Cover-Bild The Ivy Years – Was wir verbergen
Band 2 der Reihe "Ivy-Years-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.06.2018
  • ISBN: 9783736307919
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Ivy Years – Was wir verbergen

Ralf Schmitz (Übersetzer)

Wie lange kannst du ein Geheimnis verbergen, bevor es deine Liebe für immer zerstört?

Direkt bei ihrer ersten Begegnung am Harkness College spüren Scarlet Crowley und Bridger McCaulley die starke Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Jeder Blick, jede flüchtige Berührung lässt ihre Herzen höher schlagen - und es fällt ihnen immer schwerer, einander zu widerstehen. Dabei haben Scarlet und Bridger gute Gründe, sich dem anderen nicht vollkommen zu öffnen. Denn sie verbergen beide ein Geheimnis, das nicht nur ihr bisheriges Leben am College, sondern vor allem auch ihre gemeinsame Zukunft zerstören könnte ...

"Sarina Bowen schreibt New Adult, wie es besser nicht sein könnte!" Tammara Webber

Band 2 der Ivy-Years -Reihe von USA-Today-Bestseller-Autorin Sarina Bowen

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2018

Manchmal findet Dich die Liebe, ohne dass Du danach suchst

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Ich habe schon ein paar Bücher von Sarina Bowen gelesen, aber wow, was für eine Geschichte. In meinem internen Ranking hat „Was wir verbergen“ soeben „Him“ von Platz 1 verdrängt.

„Was wir verbergen“ ...

Ich habe schon ein paar Bücher von Sarina Bowen gelesen, aber wow, was für eine Geschichte. In meinem internen Ranking hat „Was wir verbergen“ soeben „Him“ von Platz 1 verdrängt.

„Was wir verbergen“ ist in zwei Teile aufgegliedert. Schon bereits in Teil 1 habe ich Bridger und Scarlet in mein Herz geschlossen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und versuchen ihre Probleme vor ihren Freunden und der Umwelt zu verbergen. Die Entwicklung der Liebesgeschichte las ich sehr gerne und fühlte mich wohl.
Als Teil 2 dann angebrochen war, zerriss es mir das Herz und wurde anschließend wieder zusammengesetzt. Ich will nicht auf die Steinbrocken im Detail eingehen, die Bridger und Scarlet aus dem Weg schaffen mussten. Lest selbst. Ich jedenfalls habe mit ihnen mitgefühlt und wollte am liebsten selbst irgendwie helfen.

Lucy, Bridgers Schwester, ist der Sonnenschein der Geschichte. Sie ist ein tolles Mädchen. Sie hat mehr erlebt, als ein Mädchen in ihrem Alter hätte erleben dürfen und trotzdem ist sie ein fröhliches Kind. Sie hat Glück, so einen tollen Bruder zu haben.

Dass Scarlet in Harkness kaum Freunde hat bzw. Bridger sich bei seinen rar gemacht hat, merkt man im Verlauf der Geschichte immer mehr. Der Mangel an Nebencharakteren wirkt sich aber nicht negativ auf die Geschichte aus. Und abgesehen davon lässt sich Hartley ja nicht so leicht abschütteln.

Eishockey spielt hier eine wichtige Rolle, und das obwohl weder Scarlet noch Bridger aktiv spielen. Ich bin schnell enttäuscht, wenn bei einem Sportler-Buch der aktive Sport keine Rolle spielt. Hier hingegen empfinde ich keine Enttäuschung. Ich weiß jetzt nur nicht, ob es daran liegt, dass mir die Bezugnahme ausreichte oder mich der Rest der Geschichte überzeugen konnte. Aber das spielt schlussendlich auch keine Rolle.

Ich las „Was wir verbergen“ sehr gerne. Es hat alles, was ein guter Liebesroman für mich braucht: ein sympathisches Liebespaar, eine gute Geschichte, das richtige Maß an Dramatik ohne übertrieben zu wirken und ein kleines Mädchen, dass sich in mein Herz gestohlen hat.

Ich kann hier klar eine Leseempfehlung aussprechen, vergebe fünf Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzungen.

Veröffentlicht am 01.07.2018

Einfach Klasse

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Ich habe mich wahnsinnig auf den zweiten Teil der "The Ivy Years-Reihe" von Sarina Bowen gefreut und ich wurde nicht
enttäuscht. Was wir verbergen ist ein total passender Titel zu diesem Buch. Denn hier ...

Ich habe mich wahnsinnig auf den zweiten Teil der "The Ivy Years-Reihe" von Sarina Bowen gefreut und ich wurde nicht
enttäuscht. Was wir verbergen ist ein total passender Titel zu diesem Buch. Denn hier geht es um soviel Geheimnisse,
um so viel Drama ( Ich liebe Drama wie ihr wißt). Scarlett und Bridger haben einiges an Geheimnissen, einiges zu verbergen.

