Cover-Bild Manhattan Billionaire - Für immer nur du
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.07.2020
  • ISBN: 9783736313934
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Meghan Quinn

Manhattan Billionaire - Für immer nur du

Auch die besten Pläne können schiefgehen ...

Bram Scott hat bisher alles geschafft, was er sich vorgenommen hat:
Ein Abschluss an einem Elite-College? Check.
Eine eigene Firma aufbauen? Check.
Der Schwester seines besten Freundes seine Gefühle gestehen? Dringendes To-Do!
Schon seit Jahren ist Bram heimlich in Julia Westin verliebt - und nie hatte er das Gefühl, dass er gut genug für sie wäre. Aber nun hat er sich vorgenommen, ihr endlich zu zeigen, dass sie füreinander bestimmt sind. Und wie für alles, hat er erfolgreiche CEO hierfür einen ausgeklügelten Plan ...

"Dieses Buch ist ein echter Schatz! Ich liebe es wie verrückt!" ELLE's BOOK BLOG

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2020

Eine nette Unterhaltung!

1

Cover:
Das Cover finde ich persönlich jetzt nicht sooo toll, aber dennoch passt es sehr gut der Story.

Schreibstil:
Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich mich in das Buch eingefunden habe, aber dann ...

Cover:
Das Cover finde ich persönlich jetzt nicht sooo toll, aber dennoch passt es sehr gut der Story.

Schreibstil:
Ich habe ein bisschen gebraucht, bis ich mich in das Buch eingefunden habe, aber dann hat es sich sehr locker und leicht gelesen:

Story:
Die Story hat mich gut unterhalten. Es war eine humorvoll und süße Romanze für zwischen durch. Am Anfang habe ich ein bisschen gebraucht, bis ich mich in die Charaktere eingefunden habe, aber dann waren sie sehr sympathisch und es war schön ihrere Geschichte zu folgen!

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Veröffentlicht am 20.07.2020

Humorvolle Geschichte, aber...

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Tatsächlich muss ich sagen, das Manhattan Billionaire eigentlich so gar nicht auf meiner "To-Read"-Liste stand, zumindest nicht sehr weit oben.
Da ich aber "Bossy Nights" von Meghan bereits gelesen und ...

Tatsächlich muss ich sagen, das Manhattan Billionaire eigentlich so gar nicht auf meiner "To-Read"-Liste stand, zumindest nicht sehr weit oben.
Da ich aber "Bossy Nights" von Meghan bereits gelesen und für gut befunden habe, dachte ich mir, werde ich die Geschichte von Julia und Bram auch lesen und schauen, ob ich sie am Ende ebenfalls für gut befinden werde.

Nun ja, also zuerst möchte ich erwähnen, das der Schreibstil modern und fließend ist und sich Meghan´s Humor auf die Charaktere überträgt, ich habe mich wirklich köstlich amüsiert

So richtig lernt man Julia und Bram nicht kennen, daran ändern auch die Flashbacks in die Vergangenheit nichts, ich fand das teilweise ein bisschen Schade, denn die Gefühle der beiden haben sich über viele Jahre hinweg gezogen und auch die Entwicklung der beiden in dieser Zeit hätten es verdient gehabt mehr ausgearbeitet und tiefgründer erzählt zu werden, doch leider ist die Geschichte von Anfang bis Ende oberflächlich und leider für mich auch viel zu sehr in die Länge katapultiert worden.
Zudem war mir, nachdem über die erste Hälfte hinweg alles ganz seicht war, mir die zweite Hälfte zu sexlastig. Man wurde nur so vin erotischen Momenten erschlagen.

Die Idee mit dem Test von Julia finde ich absolut klasse, ist mal was anderes und hat mich echt zum schmunzeln und laut lachen gebracht, so wie einiges anderes auch, denn witzig sein, das können die Charaktere allemal, keine Frage.
Auch der Perspktivenwechsel zwischen Julia und Bram bringt Pluspunkte, denn so konnte ich die Handlung sowie die Gedanken- und Gefühlswelt beider Protagonisten gleichermaßen verfolgen und verstehen.

