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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2020

Der Stil konnte mich leider nicht überzeugen

Die Dunkelheit zwischen den Sternen
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Meinung
Die Thematik war für mich persönlich sehr interessant und ich erhoffte neben der sachlichen Ebene Gefühl und Tiefe zu finden.
Kommen wir zunächst auf das positive zu sprechen. Benjamin Lebert ...

Meinung
Die Thematik war für mich persönlich sehr interessant und ich erhoffte neben der sachlichen Ebene Gefühl und Tiefe zu finden.
Kommen wir zunächst auf das positive zu sprechen. Benjamin Lebert versteht es die Gegensätze darzustellen.
Aufgrund seiner Ansätze kann man sich gut in die Protagonisten hinein versetzen und bewundert als Leser ihre Stärke. Die Sehnsucht nach Hoffnung und auf ein besseres Leben ist greifbar in jeder Zeile. Wer nun annimmt,dass es am Schreibstil des Autors gelegen hatte wird an dieser stelle leider enttäuscht. Die Geschichten sprechen für sich und leider hat der sprachliche Stil so manche Geschichte zerstört.
Die Sprache war sehr ermüdend,kurze Sätze prägten den Verlauf und die ein oder andere Wiederholung störte mich. Zudem gab es während des Buches die ein oder andere Sichtweise, deren Sinn mich leider nicht erschlossen hatte.
Das Nachwort seitens des Autors berührte mich mehr als die Story. Man erfährt welche Hintergründe zum Buch führten, welche Erfahrung der Autor selbst mit diesem Thema hatten und bekommt so manches Gefühl von ihn mit.

Fazit
Der angesprochene Themenbereich ist wichtig und die Ansätze waren vielversprechend. Leider konnte ich mich mit dem Schreibstil des Autors nicht anfreunden und sehnte mich nach Gefühl. Es wirkte stellenweise eher wie ein Sachbuch. 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Weniger ist manchmal mehr

Das Mädchen, das die Träume webt
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Meinung
Als ich die Zusage für das ebook bekommen habe,hat es mich riesig gefreut. Doch bereits nach den ersten Kapiteln musste ich leider feststellen,dass es nicht ganz meine Geschichte war. Sogar von ...

Meinung
Als ich die Zusage für das ebook bekommen habe,hat es mich riesig gefreut. Doch bereits nach den ersten Kapiteln musste ich leider feststellen,dass es nicht ganz meine Geschichte war. Sogar von Abbruch war die Überlegung,aber ich habe mich letztens Endes dagegen entschieden und bis zum Schluss durchgehalten.

Das Mädchen das die träume webt erschien mir im ersten Moment sehr langatmig. Es wird viel beschrieben, was an sich eigentlich kein Nachteil ist, aber an manchen stellen war es mir leider zu viel. Einige Ausführungen wirkten auf mich fast wie eine Art Lückenfüller und ließen mich enttäuscht zurück. Auch mit den Protagonisten hatte ich meine Differenzen. Die weibliche Protagonistin war für mich sehr schwierig. Ich konnte mich nur schwer in sie hinein versetzen und auch, wenn ich den ein oder anderen Grund für ihr Verhalten verstehen konnte blieb der negative Eindruck vom Beginn leider bis Ende erhalten.

Bein männlichen Part Nathan war ich zunächst auch skeptisch, doch er hatte etwas an sich, was der Story Leben gab. Die Geschichte schreitete voran,wenn er am Zug war und er hinterfragte die Situationen weitaus mehr als der weibliche Part, welcher theoretisch mehr von den Situationen betroffen war.

Der Schreibstil wirkte auf mich an manchen Punkten ein wenig holprig, er war nicht schlecht, aber für mich in Vergleich zu anderen Titeln aus dem Genre kein Highlight.

Fazit
Ein Buch bei dem die Erwartungen sehr hoch waren,mich aber die Handlung im gesamten betrachtet nicht überzeugen konnte. Gegen Ende hin kam zwar ordentlich Schwung in das Werk, aber das reichte für mich leider nicht um die anfänglichen Punkte zu vermindern. Aus diesem Grund gibt es von mir 3 von 5 Sternen und ich hoffe, dass es euch besser gefallen wird ❤

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Veröffentlicht am 04.07.2020

Romanze mit wenig Überraschungen

Wildflower Summer – In deinen Armen
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Meinung
Ursprünglich wollte ich dieses Buch direkt in ein #Tauschpaket packen aber die Neugier machte mir dann doch eines Tages einen Strich durch die Rechnung 🙈

Der Schreibstil von Kelly Morgan ist ...

Meinung
Ursprünglich wollte ich dieses Buch direkt in ein #Tauschpaket packen aber die Neugier machte mir dann doch eines Tages einen Strich durch die Rechnung 🙈

Der Schreibstil von Kelly Morgan ist leicht? sehr feinfühlig und lädt zum schnellen abtauchen in die Welt der Emotionen ein. Das Setting der Wildflower Ranch war sehr gut beschrieben und traumhaft. Als Leser konnte man sich die Ungebung vorstellen, als wäre man direkt vor Ort.

