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Veröffentlicht am 28.07.2020

Ein netter Abschluss

The Goal – Jetzt oder nie
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Inhalt:

Sabrina James ist eine ehrgeizige Studentin, die Anwältin werden möchte. Sie arbeitet hart für ihr Studium in Harvard und braucht daher keinen Mann in ihrem leben. Sie hat genug um die Ohren. ...

Inhalt:

Sabrina James ist eine ehrgeizige Studentin, die Anwältin werden möchte. Sie arbeitet hart für ihr Studium in Harvard und braucht daher keinen Mann in ihrem leben. Sie hat genug um die Ohren. Doch dann trifft sie Tucker. Und er tut alles um sie für sich zu gewinnen. Doch dann werden sie auf eine harte Probe gestellt ...

Meine Meinung:

Ein letztes mal in Briar! Ich könnte heulen! Nun sind wir bei dem Abschluss der Off-Campus-Reihe angekommen, und dieser ist zwar der schwächste Band und eine kleine Enttäuschung, aber auch wunderschön authentisch!
Nachdem The Score fertig war, musste man gleich die Geschichte von Tucker und Sabrina lesen.
Die Story der beiden spielt ungefähr gleichzeitig, wie die Story von Allie und Dean. Doch nach Allie und Dea, wusste man was mit Sabrina und Tucker passiert. Ich muss aber sagen, dass sie etwas enttäuschend war. Aber fangen wir von vorne an:
Ich bin erstaunlicherweise sehr einfach in das Buch eingetaucht. Es hat mich von der ersten Seite an gepackt, was aber bei der Autorin nicht überraschend ist.
Ich fand die gewählte Thematik wirklich toll, obwohl es wahrscheinlich viele Bücher gibt, die sich darum drehen. Doch bei diesem Buch ist die Umsetzung meiner Meinung relativ gut gelungen.
​​​​​Zunächst begann das Buch wirklich toll.
Diese Geschichte hat sich so perfekt gefügt und logisch weiterentwickelt. Bei der Handlung kann ich nur meckern, dass es manchmal Passagen gab, die zu langatmig waren.
Ich dachte, es würde ein Fünf Sterne Buch werden. Doch je weiter die Story voran schritt, desto flacher fand ich es.
Als das Ende dann kam, habe ich mich echt gefreut, für die beiden. Sie haben beide das bekommen, was sie verdient haben. Der Epilog war einfach total romantisch und niedlich. Ich konnte nicht mehr zufriedener sein!

Logan Tucker, konnte ich am Anfang nicht richtig einschätzen, wenn ich ehrlich bin. Er war zwar ein Aufreißer, aber nicht so arg wie seine anderen Teamkollegen. Mit dem laufe der Zeit entpuppte er sich als anständiger und fürsorglicher Mensch. Ich fand es toll wie er mit Sabrina umgegangen ist und habe ihn um sein Verständnis und seine Geduld echt beneidet. Er ist mir so ans Herz gewachsen und hat echt Manieren. Ein richtiger Gentleman!
Die weibliche Protagonistin Sabrina war ein sehr ehrgeiziger und zielstrebiger Mensch. Auch sie ist mir schon von Anfang an sympathisch geworden, obwohl sie aus den Erzählungen von Dean sich nicht so anhörten.
Sie wusste was sie wollte und kommt aus einer nicht sehr stabilen Familie. Sie will aber dennoch eine Anwältin werden. Sie hatte Ausdauer und war wirklich sehr schlau. Trotzdem habe ich es schade gefunden, dass sie Tucker so oft von sich gestoßen hat.
Die anderen Figuren habe ich auch total vermisst und spielten ihre Rollen perfekt!

Der Schreibstil hat mir so gefehlt. Ein Lob für Elle Kennedy! Sie schreibt so bildlich und echt, sodass man mitten im Geschehen war. Auch die Gefühle hat sie sehr gut rüber gebracht.
Es wurde wie immer aus der Sicht von beiden Protas erzählt worden. So hat man die Gedankengänge besser verstanden.

Ich liebe das Setting einfach. Die Briar ist etwas Besonderes, obwohl es etwas von einer typischem amerikanischem College hat. Sie ist einzigartig, mit ihren Studenten und dem talentiertem Eishockey-Team!

Das Cover lässt zu wünschen übrig! Die Farben sind zu grell und und stark. Dennoch passt es zu den anderen Teilen.

Fazit:

Es ist so traurig, dass die Reihe jetzt fertig ist, aber es gibt zum Glück ja noch die Spin-Offs! Ein passender Abschluss, der alles schön abgerundet hat. Diese Buch, die ganze Reihe, ist lesenswert und ein richtiges Highlight!

