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Veröffentlicht am 08.02.2020

Na ja

Der Fluch der sechs Prinzessinnen (Band 3): Diamantkäfig
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Auf den dritten Band der "Prinzessinnen"-Reihe von Regina Meißner war ich ganz besonders gespannt. Schon in den Vorgängern hatte ich ein Auge auf die jüngste Prinzessin, Valyra, geworfen, denn ich wurde ...

Auf den dritten Band der "Prinzessinnen"-Reihe von Regina Meißner war ich ganz besonders gespannt. Schon in den Vorgängern hatte ich ein Auge auf die jüngste Prinzessin, Valyra, geworfen, denn ich wurde den Verdacht nicht los, dass sie mit die stärkste von allen sechs ist.
Und bis zu einem bestimmten Zeitpunkt hat mir ihre Geschichte auch gut gefallen. Ihr Fluch besteht darin, Zutaten für einen geheimnisvollen Trank zu beschaffen, den die böse Hexe Rania benötigt, um an unendliche Macht zu gelangen. Dabei wird Valyra schikaniert, körperlich und geistig misshandelt. Und doch steht sie immer wieder auf, richtet ihr Krönchen und macht weiter.
Sie durchlebt wirklich eine tolle Entwicklung und es ist fragwürdig, ob eine der anderen Prinzessinnen so viel Stärke wie sie hätte aufbringen können.
Was mich an diesem Buch aber so sehr gestört hat, ist die Geschichte von Arabella. In den ersten beiden Bänden wusste man nicht, was mit ihr geschehen ist. In "Diamantkäfig" wird dieses Geheimnis allerdings aufgedeckt. Leider ist dieser Handlungsstrang allerdings doch sehr skurril und etwas fehl am Platz. Das hat mir dann irgendwie die Freude am Lesen etwas genommen.
Zudem geschehen die Ereignisse zum Schluss sehr schnell, die "große" Auflösung wird wieder auf zwei Seiten abgehakt und dann herrscht noch etwas Dahingeplätscher, um die letzten Seiten zu füllen.
Schade! Aus diesem Mittelband hätte man deutlich mehr herausholen können!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2020

Netter Jugendthriller für Zwischendurch

A Good Girl’s Guide to Murder
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MEINUNG
„A Good Girl’s Guide to Murder“ ist ein spannender Jugendthriller, der derzeit in aller Munde ist. Ich kam auch nicht umhin, dieses Buch zu lesen und habe viel Rätselraten, tolle Charaktere und ...

MEINUNG
„A Good Girl’s Guide to Murder“ ist ein spannender Jugendthriller, der derzeit in aller Munde ist. Ich kam auch nicht umhin, dieses Buch zu lesen und habe viel Rätselraten, tolle Charaktere und eine mitreißende Handlung erwartet. Einiges davon habe ich auch bekommen, aber leider nicht alles.
Pippa ist eine sympathische Protagonistin, die für ein Schulprojekt einen alten Mordfall neuaufrollt, in der Hoffnung, herauszufinden, was damals wirklich mit Andie Bell und Sal Singh passiert ist. Denn Pippa glaubt nicht daran, dass es sich wirklich so zugetragen hat, wie alle denken. Sie stürzt sich in die Recherche und hinterfragt jede Aussage mehrfach. Von jeder Seite werden ihr Lügen aufgetischt, die sie enttarnt. Dass Pippa sich so sehr auf diesen Fall konzentriert und für ihr Alter auch sehr professionell herangeht, ist auch das größte Problem, das ich mit der Handlung hatte. Für mich war schnell klar, wer zu 1000% etwas mit dem Mord (oder Morden?) zu tun hat, einfach weil Pippa an bestimmten Stellen den Fokus verliert – dadurch wurde es ziemlich offensichtlich. Ab der Hälfte war auch ziemlich klar, wieso, weshalb, warum die meisten Dinge geschehen sind. Es gab zwei Kleinigkeiten, die ich so nicht vermutet hätte, einfach weil sie erst kurz vor Ende überhaupt aufgegriffen wurden, aber ansonsten war vieles für mich einfach zu vorhersehbar. Das mag daran liegen, dass ich sämtliche Crime-Serien hoch und runter geschaut habe, und dass einige Aspekte aus dem Buch ziemlich ähnlich sind wie „How to get away with murder“, wenn man genau hinschaut.
Der Schreibstil der Autorin ist auch etwas gewöhnungsbedürftig. Nicht nur, weil ich mich mit der Erzählerperspektive nur schwer anfreunden konnte, sondern auch, weil viele Sätze kurz und abgehackt waren und Pippa und ihre Freunde sich oft deutlich kindischer aufführen, als es 17-18-jährige normalerweise tun (zumindest meiner Erfahrung nach – Ausnahmen gibt es immer wieder). Das passte für mich dann nicht ganz dazu, dass sie in ihrem Alter einen alten Mordfall neu aufrollt.
Nichtsdestotrotz hat mich das Buch in so weit unterhalten können, dass ich es bis zum Ende gelesen habe und ich den zweiten Band vermutlich auch lesen werde.

