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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2019

Spannende, realistisch und Herzergreifend!

Love to share – Liebe ist die halbe Miete
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Nicht viele würden sich mit einem Fremden die Wohnung teilen, doch Tiffy braucht dringend eine neue Wohnung und Leon mehr Geld. So kommt es zu der ungewöhnlichen Wohngemeinschaft zwischen zwei Fremden, ...

Nicht viele würden sich mit einem Fremden die Wohnung teilen, doch Tiffy braucht dringend eine neue Wohnung und Leon mehr Geld. So kommt es zu der ungewöhnlichen Wohngemeinschaft zwischen zwei Fremden, die sich noch nie zuvor gesehen haben. Der Deal ist klar und einfach: Tiffy verlässt die Wohnung früh und kommt am späten Nachmittag zurück. Leon hat tagsüber die Wohnung für sich. Aber das Leben läuft nicht immer nach Plan, sodass sich die beiden doch einen Tages über den Weg laufen.

Das Buch ist besonders in Hinsicht auf den Schriebstil. Tiffy's Part ist von der Schreibweise ganz anders als Leon's. Man merkt wie unterschiedliche Ausdrucks-und Formulierungsweisen die beiden haben. Anfangs kam ich mit dem Schreibstil in Leon's Part nicht so gut zurecht, da die Satzstruktur sich meiner Meinung nach schwerer lesen ließ. Zum Ende hin hat man sich allerdings daran gewöhnt. Ich habe es als schöne Abwechslung empfunden, zwei verschiedene Schreibstile in einem Buch zu haben.
Ich kam mit beiden Protagonisten gut zurecht, konnte mich in sie hineinversetzen und mitfühlen.⁣

Auch die Nebencharaktere waren mir sehr sympathisch (bis auf Leon's Freundin ...die war ja echt total daneben). Besonders die Nebenhandlung rund um Leons Bruder hat mir sehr gut gefallen und ich wollte wissen, wie es bei ihm weiter geht. ⁣

Das Highlight waren für mich, wie denke ich auch für die meisten, die Post-Ist. Ich habe die kleinen Nachrichten richtig gerne gelesen.⁣
Die kleinen Nachrichten sind das einzige Kommunikationsmittel zwischen den Beiden. So haben sie sich richtig kennengelernt und hatten keine Oberflächlichkeiten oder Vorurteile des anderen gegenüber.
Dadurch war es nicht so klischeehaft, wie in manchen anderen Büchern, wo beide sich sofort ineinander verlieben, weil der andere ja so sexy ist.

Ebenfalls der Zeitraum, in dem die Geschichte spielt, ist realistisch gewählt, da die beiden sich über ein halbes Jahr nicht sehen und nur über die Zettelchen kommunizieren. Es ist nicht von jetzt auf gleich, wie in vielen anderen Büchern, wo die Protagonisten sich ganz zufällig nach gerade einmal zwei Tagen über den Weg laufen.

Die Geschichte ist wirklich nur zu empfehlen. Für alle, die etwas mit einer spannenden Nebenhandlung, Realitätsnähe und mit wenig Klischees lesen wollen, ist dieses Buch das Richtige.

Veröffentlicht am 22.11.2019

Eine fabelhafte Fortsetzung!

Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
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Auch der zweite Band der Lux-Reihe war für mich wunderschön.
Meine liebe für Deamon wurde noch größer und damit auch der Suchtfaktor für diese Reihe.

Im zweiten Band erfahren wir noch mehr über die zwei ...

Auch der zweite Band der Lux-Reihe war für mich wunderschön.
Meine liebe für Deamon wurde noch größer und damit auch der Suchtfaktor für diese Reihe.

Im zweiten Band erfahren wir noch mehr über die zwei Protagonisten Katy und Deamon. Katy hat sich schon im ersten Band stark verändert, doch in diesem Band ist sie über sich Hinausgewachsen und stärker als zuvor. Sie ist selbstbewusster und kritischer geworden. Sie lässt sich nicht Unterkrieg und kämpft für sich und ihre Freunde/Familie.

Auch Deamon wird in diesem Teil mehr beleuchtet (haha Wortwitz). Er neckt Katy weiterhin gerne, indem er sie mit seinem Stift pikst. Irgendwie finde ich das unheimlich niedlich. Er versucht sie für sich zu gewinnen und ist guter Dinge, dass Katy ihm bis Neujahr ihre liebe gesteht.
Katy ist nicht auf den Kopf gefallen. Sie hat Angst, dass Deamon sich nur wegen der Verbindung zu ihr hingezogen fühlt...aber ehrlich: Das hätte ich auch.
Zu Deamons Nachteil kommt ein neuer Charakter dazu. Blake spielt in der Handlung eine wichtige Rolle. Dadurch wird einem bewusst, wie viel Hintergrund die Geschichte besitzt. Alles ist miteinander verbunden und es ist super spannend die ganzen Details rund um die Lux zu erfahren.

Fazit: Das Buch ist eine wunderschöne, humorvoll, spannende und herzergreifend Geschichte. Der Cliffhanger weckt wieder das Interesse sofort zum dritten Band zu greifen und weiterzulesen.

