Cover-Bild Lessons from a One-Night-Stand
Band 1 der Reihe "Baileys-Serie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783548062679
Piper Rayne

Lessons from a One-Night-Stand

Cherokee Moon Agnew (Übersetzer)

Große Gefühle in der Kleinstadt

Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2020

hormongesteuert

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Klappentext
Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin ...

Klappentext
Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass ihr One-Night-Stand am ersten Tag in der neuen Stadt solche Wellen schlagen würde. Doch ihr kleines Abenteuer mit dem Highschool-Coach Austin Bailey ist nach kürzester Zeit Stadtgespräch. Holly hatte gehofft, dass sie Austin nie wiedersehen würde, aber als Schulleiterin ist sie seine neue Chefin. Blöd nur, dass ihr verräterisches Herz schneller schlägt, sobald sie ihm begegnet
Meinung
Nach diesem Klappentext hatte ich eine nette Liebesgeschichte mit einem Schuss Humor und eine Portion Erotik erwartet. Schliesslich sind alle Angaben für diese Mischung da.
Aber die Protagonisten sind überwiegend hormongesteuert als ob es kein anderes Thema gibt und die Probleme die aufgezeigt werden, wirken übertrieben und aufgesetzt.
Auch die Geschwister von Austin. acht an der Zahl, sind eigenartig, als ob sie hier vorgestellt werden um später ein eigenes Buch zu bekommen.
Die anderen Nebenfiguren sind Statisten ohne Sinn und Verstand.
Es ist locker geschrieben passend für eine seichte Unterhaltungslektüre aber auch in so einem Buch darf es mehr geben als Sex und Drama das eher komisch ist.

Veröffentlicht am 16.06.2020

Tolle Idee, mangelhafte Umsetzung

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“Nur diese eine Nacht”, denkt sich Holly, als sie Austen in einer Bar kennenlernt.
Ein bisschen Spass und danach geht jeder wieder seiner Wege.
So war der Plan, der auch hätte funktionieren können, wäre ...

“Nur diese eine Nacht”, denkt sich Holly, als sie Austen in einer Bar kennenlernt.
Ein bisschen Spass und danach geht jeder wieder seiner Wege.
So war der Plan, der auch hätte funktionieren können, wäre Austen nicht Coach und Lehrer an ausgerechnet der Schule, in der Holly als neue Rektorin anfängt.
Wie die Beiden mit der äußerst brenzligen Situation umgehen und welche Probleme sich sonst noch auftun, erfahrt ihr, wenn ihr es lest
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Lessons from a One night stand war mein erstes Buch von Piper Rain und ich war so gespannt. Vielen Dank an dieser Stelle an den Forever by Ullstein Verlag und für das Rezensionsexemplar.
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Ich fand die Geschichte vom Thema sehr ansprechend und find es auch immer wieder toll, wenn die Protagonisten in meiner Altersklasse sind. Man kann sich doch ein wenig mehr damit identifizieren. Dafür schon mal einen großen Pluspunkt.
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Auch der Schreibstil war leicht und die Geschichte startet ohne großartiges Vorgeplänkel mittendrin. Von der Nacht selbst erfährt man aber nicht wirklich viel. Das hat mich allerdings  auch nicht weiter gestört.
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Leider muss ich sagen, dass ich mit den Charakteren nicht wirklich zurecht kam. Das hat für mich auch die Geschichte zum Teil kaputt gemacht.
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Holly erschien in meinen Augen nicht wie eine erwachsene Frau. Sie wirkte auf mich ziemlich naiv und kindlich. Austen hatte ein paar Sympathiepunkte, da er sein eigenes Leben letztlich für seine Familie aufgegeben hat und immer zurückgesteckt hat.
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Was mir aber ganz und gar nicht gepasst hat, war das Beide von ihren Schülern mehr als respektlos behandelt wurden, es aber irgendwie keinen interessiert hat. Es wurde einfach hingenommen. Hier hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht, da ich es echt nicht Ordnung fand, was da so passiert ist.
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Alles in allem blieben die Charaktere alle recht oberflächlich und ohne wirklichen Tiefgang.
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Und so verhielt es sich auch mit der Handlung. Es passiert nicht wirklich viel. Die eingebauten Plots waren nicht ausgereift und wirkten auf mich dabei eher unnötig.
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Ein Großteil des Buches besteht darin, zu erfahren welcher Blick, welches Lächeln, welche Geste oder gar Klamotten den anderen scharf machen. Und diese Gedankengänge gab es in den unpassendsten Situationen.
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Der Höhepunkt war Austins neandertalermäßiges Verhalten, als Holly eine bestimmte Person in einem Restaurant trifft. In der Situation ist mir auch klar geworden, dass Männer einem manchmal echt Leid zu können. Holly fühlt sich ungerecht behandelt und flieht aus dem Restaurant. Auf Austins Frage was passiert ist, verdreht Holly die Tatsachen bzw. reagiert einfach über. Tolle Aussage: “Hat er das so gesagt?” “Nein, aber er hat es ganz sicher so gemeint.” Austin hielt es aber auch nicht für nötig nachzuhaken, sondern ging direkt in den Aggressionsmodus über, ganz Neandertaler.
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Auch Austins düsteres Geheimnis war mehr als vorhersehbar und nix Neues in diesem Genre. Ich konnte kaum einen seiner Gedankengänge nachvollziehen. Auch der Plot am Ende, als Austen Holly von sich stößt war total unnötig und unbedacht.
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Ich hatte mal wieder den Eindruck, dass unbedingt noch eine bestimmte Anzahl von Plots eingebaut werden musste, um den OMG-Effekt zu generieren. Mir wäre ein Plot, der ordentlich ausgearbeitet ist, lieber gewesen.
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Genauso verhielt es sich mit Charakteren. Ich verstehe, dass man die Charaktere für die Folgebände vorstellen möchte. Mir hätten allerdings auch ein paar ausgewählte Personen gereicht. Letztlich sind die Baileys neun Geschwister. Die Reihe ist aber nur als Trilogie geplant, soweit ich weis. Man hätte also getrost ein paar Personen weglassen und die verbleibenden genauer beleuchten können.
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Im Großen und Ganzen konnte mich Lessons from a One night stand nicht überzeugen. Da ich aber schon so oft gute Stimmen zu Piper Rayne gehört habe, werde ich mir in naher Zukunft noch eine andere Reihe anschauen.
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Fazit:
2 Sterne.
Tolle Idee aber mangelhafte Umsetzung. Zu viele oberflächliche Charaktere und unausgereifte Plots. Demnach blieb eine fundierte Handlung auf der Strecke. 