🕵️‍♂️🕵️‍♂️🕵️‍♂️🕵️‍♂️🕵️‍♂️🕵️‍♂️

FAZIT
Der Auftakt der „Pippa Fitz-Amobi“-Reihe konnte mich zwar unterhalten, weist aber einige Schwächen auf, worunter der Spannungsfaktor etwas zu leiden hat. Für Fans des Genres ist das Buch trotzdem geeignet und sorgt für ein paar vergnügliche Lesestunden.

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Veröffentlicht am 29.04.2019

Eine wahnsinnig verwirrende Geschichte!

Bleeding Violet
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Inhalt
Hannas Vater ist gestorben und so macht sich das junge Mädchen auf den Weg in die Kleinstadt Portero, in der ihre Mutter lebt. Diese möchte sich jedoch um nichts in der Welt um die Heranwachsende ...

Inhalt
Hannas Vater ist gestorben und so macht sich das junge Mädchen auf den Weg in die Kleinstadt Portero, in der ihre Mutter lebt. Diese möchte sich jedoch um nichts in der Welt um die Heranwachsende kümmern und versucht alles, damit Hanna zurück zu ihrer Tante geht. So leicht lässt sie sich jedoch nicht abwimmeln und die schlägt ihrer Mutter den Deal vor, dass sie wieder geht, wenn sie sich innerhalb kürzester Zeit nicht eingelebt und Freunde gefunden hat.
Als ihre Mutter sich darauf einlässt, ist Hanna überglücklich und verliebt sich schon bald darauf in den Monsterjäger Wyatt, denn in dieser Stadt lauert das Böse überall.

Kritik
Ich saß echt selten so lange an einem Buch, da 'Bleeding Violet' mir einfach viel zu abgedreht war. Die ganze Idee, die hinter diesem Buch steckt, fand ich gar nicht mal so übel, doch die Umsetzung hat mich sehr abgeschreckt.
Schon von Anfang an merkt man als Leser, dass Hanna kein gewöhnliches Mädchen und Portero keine gewöhnliche Stadt ist. Denn kaum ist sie dort angekommen kann Hanna mit ihrem toten Vater kommunizieren und er ist immer in ihrer Nähe, um ein Auge auf seine kleine Tochter zu werfen. Okay, dann redet Hanna eben mit Geistern, wen stört's? Doch wirklich skeptisch wurde ich, als ihre Porzellanfigur eines Schwans zum Leben erweckt wurde, Vögel aus Glas entspringen und es einen Angriff von pinken Blutegeln gibt. Das alles ist nun wirklich zu viel des Guten.
Dia Reeves hat sich viele skurrile Dinge einfallen lassen, die sie allesamt in diesen Roman gepackt hat. Aber wieso nur so viel auf einmal? Kaum hat man ein Monster verarbeitet, stürmt das nächste auf einen zu. So geht das von Anfang bis Ende und man bekommt als Leser keine Verschnaufpause ' leider!