Veröffentlicht am 03.12.2019

Romantisch, Sexy, Humorvoll!

Prince of Passion – Henry
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>Du solltest keine Angst vorm Sterben haben, Sarah. Sterben muss jeder mal. Das Einzige, wovor man Angst haben sollte, ist vorher nicht gelebt zu haben. <
~Henry in Prince of Passion-Henry

1. Inhalt

Henry ...

>Du solltest keine Angst vorm Sterben haben, Sarah. Sterben muss jeder mal. Das Einzige, wovor man Angst haben sollte, ist vorher nicht gelebt zu haben. <
~Henry in Prince of Passion-Henry

1. Inhalt

Henry ist der neue Thronfolger von Wessco. Auf diese Rolle ist er jedoch nie vorbereitet worden und so kommt es, dass sie Queen ihn auf einen abgelegenen Landsitz verbannt. Dort soll er weniger Skandale verbreiten und sich auf seine neue Verantwortung vorbereiten. Doch das geht gewaltig schief, da Henry seinen eigenen Kopf hat und für eine lustige Unterhaltung sorgt. Nicht das ihm noch langweilig wird…

Prince of Passion - Henry ist der zweite Teil Trilogie. Alle Teile spielen in der gleichen Welt, haben allerdings unterschiedliche Protagonisten. Das Buch kann unabhängig vom ersten Band aus gelesen werden. (Man spoilert sich allerdings das Ende, welches wie ich finde, aber vorhersehbar ist.)

2. Schreibstil/ Gestaltung

Das Cover finde ich wunderschön. Es ist grau, mit goldenen Blattverzierungen und mit schwarzer Schrift. Durch das Gold besitzt es eine königliche Ausstrahlung, was natürlich super zum Inhalt passt. Auch im Regal sieht es sehr schön aus, da es perfekt zum Vorgänger passt. Besonders Loben muss ich die zwei Krönchen am Buchrücken. Man sieht auf Anhieb, dass dieses Buch der zweite Band ist und muss nicht erst Rätselraten.

Das Buch lässt sich wie schon der erste Teil flüssig lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und passt zu den Figuren. Wir bekommen Einblick in die Gedanken von Sarah und von Henry. Die Perspektiven wechseln sich in regelmäßigen abständen ab. Das gefällt mir bei Büchern immer sehr gut, da ich so mehr Einblick in das Geschehen habe und Meinungen aus zwei Sichtweisen bekomme.


3. Meine Meinung

Ich muss zugeben, dass ich Henry im ersten Teil nicht sehr sympathisch fand. Er war ein echter Partylöwe und war gefühlt nie nüchtern. Auch am Anfang seines Buches konnte er mich nicht ganz von sich überzeugen. Er wirkte wie ein typischer Draufgänger, was ich an sich nicht schlimm finde. Allerdings war er sehr Oberflächlich und hat einen denken lassen, dass er Frauen nur als Objekt ansieht.
Im laufe der Handlung hat er sich geöffnet, er hat einem gezeigt, dass er sehr mitfühlend ist und anderen unbedingt helfen möchte. Er kümmert sich um Familien, die eine wichtige Person im Krieg verloren haben. Das hätte ich im anfangs nicht zugetraut und hat mich positiv überrascht.
Henry ist meistens eine Frohnatur und lässt sich nichts von andern sagen. Klar er ist ja auch der Kronprinz und kann damit machen was er möchte. Denkt er zumindest. Er liebt es, wenn er von Anderen überrascht wird. Nicht im Sinne von Geschenken, sondern das Personen etwas tun, etwas sagen, was er nicht von ihnen erwartet hätte.
Dadurch findet er Interesse an Sarah.
Sie ist eine schüchterne, höfliche, kluge und Bücherliebende Protagonistin, die man einfach bezaubernd finden muss. Sarah hat Kontersprüche und zweideutige Anspielungen parat, die man ihr anfangs gar nicht zugemutet hätte. Dadurch hat sie das Buch aufgelockert und Schwung hineingebracht.
Wie auch Henry hat Sarah eine tragische Vergangenheit, die sie versucht zu bewältigen. Was sie in ihrem Leben schon durchmachen musste, müsst ihr selbst herausfinden.
Nun kommen wir leider zu dem Punkt, der mir nicht so gut gefallen hat.

[leichter SPOILER]

Und das ist die allgemeine Handlung der Geschichte: Die Carstingshow. Anfangs musste ich sofort an Selektion denken und war somit geteilter Meinung. Einerseits habe ich Selektion geliebt, andererseits wirkte es auch wie ein Abklatsch. Es war wie Selektion, gleichzeitig aber auch irgendwie nicht. Die Dreharbeiten der Show waren mir zu ungenau dargestellt und Sarah kam darin nicht vor, obwohl sie ja ihrer Schwester beistehen sollte. Es wirkte allerdings so, als ob sie im Landsitz nur Urlaub machen würde. Von der Show haben wir lediglich mitbekommen, wo die Kameras standen und wann Henry wo hingehen sollte. Zu selten gab es stellen, wo wir wirklich Gespräche mit den anderen Frauen mitverfolgen konnten.