Insgesamt hatte ich viele Momente, die mich königlich amüsiert haben, aber der fehlende Tiefgang, die Überschlagung erotischer Ereignisse und die "Überlänge" der Geschichte zwingen mich dazu, die Geschichte ins Mittelmaß einzuordnen.

Vielen Dank an den LYX Verlag und Netgalley Deutschland für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

Veröffentlicht am 07.07.2020

Manhattan Billionaire - Für immer nur du

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Inhalt:

Auch die besten Pläne können schiefgehen ...

Bram Scott hat bisher alles geschafft, was er sich vorgenommen hat:
Ein Abschluss an einem Elite-College? Check.
Eine eigene Firma aufbauen? Check.
Der ...

Inhalt:

Auch die besten Pläne können schiefgehen ...

Bram Scott hat bisher alles geschafft, was er sich vorgenommen hat:
Ein Abschluss an einem Elite-College? Check.
Eine eigene Firma aufbauen? Check.
Der Schwester seines besten Freundes seine Gefühle gestehen? Dringendes To-Do!
Schon seit Jahren ist Bram heimlich in Julia Westin verliebt - und nie hatte er das Gefühl, dass er gut genug für sie wäre. Aber nun hat er sich vorgenommen, ihr endlich zu zeigen, dass sie füreinander bestimmt sind. Und wie für alles, hat er erfolgreiche CEO hierfür einen ausgeklügelten Plan ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht verständlich, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Julia und Bram erzählt. Außerdem erhalten wir Rückblicke in die Studienzeiten.

Die Handlung lässt mich etwas gespalten zurück. Im Grunde hat mir die Idee gut gefallen, aber die Spannung hat manchmal zu wünschen übrig gelassen, mache Szenen haben sich in die Länge gezogen. Auch hätte mehr Tiefe der Handlung gut getan, manches wurde nur oberflächlich angekratzt. Potential war da, wurde aber nicht ganz ausgeschöpft.

Eine nette Unterhaltung, eine ganz schöne Geschichte, die mich größtenteils gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 05.07.2020

Ich bin hin- und hergerissen...

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Wer mich kennt, der weiß, dass es nicht allzu schwer ist, mich mit einer Geschichte zu begeistern, in welcher der Protagonist ein heißer, reicher Mann ist, der die richtige Frau findet. Klingt simpel, ...