Und die beiden sind auf ihre Art beide echt zucker. Ich habe mich sofort in die beiden Charaktere verliebt. Sie kamen beide
so echt und real rüber. Sie sind natürlich gutaussehend..das sind sie in New Adults meistens. Und sie haben auch diese Dinge,
die sie verbergen.. auch das kommt in New Adults oft vor. Trotz dieser Klischees hat die Autorin es wunderbar geschafft, es
nicht langweilig werden zu lassen... denn es sind keine Geheimnisse, die oft in diesen Büchern vorkommen. Es sind "neue Geheimnisse".
Ja es gibt sie tatsächlich! Also ich habe es so jedenfalls noch nicht gelesen. Und New Adult Bücher habe ich schon einige durch.

Die Umsetzung sowie der Schreibstil von Sarina Bowen haben mich super schnell durch die Seiten und somit durch die Geschichte
geführt. Ich habe sie innerhalb weniger Stunden verschlungen... ja so muss ich es nennen... Zwischendurch wollte ich
meine Serie weiterschauen. Aber das hat nicht so wirklich funktioniert. Also Fernsehr wieder aus, Buch wieder in die Hand und
weiter ging es mit Scarlett und Bridger. Ich wollte unbedingt wissen, wie weit das Drama ging. Wie weit die Hoffnung berechtigt war.
Ob und wie es weiterging. Und ja so lass ich dann bis in die Nacht hinein...und war irgendwann fertig... Schade eigentlich...
Ich hätte gerne noch weitergelesen, denn es war wirklich toll zu lesen.

Erzählt wird die Geschichte übrigens abwechselnd aus Scarletts und aus Bridgers Sicht. Und ich muss sagen, dass ich mittlerweile
ein Fan von dieser Erzählweise bin. Ich kann mich so viel besser auf die Protagonisten einlassen und bin emotional viel besser drin.
So auch hier. Auch wenn ich keine Tränen vergießen musste, war die Story doch sehr emotional.

Also wer die Reihe von Sarina Bowen noch nicht kennt, sollte sie unbedingt bald lesen. "Was wir verbergen" hat mir wahnsinnig
gut gefallen. Ich kann euch diesen wie auch den ersten Band wärmstens empfehlen.
Und zum Glück gibt es ja noch einen weiteren Teil dieser Reihe...auch wenn es noch bis Oktober dauert, aber auch diesen werde
..Muss ich lesen! Vorbestellt ist er schon ;)

Veröffentlicht am 01.07.2018

Bittersüße Lovestory!

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Auf "The Ivy Years - Was wir verbergen" habe ich mich riesig gefreut denn schon der erste Band der Reihe hat mir so unendlich gut gefallen.
Ich war gespannt hier endlich Bridger noch besser kennen zu lernen ...

Auf "The Ivy Years - Was wir verbergen" habe ich mich riesig gefreut denn schon der erste Band der Reihe hat mir so unendlich gut gefallen.
Ich war gespannt hier endlich Bridger noch besser kennen zu lernen schon im ersten Band fand ich ihn einfach toll.
Für mich gab es kein halten mehr und ich stürzte mich quasi aufs Buch. Ich verschlang es und bekam nicht genug. Ich blendete alles andere aus denn für mich zählte nur noch dieses Buch. Es war eine Sucht, ich konnte dieses nicht mehr aus den Händen legen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder sehr locker und flüssig zu lesen. Ich kam ohne Probleme in die Story rein und bereits nach wenigen Zeilen war ich vollkommen versunken. Der abwechselnde Erzählstil gefiel mir wieder richtig gut. Denn so lernte ich beide Charaktere noch sehr viel intensiver kennen.
Ich schaffte es so mich noch besser in sie hineinzuversetzen ich konnte ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen.

Bridger ist so ein wundervoller Charakter, im Vorgängerband ließ er es noch ordentlich krachen, doch hier merkte ich deutlich wie sehr er sich verändert hatte. Er tut alles um für seine kleine Schwester da zu sein.
Er kümmert sich rührend um sie und das ist alles andere als leicht. Neben seinen Studium hat er noch mehrere Jobs um sich und seine Schwester über Wasser zu halten.

Scarlet hatte es im vergangenen Jahr alles andere als leicht. Gegen ihren Vater werden schwere Vorwürfe erhoben. Sein Prozess steht an und Scarlets Eltern tun alles um in einen guten Licht zu stehen. Das Scarlet gemieden und ausgegrenzt wird interessiert sie kaum.
Als sich Scarlet und Bridger zum ersten mal treffen sind beide hin und weg, aus einer anfänglichen Freundschaft wird jedoch schnell mehr.