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Oberflächlich und vorhersehbar

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Holly zieht in eine Kleinstadt nach Alaska - sie möchte ihren Vater kennenlernen und dann wieder zurück nach Florida, wo sie mit ihrer Mutter wohnt. Austin lebt seit Jahren in der gleichen Kleinstadt, ...

Holly zieht in eine Kleinstadt nach Alaska - sie möchte ihren Vater kennenlernen und dann wieder zurück nach Florida, wo sie mit ihrer Mutter wohnt. Austin lebt seit Jahren in der gleichen Kleinstadt, und möchte ebenfalls nach Ende des Schuljahres weg - jetzt wo er seine Verpflichtungen erfüllt hat und gehen kann.
Ein One Night Stand zwischen den beiden ist der Beginn der Geschichte - da war noch nicht klar dass Holly die Chefin von Coach Austin sein wird. Ja das war eine Überraschung am ersten Schultag... die beiden wollen es nicht wahrhaben, aber es knistert zwischen ihnen.

Ich bin leider absolut enttäuscht - die Inhaltsangabe ist eigentlich das gesamte Buch, nur eben zusammengefasst auf eine handvoll Sätze. Das Buch braucht man dann eigentlich nicht mehr lesen, denn mehr wie auf der Inhaltsangabe angegeben, passiert nicht.
Mich konnte das Buch nicht in den Bann ziehen.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Enttäuschend

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Holly zieht in eine verschlafene Kleinstadt in Alaska und tritt dort eine Stelle als Rektorin an. Noch weiß sie nicht, dass der Mann mit dem sie ihre erste Nacht verbringt dort eine kleine Berühmtheit ...

Holly zieht in eine verschlafene Kleinstadt in Alaska und tritt dort eine Stelle als Rektorin an. Noch weiß sie nicht, dass der Mann mit dem sie ihre erste Nacht verbringt dort eine kleine Berühmtheit ist. Schlimmer noch: Austin ist Coach an der Schule, die Holly nun leiten wird.

Ich bin ehrlich, ich habe von Anfang an nicht allzu hohe Erwartungen gehabt und mich auf einen lockeren Liebesroman gefreut, den man nach der Lektüre zufrieden ins Regal stellt. Tja. Was habe ich mich getäuscht.
Eigentlich möchte ich keine schlechten Bewertungen schreiben, aber je länger ich über dieses Buch nachdenke, desto weniger positives fällt mir leider ein. Ich habe das Buch letztlich nach zwei Dritteln abgebrochen, obwohl ich das eigentlich nie mache, aber ich habe keinen Sinn darin gesehen weiterzulesen.