Wer mich kennt, der weiß, dass es nicht allzu schwer ist, mich mit einer Geschichte zu begeistern, in welcher der Protagonist ein heißer, reicher Mann ist, der die richtige Frau findet. Klingt simpel, ist es auch – vielleicht sogar anspruchslos. Das ist allerdings nicht der Punkt. Der ist nämlich, dass ich weiß, dass ich bei Klappentexten, die genau das versprechen, eigentlich nie enttäuscht werde. Und doch hat „Manhattan Billionaire – Für immer nur du“ genau das irgendwie geschafft. Andererseits war ich aber trotzdem in gewisser Weise begeistert. Ihr seht also: Meine Gefühle bezüglich dieses Buches sind ziemlich zwiespältig…
Beginnen wir aber am Anfang. Zunächst einmal hat mich der Schreibstil an gewissen Stellen echt rausgebracht, da die Autorin die Charaktere direkt zu den Lesern sprechen lässt. Dadurch scheint die Geschichte teilweise extrem gestellt und super unnatürlich, besonders stark ist mir das ganz am Anfang aufgefallen, wenn in die Geschichte eingeführt wird.
Dazu kommt – auch vor allem am Anfang – dass ich Bram als extrem oberflächlich und sexistisch empfunden habe. Normalerweise bin ich bezüglich der Gleichberechtigungsdebatte in Büchern (!) dieser Art eher locker drauf und nicht sonderlich empfindlich, aber hier hat der männliche Protagonist einige Dinge gesagt und auch gedacht, bei welchen ich ernsthaft schlucken musste und dem Buch ein Ultimatum gesetzt habe: Ich habe mir gesagt, dass wenn sich das nicht innerhalb weniger Kapitel ändern würde, ich „Manhattan Billionaire“ abbrechen würde.
Als diese für mich kritischen Stellen dann zum Glück wirklich weniger wurden, war ich mehr als nur erleichtert und gab dem Buch eine zweite Chance. Zu meiner Überraschung (im positiven Sinne) konnte mich die Geschichte dann auch wirklich mitreißen und größtenteils überzeugen, so dass es eine ganze Zeit lang wirklich Spaß gemacht hat, das Buch zu lesen.
Doch dann, als ich mich immer weiter dem Ende genähert habe, musste ich mich schon wieder durch die Seiten quälen. Denn zum einen wird seitenlang nur der Sex der beiden beschrieben (sie haben Sex, nächste Szene – ein paar Stunden später – sie haben wieder Sex, und so weiter und so fort… sprich, man hat keine Ahnung, was sie sonst so machen) und zum anderen treten dort meiner Meinung nach einige Logikfehler zu Tage. So spricht Bram zum Beispiel davon, dass er Julia super gut kennt, dass sie ja schon ewig miteinander befreundet sind und sich alles erzählen. Zuvor spricht er von ihr aber lediglich als eine alte Freundin, die er seit Monaten nicht lehr gesehen hat. Dazu scheint er ihre Beweggründe am Ende nicht zu verstehen (die mir, nebenbei bemerkt, ziemlich bescheuert vorkommen, aber das kann ich nicht in meine Bewertung mit einfließen lassen, da ich von ihrer Art der Analyse von Beziehungen einfach keine Ahnung habe), obwohl er sie seiner eigenen Aussage nach schon seit 10 Jahren liebt. Irgendwie scheint mir das alles nicht so ganz zusammen zu passen… Und auch mit Julia habe ich so meine Probleme. Sie wird von Bram nicht nur als „hörig“ bezeichnet, sondern sieht sich auch in ihrem eigenen Denken so. Ich weiß zwar nicht, wie ihr das seht, aber ich kann eine promovierte Frau mit extrem erfolgreichem Business einfach nicht ernst nehmen, wenn sie davon spricht, sich dem Willen ihres Freundes „beugen“ zu sollen, da er so oder so nicht nachgeben würde. HALLO!? Wie schon am Anfang gesagt: Bei Büchern bin ich diesbezüglich längst nicht so kritisch oder feministisch wie im wahren Leben, aber sowas geht meiner Meinung nach einfach zu weit. Dazu kommen dann noch Aussagen von Bram wie zum Beispiel: „Kein Wunder, dass sie denkt, Sex wäre nicht alles. Sie wurde noch nie richtig rangenommen.“ Die Kombination von diesen beiden Dingen hat mich zeitweise echt ein bisschen verzweifeln lassen.
Dass Problem hinsichtlich der Frage, wie ich „Manhattan Billionaire“ jetzt bewerten soll, ist dabei folgendes: So furchtbar ich diese Stellen auch fand, an dem Buch war längst nicht alles schlecht. Eine recht lange Zeit lang habe ich die Geschichte wirklich gern gelesen und Linus – zum Beispiel – war für mich ein wahres Highlight.
Da meine Kritikpunkte meiner Meinung nach aber letztlich doch zu schwerwiegend sind, bekommt „Manhattan Billionaire – Für immer nur du“ von wir geradeso noch 3 ✩ Sternchen. Ich würde es gerne besser bewerten, aber dafür sich mir die schlechten Dinge einfach zu sehr im Gedächtnis geblieben, so schade das auch ist…
Sollten euch die Dinge, die ich oben angesprochen habe, nicht so sehr stören wie mich, dann solltet ihr euch das Buch unbedingt einmal näher anschauen!
Vielen Dank an NetGalley und den LYX-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!