Inhaltlich konnte mich das Buch aber nicht gänzlich erreichen. Der Ausgang der Story war ziemlich schnell ersichtlich und auch die Charaktere entwickelten sich einen Hauch zu rasant. Es wirkte unrealistisch. In den ersten Zeilen herrschte noch ein großer Abstand zwischen den Protagonisten und plötzlich war alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Die Krankheit, welche im Verlauf immer mehr Raum bekommt wird seitens Autorin sehr ausführlich und detailliert ausgeführt. Man kann sich gut in Nate hinein versetzen und auch die Beweggründe für die ein oder andere Handlung nachvollziehen.

Fazit
Im gesamten betrachten bot Wildflower Summer leider sehr wenige Überraschungen. Es ist eine typische Romanze, welche aber für mein Empfinden sehr realitätsfern gewirkt hat. Zudem konnten mich die Emotionen von Olivia und Nate leider nicht erreichen. Aus diesem Grund gibt es 3 von 5 Sternen ❤

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.06.2020

schwächer als band 1

Cassandra Carpers fabelhaftes Café - Zeitreise mit Zuckerguss
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Meinung
Allein auf dem Cover gibt es schon allerhand zu entdecken und ich blickte sehnsüchtig der Story entgegen. Der Einstieg war im Vergleich zum Auftakt sehr langatmig und die Handlung nahm nur langsam ...

Meinung
Allein auf dem Cover gibt es schon allerhand zu entdecken und ich blickte sehnsüchtig der Story entgegen. Der Einstieg war im Vergleich zum Auftakt sehr langatmig und die Handlung nahm nur langsam an Fahrt auf. Die Gruselelemente,welche den ersten Band so besonders machten waren hier leider nur bedingt spürbar. Die Thematik ist hier eine ganz andere, es geht um Zeitreisen. Etwas, was einem heutzutage in vielen Titeln begegnet und es schwer wird sich inhaltlich von anderen zu unterscheiden. Leider konnte mich dieses Themengebiet in diesem Buch nicht so sehr begeistern, wie es sonst der Fall ist. Die Grundausstattung war da, aber es fehlte mir ein wenig an den Details.

Es war für mich beim lesen ein auf und ab, da ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut hatte und nach dem genialen Auftakt auch gewisse Erwartungen hatte.

Die Grundidee war gut, auch die Fantasie war wieder sehr präsent, aber dieser magische Hauch ging hier leider unter.

Fazit
Es ist eine gute Fortsetzung, welche durchaus Potenzial bietet, aber im gesamten nicht mit dem ersten Teil mithalten konnte. Inhaltlich wirkte es abgestumpft, die Spannung erreichte mich nicht gänzlich und das was den ersten Teil für mich ausgemacht hatte fand ich hier leider nicht vor. Aus diesem Grund gibt es 3 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen

Hollow Kingdom
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Meinung
Bei diesem Werk machte mich besonders der Zusatz im Klappentext neugierig Pets meets the walking dead, somit hatte ich entsprechende Erwartungen an die inhaltliche Umsetzung.

Die Erzählung erfolgt ...

Meinung
Bei diesem Werk machte mich besonders der Zusatz im Klappentext neugierig Pets meets the walking dead, somit hatte ich entsprechende Erwartungen an die inhaltliche Umsetzung.

Die Erzählung erfolgt mittels einer gezähmten Krähe. Das war für mich etwas neues und unerwartetes,was meine Lust auf dieses Buch nur noch größer werden ließ. Leider blieb es bei der anfänglichen Lust.

Wäre der teilweise amüsante Erzählstil von S.T - der Krähe nicht gewesen hätte ich es nicht bis zum Ende verfolgt. Die Spitzen Bemerkungen, die Erläuterung der Umstände,sowie der ein oder andere Hauch von Humor ließen mich verweilen. Die Story war jedoch weitaus weniger als erwartet. Die Zombies waren jetzt nicht wirklich das,was ich von dieser art erwartet hätte insbesondere nicht, wenn man gedanklich parallelen zu Walking Dead sucht. Was mir aber am meisten aufgestoßen hat war die Botschaft. Prinzipiell sind diese in Dystopien meistens zu finden und als Leser kann man diese auch im ersten Moment greifen, doch hier wurde die Moral gefühlt ständig wiederholt,sodass es gegen Ende hin ein klein wenig nervend war immer wieder zu verstehen zu bekommen,dass der Mensch der Natur schadet. Es ist etwas,was ich denke jeder von uns weiß und auch vom ersten Kapitel an klar war, dass die Autorin darauf hinausmöchte, allerdings fühlte ich mich aufgrund der ständigen Wiederholungen und Wiederbelebung der Ansätze leicht angeprangert.

Die Ansätze für eine fesselnde Story waren für mich gegeben,aber irgendwie verlor sich die Autorin in der Botschaft. Die Charaktere,die Wendungen an sich und auch die Hintergründe gingen dadurch für mein Gefühl leider ein wenig verloren.

Fazit
Große Erwartungen prägten den Start in dieses Buch,welche aber leider nur bedingt erfüllt wurden. Die Ansätze und das besondere war gegeben,aber durch dieses ständige Anprangern ging der Reiz hinter der Geschichte leider nach und nach verloren. Auch die Spannung,sowie die ein oder andere Überraschung fehlten mir leider. Aus diesem Grund gibt es 3 von 5 Sternen 💚

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