Auch ich konnte dem Drang nicht widerstehen, dieses Buch endlich zu lesen, nachdem ich sehr viele positive Meinungen darüber gehört habe.

Zunächst möchte ich auf den Schreibstil eingehen.
Tillie Coles Schreibstil war super flüssig und angenehm zu lesen. Man ist schnell durch die Seiten geflogen. Außerdem beschreibt sie vor allem die Gefühle und Emotionen mit einer großen Intensität, das es mir teilweise sogar fast schon zu viel gewesen ist. Dennoch hat man dadurch einen sehr schönen Eindruck erhalten, besonders in Bezug auf die Kompositionen und die Gefühle für die Musik.

Zur Handlung:
Bis zur Hälfte des Buches war ich sehr gefesselt und wollte unbedingt lesen. Als „das Geheimnis“ gelüftet wurde (was durch einige Stellen schon vorher auffällig gewesen ist), war für mich vieles schon vorhersehbar. Auch das Ende war keine Überraschung mehr für mich, was ich leider auch etwas schade gefunden habe. Für mich kamen dadurch auch nicht die Emotionen an, die ich mir erhofft hatte.

Fazit:
Die Geschichte von Bonnie und Cromwell besteht aus Aufs und Abs und vielen Emotionen rund um die Musik, die die beiden immer wieder einander näher bringt.
Zwar konnte mich das Buch nicht zu hundert Prozent emotional fesseln, dennoch eine schöne Geschichte, die einen bewegt.

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Da ich zuvor schon einige Bücher von Emma Scott gelesen habe, musste ich natürlich auch dieses Buch von ihr lesen.

Ich finde Emma Scotts Schreibstil sehr flüssig und man fliegt förmlich durch die Seiten.
Dadurch macht das Lesen auch immer sehr viel Spaß und man fühlt sich einfach wohl.

Die Charaktere Noah und Charlotte haben mir sehr gut gefallen. Die beiden haben für mich sehr gut harmoniert und mir hat es sehr gut gefallen, dass sich beide immer gegenseitig unterstützt haben.

Allerdings hat mir von der Emotionalen-Ebene etwas gefehlt, das ich aber nicht richtig zuordnen kann.

Dennoch: Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen, da es ein richtiges Wohlfühlbuch für mich gewesen ist.

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Auch den letzten Band habe ich aufgrund des flüssigen Schreibstils sehr schnell durchgelesen und das Ende hat mir gut gefallen.


ACHTUNG MÖGLICHE SPOILER:













Auch wenn es für mich ziemlich vorhersehbar gewesen ist, dass America am Ende die Auserwählte von Prinz Maxon sein wird, habe ich mich trotzdem sehr für die beiden gefreut, dass sie ihr Happy End hatten.
Für mich hat sich allerdings erst in den letzten 100 Seite Spannung aufgebaut und dann ist alles sehr schnell gegangen und ich habe ein bisschen den Überblick über die Geschehnisse verloren. Außerdem bin ich nicht ganz schlau aus den Rebellen geworden, aber das ist für mich nicht großartig ausschlaggebend gewesen.

Dennoch ein schönes Ende und abrundend für die Reihe.

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Zunächst muss ich sagen, dass das Cover wieder wunderschön und wie schon beim ersten Band sehr passen gewählt wurde.

Auch der Schreibstil war super flüssig und man kam gut durch das Buch.




Die Handlung allerdings hat etwas zu wünschen übrig gelassen.


Grund dafür war, dass sich meiner Meinung nach das ganze Buch bis knapp vor dem Ende die Handlung nicht wirklich bewegt hat. Alles hat sich mehr oder weniger im Kreis gedreht, wodurch das Buch seine Längen hatte und erst am Ende Spannung aufgekommen ist. Dennoch bin ich gespannt auf Band 3!

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Zunächst zum Cover:

Das Cover finde ich farblich sehr passend gewählt, da es eben zu diesem Symbol von Feuer und Louisa als das „Feuermädchen“ passt.


Zu den Charakteren:
Grundsätzlich waren mir Louisa und Paul schon sympathisch, allerdings hatten die Charakter auch etwas ihre Schwächen. Das immer wieder betonte Symbol von Feuer und Sturm, kam mir teilweise etwas zu häufig vor, aber war dennoch in Ordnung.

Zur Handlung:
Die Geschichte ist durch und durch eine New Adult Geschichte gewesen, die mir leider etwas vorhersehbar fande. Dadurch hatte die Handlung zwischendurch etwas ihre Längen, aber gegen Ende ist es nochmal spannend geworden. Daher eine schöne Geschichte für zwischendurch.

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