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Teresa & Jase

Be with Me
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Inhalt:

Teresa Hamilton macht, nachdem eine Verletzung ihre Tanzkarriere zerstört hat, einen Collegeabschluss. Dort angekommen trifft sie Jase, den besten Freund ihres Bruders Cameron.
Genau den Jase, ...

Inhalt:

Teresa Hamilton macht, nachdem eine Verletzung ihre Tanzkarriere zerstört hat, einen Collegeabschluss. Dort angekommen trifft sie Jase, den besten Freund ihres Bruders Cameron.
Genau den Jase, der ihr einst den unglaublichsten Kuss gegeben hatte, und seitdem kein einziges Wort mit ihr gewechselt hat. Dennoch hat sie Herzklopfen, aber Jase will aus bestimmten Gründen nichts mit Teresa anfangen ...

Meine Meinung:

Die Autorin hat auch in diesem Buch einen recht einfachen und einnehmenden Schreib-und Erzählstil. Als Leser hat man sofort die Chemie zwischen Jase und Teresa gespürt.
Die Geschichte wurde nur aus der Sicht von Teresa erzählt worden, was ich sehr schade finde, da ich auch gerne gelesen hätte, was in Jase vorgeht.

Mit der weiblichen Protagonistin hatte ich keine Probleme. Sie war mir auf Anhieb sympathisch. Mit dem Laufe der Zeit stellte sie sich auch als sehr loyal und ehrlich vor. Es ist außerdem schön, wie leidenschaftlich sie über das Tanzen redet. Sie ist eine richtige Buchfreundin, die man immer verstand.
Aber auch Jase ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich habe seine charmante, witzige und ehrliche Art geliebt. Er probiert es allen richtig und leicht zu machen, was ihn noch liebenswürdiger macht. An ihm findet man einfach keine negative Eigenschaften.
Die beiden zusammen haben sehr gut gepasst. Die Beziehung zwischen ihnen entwickelte sich sehr realistisch und authentisch.
Sie waren einfach das perfekte Paar!
Ich finde es aber auch schön, dass Avery und Cam wieder im Buch aufgetaucht sind. Sie wurden gut, wie auch andere und neue Figuren, in die Story hinein gebracht und jeder hat seine Rolle ausgezeichnet gespielt.

Ich kam ganz einfach in die Geschichte rein, da es schon sehr humorvoll anfängt und man von Anfang an fast alle wichtigen Personen kennenlernt.
Es war oft sehr unvorhersehbar, weshalb die Spannung und die Story gut aufgebaut war. Es hat sich alles mit Höhen und Tiefen entwickelt und wird zu einer einzigartigen Story, mit der man durchaus mitfiebern kann.
Das Ende, oder gegen Ende, war dann wieder ein totaler überraschender und fesselnder Schlag. Aber er hat auch alles sehr toll abgerundet.
Wenn ich ehrlich sein muss, dann gab es nicht allzu viel Tiefgang, obwohl die Protagonisten natürlich kein leichtes Leben hatten, sodass man nicht permanent weinen musste. Doch genau das hat mir irgendwie ganz gut gefallen.
Vergleiche ich aber Band 1 und Band 2 miteinander, muss ich gestehen, dass sie gleich gut geschrieben worden sind. Obwohl es in diesem Teil ein paar mehr Passagen gab, die sich etwas zogen.

Doch das Cover von diesem Buch hat mir nicht so gefallen.Zwar besser als Wait for you, aber immer noch sehr unkreativ und plump. Dennoch konnte ich mir Jase und Teresa so einigermaßen gut gefallen.

Fazit:

Ein richtig guter New Adult-Roman mit tollen und liebenswürdigen Protas und einem Spannungsbogen, der immer wieder steigt. Was will mehr man mehr? 4 verdiente Sterne!

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Clans of London, Band 1: Hexentochter

Clans of London, Band 1: Hexentochter
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Inhalt:

Als Caroline den geheimnisvollen und attraktiven Ash kennenlernt, ahnt sie nicht, dass Ash ihr Leben von nun an gehörig auf den Kopf stellen wird. Denn durch ihn erfährt sie, dass sie eine Hexe ...

Inhalt:

Als Caroline den geheimnisvollen und attraktiven Ash kennenlernt, ahnt sie nicht, dass Ash ihr Leben von nun an gehörig auf den Kopf stellen wird. Denn durch ihn erfährt sie, dass sie eine Hexe ist, deren Magie nicht aktiviert worden ist. Und das wird Caroline an ihrem 18. Geburtstag das Leben kosten.