Wieder schaffte es die Autorin mich zu begeistern. Auch mit diesen Buch ist ihre eine bittersüße und bewegende Lovestory gelungen die mich nicht mehr los gelassen hat.
Die Charaktere wurden authentisch und realistisch gezeichnet. Scarlet als auch Bridger sind zwei wundervolle Charaktere die ich sehr schnell in mein Herz geschlossen habe.

Die Handlung war auch hier wieder sehr spannend, fesselnd, emotional und bewegend. Ich habe mit gefiebert und mit gezittert. Meine Erwartungen waren hoch doch diese wurden sogar noch übertroffen.
Schon jetzt freue ich mich sehr auf den nächsten Band der Reihe.
Klare Empfehlung!

Fazit:

Mit "The Ivy Years - Was wir verbergen" ist der Autorin eine gefühlvolle und bittersüße Lovestory gelungen die mich begeistert hat. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 07.07.2020

Rezension - The Ivy Years 2

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Inhalt:
Der zweite Teil der The Ivy Years Reihe handelt von Bridger und Scarlet und kann unabhängig vom ersten Band gelesen werden.
Scarlet Crowley beginnt am Harkness College zu studieren - doch mit einer ...

Inhalt:
Der zweite Teil der The Ivy Years Reihe handelt von Bridger und Scarlet und kann unabhängig vom ersten Band gelesen werden.
Scarlet Crowley beginnt am Harkness College zu studieren - doch mit einer neuen Identität. Dies ist ihr großes Geheimnis und sie versucht es vor allen zu verheimlichen. Am College lernt sie Bridger kennen, der ebenfalls seine eigenen Geheimnisse hat. Zwischen ihnen herrscht eine große Anziehung, doch ihre Geheimnisse drohen ihre gemeinsame Zukunft zu zerstören.
Meine Meinung:
Ich war wirklich positiv überrascht, denn den ersten Teil fand ich ganz nett, aber nicht überragend. Dieser Teil hat mir wesentlich besser gefallen, denn es gab sehr viel mehr Tiefgang. Beide Charaktere fand ich ganz toll. Sie haben beide viel durchmachen müssen, sind jedoch sehr stark und lassen sich nicht unterkriegen. Zudem sind sie mir so sympatisch gewesen. Beide zusammen sind auch super süß und ich habe es genossen von ihrer Beziehung, die sich zu Beginn langsam entwickelt, zu lesen.
Der Schreibstil von Sarina Bowen ist sehr locker, leicht, aber auch sehr gefühlvoll. Hat Spaß gemacht zu lesen!
Fazit:
Ein gelungener zweiter Band, der mir besser gefallen hat, als der erste Band. Von mir 4,5 Sterne. Ein halber Stern Abzug, da es schon manchmal seine Längen hatte.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Erwartungen übetroffen!!!

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Ich hatte an die beiden Bände von Soul mates wirklich hohe Erwartungen, denn Bianca gehört zu meinen liebsten Autoren. Schon die Sturmtochter Trilogie habe ich verschlungen, genauso wie Falling fast, Flying ...

Ich hatte an die beiden Bände von Soul mates wirklich hohe Erwartungen, denn Bianca gehört zu meinen liebsten Autoren. Schon die Sturmtochter Trilogie habe ich verschlungen, genauso wie Falling fast, Flying high und den ersten Teil der First Reihe (Der letzte erste Blick). Von dem ersten Band (Souk mates – Flüstern des Lichts) war begeistert. Zwar hat sich die Geschichte meiner Meinung nach sehr in die Länge gezogen und manchmal fehlte mir die Spannung, aber insgesamt war es ein schöner Roman. Nach dem Ende wollte ich dann, verständlicherweise, direkt weiterlesen und kann nur sagen, dass mir Band 2 sogar noch besser gefallen hat, als Band 1. Rayne und Colt sind so tolle Protagonisten und ich liebe die Anziehung zwischen den beiden. Auch, dass Raynes Familie diesmal ein wenig mehr im Vordergrund stand habe ich gemocht! Manchmal ging mir das Hin und Her zwischen den Licht- und Dunkelseelen zwar ein bisschen auf die Nerven, aber nichtsdestotrotz habe ich bei jedem Kampf mitgefühlt. Die anderen Charaktere gefielen mir ebenfalls (wieder) unglaublich gut und bei einigen war es interessant die Entwicklung zu beobachten, ob negativ oder positiv. Caitlin und Gray sind für mich auch sehr starke Persönlichkeiten, genauso wie Liv, Miles und Keira. Das Ende war bis zum letzten Satz offen und ich habe mitgefiebert und sogar die ein oder andere Träne vergossen.

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