Die Geschichte hat so viel Potenzial und die Charaktere sind einmalig, wenn auch ziemlich abgedreht. Was mir an Hanna so gut gefällt ist, dass sie weit davon entfernt ist, perfekt zu sein. Sie ist total durchgeknallt, aber steht dazu. Wenn die Leute sie nicht so nehmen, wie sie ist, dann ist es ihr egal, denn sie möchte sich nicht verstellen, um irgendjemandem zu gefallen.
Genau diese Art scheint Wyatt an Hanna so anziehend zu finden. Sie hebt sich ab von den üblichen Bewohnern der Kleinstadt. Schon allein ihr Look ' sie trägt stets knappe lila Kleidung, während fast jeder sonst schwarz bevorzugt ' macht sie zu etwas Besonderem.
Desweiteren ist Hanna eine starke Persönlichkeit, die keinen Beschützer braucht. Sie ist mutig und riskiert ihr Leben für die Menschen, die sie am meisten liebt ' Wyatt und ihre Mutter Rosalee.
Wyatt braucht eine Weile mit dieser Art von Hanna klar zu kommen, denn er spielt sich gerne als Beschützer auf. Er ist es nicht gewöhnt, dass seine Freundin auf sich selbst aufpassen kann, denn seine Ex Petra brauchte stets seine Hilfe.
Wyatts ständige Stimmungsschwankungen gehen allerdings ziemlich auf die Nerven. In einem Moment ist er der charmante Gentleman und im nächsten der arrogante Fiesling.
Als dritter Hauptcharakter steht Rosalee, Hannas Mutter, im Vordergrund der Geschichte. Sie ist abweisend und kühl, möchte ihre Tochter nicht in ihrer Nähe haben. Diese Art zieht sich durch die komplette Geschichte. Wirklich weiterentwickeln tut sie sich als einziger Charakter nicht. Klar, irgendwann versteht man ihr Handeln in der Tat, doch trotzdem ist ihr Verhalten oft ziemlich unfair und verletzend Hanna gegenüber.

Der Schreibstil der Autorin ist wie die komplette Geschichte ' ziemlich verworren. Wenn man solche Bücher jedoch mag, sollte man sich 'Bleeding Violet' nicht entgehen lassen. Denn wenn man es genau bedenkt, ist es komplett anders, als alle anderen Bücher, die im Moment auf dem Markt zu finden sind. Eine gekonnte Abwechslung, bei der ein Handlungsstrang dem nächsten folgt.

Zuletzt noch ein Wort zum Cover, welches eines der schönsten ist, die ich jemals gesehen habe. Es zeit ein junges Mädchen (vermutlich Hanna), die in ein kurzes, lila Kleid gehüllt ist. Liegen tut sie auf ebenfalls lila Stoff, vielleicht einer Decke. Wunderschöne Farben, die perfekt zur Geschichte passen, da lila wohl die zentrale Farbe in der Handlung ist.
Selbst die Schrift wurde in lila und rosa gehalten und passt perfekt zum Hintergrundbild. Wirklich einmalig. Ein Cover, das wirklich Lust darauf macht, die Geschichte zu lesen!

Fazit
Wer verworrene Geschichten mag und in die Welt der Monster eintauchen möchte, für den ist 'Bleeding Violet' mit Sicherheit das Richtige.
Für alle anderen gilt Vorsicht, denn niemals war Wahnsinn so verführerisch! ;)

Veröffentlicht am 04.10.2020

Na ja

Very First Time
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KLAPPENTEXT
Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr ...

KLAPPENTEXT
Die 18-jährige Keely steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, und sie freut sich schon riesig auf das Collegeleben. Doch eins ist für sie klar: Bevor es so weit ist, will sie endlich ihr erstes Mal hinter sich zu bringen. Auf keinen Fall kann sie sich am College als Anfängerin in Sachen Sex outen. Ein Plan muss her, und Keely beschließt, dass für das erste Mal niemand besser geeignet ist als ihr bester Freund Andrew. Immerhin kennen die beiden sich schon ewig, also werden ihnen bestimmt keine Gefühle im Weg stehen. Oder etwa doch?