Meine Meinung:

Caroline war für mich eine ziemlich bodenständige Protagonistin, die nicht an Magie glaubt. Und obwohl Ash ihr immer wieder das Gegenteil bewies, glaubte sie immer noch nicht daran, was extrem eigenartig und nicht sehr logisch war.
Dennoch war sie ziemlich mutig und hat sich allem gestellt. ich konnte sie auch sehr gut verstehen. Nichtsdestotrotz hat es etwas gedauert bis ich mich mit ihr verstand.
Der andere Protagonist Ash, ist ein Magier/Zauberer, der sehr charmant und anständig rüberkommt. Was er dann auch ist. :)
Wenn ich ehrlich sein muss, finde ich ihn und seine "Begabung" recht cool. Es war auch sehr nett und toll von ihm, immer an Carolines Seite zu bleiben und ihr unter die Arme zu greifen, wenn sie es nötig hat.

Der Schreibstil von der Autorin hatte manchmal einige Schwächen, konnte mich aber zum Teil überzeugen. Manchmal war er etwas stockend, und dann mal wieder flüssig und locker.
Doch leider haben mir die Details zwar nicht oft gefehlt, aber manchmal. Trotzdem konnte ich mir es zum Großteil sehr gut bildlich vorstellen.

Das Cover vom Buch hat mich eigentlich nicht wirklich gestört. ich bin neutral gegenüber dem Cover, doch ich muss gestehen, dass das Cover irgendwie zu der Geschichte passt. Vor allem die Skyline am unteren Rand von London hat sich sehr positiv ausgewirkt, wie auch dieses Funkeln/Glitzern an der Seite des Buchcovers,

Die Handlung hat mir eigentlich sehr gefallen. Die Spannung ist immer gestiegen und man kam auch sehr flott ins Buch.
Der Mittelpart war größtenteils sehr fesselnd, doch natürlich gab es auch einige Passagen, die sich gezogen haben.
Die Grundidee im Allgemeinen mit den Hexen und der Magie in London hat sich interessant angehört und war recht gut umgesetzt.

Das Setting hat mir auch sehr gut gefallen. Ich liebe London so arg! Und durch dieses Buch noch viel mehr.
Ich fand es zur Abwechslung auch schön, dass es nicht in den USA spielte, sondern in London.

Fazit:

Kein perfektes Fantasy-Buch, da es zu viele Kritikpunkte hat, dennoch hat es definitiv Potenzial! Es war sehr unterhaltsam.
Ich hoffe aber, dass der nächste Band besser wird, da es eine wirklich großartige Idee ist!

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Spannungsgeladener Spin-Off, der Potenzial hat

Revenge. Sternensturm (Revenge 1)
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Inhalt/Klappentext:

Vier Jahre nach der verheerenden Invasion der Lux gehören die Außerirdischen zur Bevölkerung. Die siebzehnjährige Evie Dasher verlor damals ihren Vater, an mehr kann sie sich nicht ...

Inhalt/Klappentext:

Vier Jahre nach der verheerenden Invasion der Lux gehören die Außerirdischen zur Bevölkerung. Die siebzehnjährige Evie Dasher verlor damals ihren Vater, an mehr kann sie sich nicht erinnern. Dennoch ist sie fasziniert von den Lux, die zwar aussehen wie Menschen, jedoch ungeheure Kräfte entfesseln können. Als Evie den geheimnisvollen – und unverschämt attraktiven – Luc kennenlernt, ist sie sofort fasziniert. Doch bald kann sie Schein und Wirklichkeit nicht mehr auseinanderhalten und alles, woran sie geglaubt hat, steht plötzlich infrage. Der Schlüssel zur Wahrheit liegt bei Luc. Doch kann sie ihm trauen?

Meine Meinung:

Wieder in die Lux-Welt einzutauchen war einfach toll! Die Atmosphäre war immer voller Spannung. Ich habe mich im Buch sofort wohlgefühlt.

Die Protagonisten Evie Dasher war eine tapfere junge Frau, die man nur bewundern konnte. Egal was schockierendes passierte, sie hat immer die Fassung bewart. Sie war mir wirklich sehr sympathisch. Sie hatte eine sehr süße Art an sich, die man nur lieben kann. Evie macht auch eine sehr wunderbar gelungene Charakterentwicklung durch.
Luc dagegen hatte nicht Süßes an sich. Er war einfach nur heiß und hat sich seit dem letzem Mal sehr verändert. Dennoch ist er immer noch sehr verantwortungsbewusst, obwohl er manchmal den Kindskopf raushängen lässt. Ich liebe seinen Humor und seine Fürsorglichkeit. Er hat auch ein meeeeeeegagroßes Herz, sodass man ihn nur lieben kann!

