mal, dass das unter anderem an dem Thema liegt und sich Sachbücher und Ratgeber meistens nunmal schwerer lesen lassen als Romane oder Krimis.

Ich glaube auch, dass es sicher ein ähnliches Buch ist, das weniger zäh ist und mehr Spaß beim Lesen macht, aber ich finde auch, dass so ein Buch nicht zu viel Spaß machen sollte. Schließlich ist es ein wichtiges Thema und soll nicht nur zur Unterhaltung dienen sondern auch informieren und zum Denken anregen. Ist aber nur meine persönliche Meinung :)

Letztendlich ist es jedem selbst überlassen, aber ich empfehle, sich mit diesem Thema mal auseinanderzusetzen.

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