🌼🌼🌼🌼🌼🌼

MEINUNG
Ehrlich gesagt habe ich von der Story her etwas komplett anderes erwartet. Das Cover ist schlicht, sommerlich und hat einen sehr niedlichen Touch. Dieses Äußerliche habe ich mir für das Innere wohl auch vorgestellt. Allerdings hat „Very First Time“ mir nicht das gegeben, was ich mir versprochen habe.
Es fängt beim Schreibstil der Autorin an. Dieser ist unglaublich plump und einfach gehalten. Es gibt keine längeren, komplexen Sätze und generell wirkt das Buch leider sehr kindlich heruntergeschrieben. Bei einem YA-Roman mit einer doch etwas ernsteren Thematik erwarte ich etwas mehr Tiefe und nicht nur Kratzen an der Oberfläche.
In dem Buch geht es um Keely, die den Leser durch ihre Geschichte führt. An sich ist sie ein netter und sympathischer Charakter, allerdings empfand ich es etwas fragwürdig, wie sehr sie sich um die Meinung anderer kümmert. Gerade im letzten Highschooljahr, wenn man kurz davor steht, die Stadt zu verlassen und neue Menschen kennenzulernen, muss man lernen, sich abzukapseln. Allerdings lässt sich Keely sehr viel von anderen leiten. Hinzu kommt, dass es für mein Empfinden etwas extrem ist, wie sehr ihre Klassenkameraden auf das Thema Jungfräulichkeit und Sex fokussiert sind. Die Teenager sind siebzehn bis achtzehn Jahre alt, da sollte man eigentlich noch andere Dinge im Kopf haben, als nur das Eine. Dieser Fokus darauf, von ALLEN, ist etwas realitätsfern. Vor allem, da sich die Teenager in sonst jeder Situation wie Grundschüler aufführen. Das passt nicht ganz zusammen.
Andrew ist der männliche Part der Story. Sein Charakter konnte mich leider so gar nicht abholen. Zwar ist er in Momenten, die er mit Keely verbringt, durchaus liebenswert, aber sobald sie die eigenen vier Wände verlassen, legt sich bei ihm ein Schalter um und er wird zu einem ekligen Macho. Dem kann ich nichts abgewinnen.
Alles in allem ist die Story sehr konstruiert, unrealistisch und langatmig. Erst am Ende nimmt die Handlung etwas an Fahrt auf uns sorgt für ein paar wenige Schmunzler, die ich mir schon im Mittelteil gewünscht hätte. Schade!

🌼🌼🌼🌼🌼🌼

FAZIT
Ein Buch, das leider nicht das hält, was es verspricht. Ein bisschen weniger konstruiert wäre die Geschichte deutlich besser gewesen.

Veröffentlicht am 13.07.2020

Nicht mein Buch

Das Flüstern der Magie
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REZENSION

DAS FLÜSTERN DER MAGIE - LAURA KNEIDL

🔮🔮🔮🔮🔮🔮

KLAPPENTEXT
Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt ...

REZENSION

DAS FLÜSTERN DER MAGIE - LAURA KNEIDL

🔮🔮🔮🔮🔮🔮

KLAPPENTEXT
Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr.

🔮🔮🔮🔮🔮🔮

MEINUNG
Eine Weile habe ich hin und her überlegt, ob ich dieses Buch wirklich lesen möchte. Das Cover ist wirklich sehr schön und auch der Klappentext klang überzeugend, allerdings hatte ich in der Vergangenheit bereits so meine Schwierigkeiten mit Büchern der Autorin. Und auch nach "Das Flüstern der Magie" denke ich, dass Laura Kneidls Bücher und ich wohl keine Freunde mehr werden.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und modern, sodass man durch ie Seiten fliegt und das Buch relativ zügig beendet.
Die Geschichte ist allerdings der größte Kritikpunkt, den ich habe. Der Anfang ist ziemlich rasant und actiongeladen. Wir lernen sowohl Fallon als auch Reed im ersten Kapitel kennen und erhalten einen kleinen Einblick in die beiden. Zunächst war ich noch sehr hyped und habe mit einer durchweg spannenden und romantischen Story gerechnet. Leider habe ich beides nicht bekommen. Einzeln betrachtet sind Fallon und Reed wirklich großartig und facettenreiche Charaktere. Da sich ihre Lovestory allerdings super schnell aufbaut, ist bei mir der Funke nicht übergesprungen - leider.Ich konnte nicht spüren, nicht greifen, wie es zu dieser Liebe so plötzlich gekommen ist, weshalb ich schnell keine Verbindung mehr zu beiden hatte.
Die Handlung konnte leider auch nicht über die für mich unauthentische Romanze hinwegtrösten. Denn, so spannend das Buch auch begonnen hat, dieser Spannungsbogen flacht sehr schnell ab, sodass die weiteren Geschehnisse eher schleppend vorangehen. Ich liebe die Idee von einem Archiv, das magische Artefakte beherbergt, und ich liebe Fallon als Archivarin, allerdings hätte man hier noch etwas mehr herausholen können, z. B. durch unerwartete Wednungen, die das Ruder noch einmal herumgerissen hätten.
So handelt es sich um eine durchaus nette Geschichte, die ich allerdings kein zweites Mal lesen werde.

🔮🔮🔮🔮🔮🔮

FAZIT
Leider fehlt es dem Buch an Spannung und Romantik, weshalb ich keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen kann. Wodurch "Das Flüstern der Magie" aber überzeugen kann, ist die interessante Grundidee und den bildhaften Schreibstil.