Cover-Bild When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 03.04.2018
  • ISBN: 9783492061087
Erin Watt

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles

Roman
Lene Kubis (Übersetzer)

Unter normalen Umständen hätten sich Oakley und Vaughn wohl nie kennengelernt. Während sich die siebzehnjährige Vaughn seit dem Tod ihrer Eltern um ihre Geschwister kümmern muss, ist das Leben des neunzehnjährigen Oakley eine einzige Party. Als Rockstar hat er sich nicht nur eine Bad-Boy-Attitüde zugelegt, sondern auch jede Menge Groupies. Dann beschließt sein Management, dass er dringend ein besseres Image braucht. Vaughn soll ein Jahr lang Oakleys Freundin spielen. Doch die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen. Während die gesamte Presse rätselt, wer das neue Mädchen an Oakleys Seite ist, muss sich Vaughn fragen: Kann sie sich selbst treu bleiben in dieser Welt voller Glitzer, Glamour und Gerüchte?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2018

Leider ziemlich vorausschaubar...

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In der Geschichte von Oakley und Vaughn geht es um einen Vertrag zwischen ihr und seinem Management, denn er ist Rockstar, der für die Medien eine gefakte Freundin an die Seite gestellt bekommen soll, ...

In der Geschichte von Oakley und Vaughn geht es um einen Vertrag zwischen ihr und seinem Management, denn er ist Rockstar, der für die Medien eine gefakte Freundin an die Seite gestellt bekommen soll, um ein neues Album bei einem angesagten Produzenten veröffentlichen zu können.
Was anfangs jedoch nur gespielt war, entwickelt sich schnell zu etwas Ernstem, wenn auch - natürlich - nicht ohne Hürden.

Der Schreibstil ist wirklich fesselnd, doch man merkt, dass es eher um die oberflächliche Handlung als um tiefe Gefühle geht. Die Handlung war sehr vorausschaubar und wenig überraschend, die Protagonistin teils sehr verwirrend und nicht nachvoziwhbar, was ihre Ha dlungen und Äußerungen angeht, doch trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Naja...

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Leider bin ich etwas enttäuscht von dem Buch. Ich dachte, als ich davon gehört habe, dass es bestimmt voll super ist. Da ja auch die Paper Reihe schon total toll ist. Aber leider war dieses Buch ein Reinfall. ...

Leider bin ich etwas enttäuscht von dem Buch. Ich dachte, als ich davon gehört habe, dass es bestimmt voll super ist. Da ja auch die Paper Reihe schon total toll ist. Aber leider war dieses Buch ein Reinfall. Von der Handlung her ist es schon gut. Nur gab es eine Menge Fehler , wie fehlende oder falsche Buchstaben. Und die Figur Oakley war mir doch etwas zu weiblich an manchen Stellen. Die allgemeine Story hat mir aber doch sehr gefallen. Ich kann aber nicht sagen, ob ich es weiterempfehlen kann. ?

Veröffentlicht am 07.07.2020

selbstmitleidiger Superstar und naives Mädchen

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Vaughn wird ein mega Angebot gemacht, sie soll für ein Jahr die Freundin des mega bekannten Superstars Oakley sein. Dafür würde sie auch eine riesige Summe Geld kriegen, welches ihre Familie braucht. Wer ...

Vaughn wird ein mega Angebot gemacht, sie soll für ein Jahr die Freundin des mega bekannten Superstars Oakley sein. Dafür würde sie auch eine riesige Summe Geld kriegen, welches ihre Familie braucht. Wer würde das nicht annehmen?
Das Problem ist, Oakley ist wohl einer der eingebildetsten Typen ganz America.

Die beiden können sich wirklich nicht ausstehen und haben sich am Anfang nur in den Haaren.
Überraschender Weiße sind die Charaktere in diesem Buch nicht total oberflächlich und öffnen sich einander, auch wenn es ihnen schwer fällt.

Vaughn ist eine sehr schlagfertige Person, die für sich selbst einsteht. Am Ende trifft sie aber Entscheidungen, die sie sehr naiv wirken lassen.
Oakley wirkt an mehr als nur einer Stelle verzogen. Es kommt mir so vor, als ob er sich nur beschweren kann. Dankbarkeit für seine Fans habe ich im Buch nicht wirklich entdeckt.
Beide haben, vor allem auf dem Seiten vorm Ende, ein Talent dafür egoistische Entscheidungen zu treffen.

Die letzten sechzig bis fünfzig Seiten waren ein Qual. Die beiden waren total nervend. Oakley ist geradezu in Selbstmitleid versunken und Vaughn war unfassbar naiv.
Für diese paar Seiten habe ich zwei Tage gebraucht, weil ich das Buch so oft weggelegt habe, weil ich genervt war.

Fazit
Das die beiden etwas tiefgründigere Charaktere sind, gibt dem Buch Pluspunkte.
Allerdings werden diese durch Oakley andauernde meckernde und selbst mitleidige Art wieder ruiniert.
Das Ende war auch bei diesem Buch voraussehbar.

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Veröffentlicht am 27.07.2018

Auf dem Boden der Tatsachen gelandet

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Ich habe nur bis zur Hälfte des Buches durchgehalten, dann habe ich einfach aufgeben müssen. Den schon diese knapp 230 Seiten haben mir gereicht und die waren schon Nerven zehrend. Warum versuche ich hier ...

Ich habe nur bis zur Hälfte des Buches durchgehalten, dann habe ich einfach aufgeben müssen. Den schon diese knapp 230 Seiten haben mir gereicht und die waren schon Nerven zehrend. Warum versuche ich hier zu erläutern:

Was habe ich erwartet: Erin Watt hat mich letztes Jahr mit starken Charakteren überzeugt, die für sich einstehen konnten und die für sich kämpfen konnten. Und das wollte ich lesen. Mensch, die Fehler machten und dazu standen, die zu ihrer Familie, zu ihren liebsten standen.

Was habe ich bekommen: Einen armen reichen Jungen, der sich immer nur missverstanden fühlt, dabei aber glaubt, das sich die Welt nur um ihn dreht. Und ein „armes“ Mädchen das sich immer als Opfer von allem sieht, selbst wenn sie es ihre eigenen Entscheidungen sind, die sie dort hinbringen.

Und als ob jeder für sich noch nicht schlimm genug wäre, wurden sie dann auch noch auf einander losgelassen. Um sie herum wurde ein Story aufgebaut, die in jede zweitklassige Soap gepasst hätte und die weder mit Spannung noch mit frechen Dialogen punkten konnte. Jedes Fettnäpfchen wurde ihnen präsentiert und man lies sie hinein tapsen und dann wurde wieder großes Drama veranstaltet. Das kann man 2 maximal 3 mal lesen, bevor man nur noch genervt denkt – nicht schon wieder. Denn die angeblich klugen Protagonisten, haben sich als weder lernfähig noch besonders clever heraus gestellt. Und so kam was scheinbar kommen musste. Ich habe das Buch genervt verbannt. Ans letzte Ende meines Must-Read-Regales. Vielleicht versuche ich es irgendwann noch einmal, aber sicher nicht in den nächsten Wochen.



Fazit: Damit hätte ich nicht gerechnet. ich bin aus meinem Erin-Watt-Himmel gefallen und ganz hart auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Für Oakley und Vaughn gibt es von mir definitiv keine Leseempfehlung.