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist immer noch sehr flott und leicht zu lesen. Man konnte prima in die Handlung eintauchen, sodass man gleich im Geschehen stand.
Die Geschichte wurde durchgehend von Evie erzählt worden.

als Leser konnte man schnell in die Story eintauchen. Das Buch fängt schon sehr interessant und spannend an. so bleibt auch der weitere Verlauf der ganzen Geschichte.
Es gab immer mehr überraschende Wendungen und einen schönen Wiedererkennungswert. Ich finde es auch sehr toll von der Autorin, dass sie alte Bekannte wieder in die Story von Evie und Luc hineinbringt.
Das Ende war kein richtiger Cliffhanger. Das Buch könnte so auch schon wieder aufhören, obwohl noch sehr viele Fragen offen bleiben. Und genau das ist es, was Jennifer L. Armentrout zu einer tollen Autorin macht. Das Buch ist perfekt aufgebaut und kann jeden fesseln.

Auch das Cover ist einfach wunderschön. Es passt zu einem gewissen Grad zu der Obsidian-Reihe. Und dennoch hat es etwas eigenes schönes an sich.

Fazit:

Wieder einmal ein sehr mitreißendes Buch! Wer die Obsidian-Reihe gelesen hat, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Es kommt fast an die Geschichte von Daemon und Katy heran!

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Verliere mich. Nicht.

Verliere mich. Nicht.
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Inhalt:

Luca hat Sage das Leben gezeigt. Zusammen mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor. Doch als ihre Vergangenheit sie einholt, muss sie sich von Luca trennen. Und obwohl es Sage, wie auch Luca, ...

Inhalt:

Luca hat Sage das Leben gezeigt. Zusammen mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor. Doch als ihre Vergangenheit sie einholt, muss sie sich von Luca trennen. Und obwohl es Sage, wie auch Luca, das Herz gebrochen hat, steht er plötzlich vor ihrer Tür und bittet sie wieder zurückzukommen. Aber wie kann ihre Liebe eine Chance haben?

Meine Meinung:

Als ich das Buch Berühre mich. Nicht. verschlungen habe, musste der zweite Teil gleich gelesen werden. Und auch dieser konnte mich überzeugen.

Die Handlung im Buch war wieder total fesselnd. Man konnte vollends in das Geschehen reintauchen. Ich habe dieses Buch auch in nur zwei Tagen verschlungen und habe gar nicht gemerkt wie schnell das Buch dann zu ende ging. Schon am Anfang fing es sehr spannend an. Der Anfang knüpfte gleich an dem Ende, des ersten Bands. Im Verlaufe der Geschichte, hat Laura Kneidl wieder sehr viele emotionale Wendungen mit eingebracht, die mein Herz völlig zerrissen haben. Das Ende des Buches war einfach wundervoll! Dennoch war ich etwas traurig, als die Dilogie fertig war.

Die Protagonisten waren wieder so toll, wie in Berühre mich. Nicht.. Ich habe Luca mit dem süßem Charakter so vermisst. Ich finde vor allem sehr toll, dass er versucht immer das Richtige zu tun. Auch Sage war wieder eine sehr nette Figur, doch ich fande sie persönlich in diesem Band etwas feige. Sie hat Luca so von sich gestoßen, dass mir Luca dann sofort leid tat. Trotzdem hatte Sage auch eine mutigere und liebenswürdige Seite an sich. Sie hat auch eine sehr erstaunliche Entwicklung durchgemacht.

Der Schreibstil war wieder sehr flüssig. Laura Kneidl kann toll über die Gefühle schreiben und sie sehr deutlich zum Ausdruck bringen. Die Worte und Zusammenhänge konnte man als Leser sehr schnell und leicht verstehen.

Das Cover ist mal wieder sehr gelungen! Es passt gut zu dem ersten Teil und hat etwas Vintage-Artiges an sich. Auch die Farben sehen toll aus, in Kombination mit den Blüten.

Fazit:

Verliere mich. Nicht. war ein sehr schönes New Adult – Buch mit sehr vielen Emotionen und Gefühlen. Ein purer Genuss, der einen ziemlich viel Herzschmerz verursacht. Dennoch war die Fortsetzung ein winziges bisschen schwächer, als der erste Band. Schon Anhand diesen Büchern kann man sehen, dass die Autorin sehr viel Potenzial hat. 4 Sterne für dieses grandiose Buch!

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