Wo soll ich nur anfangen? Vielleicht bei der fehlenden Chemie der Hauptfiguren. Eine Liebesgeschichte kann ohne Funken, die zwischen den Protagonisten fliegen einfach nicht funktionieren. Von Anfang an habe ich keine Chemie zwischen Holly und Austin gesehen oder feststellen können. Nur weil ihr Umfeld immer und immer wieder (es war wirklich oft … uff) betont, wie gut sie doch zusammenpassen, wird das nicht einfach wahr. Sie haben gefühlt kaum gesprochen und wenn dann war es irgendwie … weird? Oberflächlich? Ich weiß es nicht. Es hat sich einfach nicht schön gelesen, mal abgesehen davon dass beide die Hälfte der Zeit nur über Sex nachdenken.
Sie haben beide ihre „tragische“ Backstory reingedrückt bekommen und davon nähren sich die Charaktere. Auch sämtliche Nebencharaktere sind einfach … da. Man merkt einfach so sehr, dass das Autorenduo Piper Rayne eine ganze Reihe um die Familienmitglieder aufbauen möchte. Vielleicht wäre es besser gewesen nicht unzählige Brüder und Schwestern vorzustellen, die man eh kaum auseinander halten kann, und deren Erzählstränge und Situationen schon jetzt aufzufächern und sich stattdessen auf die Protagonisten des Buches zu konzentrieren.
Generell diese Erzählstränge … Viel Drama um Nichts. Sie fühlen sich einfach nicht wichtig an und gerade am Ende kommt dann der große „Schocker“ und wir begegnen dem großen „Er kann nicht mit ihr zusammen sein, weil“-Klischee und es macht einfach keinen Sinn. Es ist so aus der Luft gegriffen. Also bitte. Vielleicht entfaltet es sich noch in eine andere, bessere Richtung, aber ich hab das Buch dann abgebrochen. War mir persönlich zu viel.

Flache Charaktere, die null im Gedächtnis bleiben, fehlende zwischenmenschliche Beziehungen und unnötige Erzählstränge, die einfach nur Wind aufwirbeln wollen ohne es zu schaffen – Lessons from a one-night-stand hat mich gar nicht überzeugt. Ich hätte mich mit sehr wenig zufrieden gegeben, aber meine Erwartungen wurden selten so untertroffen.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Leider überhaupt nicht meins - ich wünschte, ich hätte es abgebrochen

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Achtung: Band 1 einer Reihe!

Austin hätte nicht gedacht, dass dieser Montag der schlimmste seines bisherigen Lebens werden würde, doch genau das war er, vor allem durch eine Sache: Holly, sein One-Night-Stand ...

Achtung: Band 1 einer Reihe!

Austin hätte nicht gedacht, dass dieser Montag der schlimmste seines bisherigen Lebens werden würde, doch genau das war er, vor allem durch eine Sache: Holly, sein One-Night-Stand vom Wochenende, ist seine neue Chefin und er schießt sich bei ihr auch noch ziemlich gründlich ins Aus.
Holly hätte auch nicht gedacht, dass ausgerechnet Austin an der Schule als Lehrer und Coach arbeitet, an der sie die Rektorenstelle bis zum Ende des Schuljahres übernimmt. Er schafft es sie am ersten Tag direkt auf den örtlichen Klatschblog zu bringen und sie vor der gesamten Schülerschaft lächerlich zu machen.
Kann es noch schlimmer werden? Oh ja.


Leider war das Buch überhaupt nicht meins. Mir waren beide Protagonisten nicht sympathisch. Das mag am Erzählstil liegen, die Leser werden teilweise direkt angesprochen, aber ich glaube eher es liegt an der jeweiligen Art der beiden. Sie sind ziemlich vulgär und denken scheinbar nur an Sex.

Dummerweise habe ich bei ihnen nicht den kleinsten Funken gespürt. Beide Protagonisten blieben für mich extrem flach. Klar haben sie natürlich eine tragische Vergangenheit, die all ihre Probleme erklären soll, aber sie haben mich zu keinem Moment überzeugt oder gepackt.

Ich fand das Buch leider sehr langweilig. Ich habe weder mitgefiebert noch sonst etwas. Ich habe mich eigentlich die ganze Zeit immer nur gefragt „was soll das?“. Ich fand die Handlung ziemlich lahm und für mich wirkte es, als wären 85% der Handlung nur dazu „da“ die anderen Charaktere für ihren jeweiligen eigenen Band in Stellung zu bringen.

Ich wurde mit den Protagonisten einfach nicht warm und die Wendung und das Ende waren in meinen Augen nur 08/15. Alles andere als überraschend, vorgeschobene eigentlich nicht existente Gründe, etc. Es gibt jede Menge unnötiges vorhersehbares Drama, das aber auch nicht wirklich zieht.


Fazit: Ich hätte das Buch am liebsten abgebrochen und wünschte wirklich, ich hätte es getan. Ich fand die Charaktere fad und oberflächlich – ich bin mit ihnen nicht warm geworden und fand sie auch nicht sympathisch, eher im Gegenteil – , die Handlung vorhersehbar und langweilig. Da war keine Chemie, keine Spannung, einfach gar nichts. Ich habe mich durchgequält und fühle mich jetzt irgendwie verkatert. Ich bin ganz ehrlich enttäuscht.

Von mir bekommt das Buch 0,5 Sterne – es war leider überhaupt nicht meins.

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