4. Fazit

Alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Es gab lustige, nachdenkliche, romantische und total unerwartete Szenen, was mir sehr gut gefallen hat. Das Buch lies sich flüssig lesen und es war eine gute Geschichte für zwischendurch. Für jeden der ein Royalfanatiker ist, ist dieses Buch die richtige Wahl.

Veröffentlicht am 14.07.2020

TOLLES BUCH FÜR ZWISCHENDURCH!

Game on - Mein Herz will dich
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Worum geht’s?

In der Geschichte geht es um Drew und Anna. Beide stehen am Ende ihrer Collegezeit und bereiten sich auf ihre Zukunft vor. Als die Beiden sich das erste Mal begegnen ist Drew sofort verliebt. ...

Worum geht’s?

In der Geschichte geht es um Drew und Anna. Beide stehen am Ende ihrer Collegezeit und bereiten sich auf ihre Zukunft vor. Als die Beiden sich das erste Mal begegnen ist Drew sofort verliebt. Doch Anna möchte nichts Ernstes und versucht sich so gut es geht vor ihren Gefühlen zu schützen. Sie möchte Drew, ohne ihm zu verfallen. Doch Drew möchte alles von ihr. Er ist der Star-Quarterback des Colleges und dafür bekannt alles zu erreichen, was er möchte, wenn er sich nur genug dafür anstrengt und nicht aufgibt.


Das hat mir gefallen:

-Drew war bis 2/3 des Buches so toll.
Er ist immer 100% ehrlich und einfach PERFEKT!

-Drew sorgt für Anna. Er ist liebevoll zu ihr und sorgt dafür, dass sie von seinen Freunden nicht aufs Aussehen beschränkt wird. Er nicht total von sich überzeugt und das ist toll. Außerdem spielt er sich nicht so auf wie manch andere Protagonisten.

-Drew kann seine Gefühle zeigen! Es ist wirklich erfrischen, wenn es einmal männliche Charaktere gibt, die auch erröten und tränen in den Augen haben.

-George und Gray sind richtig tolle Nebencharaktere. Sie sorgen sich um ihre Freunde und unterstützen sie. Leider wird über George am Ende auch nichts mehr gesagt. Es bleiben dadurch einige Lücken offen.

-Es gab einige richtig schöne Zitate. Ich lese diese Zeilen sehr gerne und habe mir viele davon markiert und aufgeschrieben.

-Das Buch hat mich gut unterhalten.


Das hat mir nicht gefallen:

- im letzten Drittel hat sich Drew total aufgespielt. Der Grund dafür war einfach richtig übertrieben und für mich leider auch unrealistisch.

-Anna war mir bis 2/3 des Buches nicht sympathisch. In der Leseprobe war sie richtig toll und dann ging es immer weiter Bergab. Im letzten Drittel hat sie sich allerdings gebessert. Sie hat sich um Drew gekümmert und war für ihn da. Sie hat sich nicht wegstoßen lassen und Drew seelisch unterstützt. Leider hat sie dabei ihre anderen Freunde komplett vernachlässigt.

-Anna hat nur zweimal ihre Mutter besucht, wobei man das eine mal nicht wirklich dazuzählen kann. Ihr zu Hause war angeblich ihr Zufluchtsort. Davon hat man leider nichts gemerkt.

-Anna rennt vor ihren Problemen lieber weg, als sie zu lösen.
Sie wendet sich am Anfang von Drew ab und man erfährt erst in der Hälfte warum. Der Grund war mir leider zu einfach. Ja, ich konnte mitfühlen, allerdings nur am Anfang. Ihre Gründe wurden nicht weiter erläutert und zum Schluss sogar total vernachlässigt. Es war, als hätte es ihre Vergangenheit nie gegeben.

-Annas beste Freundin Iris hatte einen ganz seltsamen Charakter. Leider war sie mir eher unsympathisch. Sie hat sich auf ihren Freund wieder eingelassen, obwohl sie ihn dabei gesehen hat, wie er sie betrügt und lässt sich von ihm manipulieren. Leider erfährt man nicht, wie die Geschichte der Beiden weitergeht. Im letzten Drittel werden sie einfach ignoriert.

-Die Spannungskurve war nicht wirklich vorhanden. Es gab ein paar Hoch- und Tiefpunkte, diese waren aber nicht ganz klar zu erkennen und leider nicht so gut ausgebaut.
Ich habe nicht geweint und auch nicht wirklich gelacht. Die Geschichte plätschert mehr so dahin. Langweilig war mir allerdings auch nicht. Die Geschichte war nur nicht super dramatisch.

-das Ende ging mir leider zu schnell. Es wurde nicht erwähnt, wie Drew seine Sportkarriere in angriff nimmt und wie das mir seiner Beziehung zu vereinbaren ist. Das wäre ein wesentlicher Teil der Geschichte gewesen, der leider gefehlt hat.


Fazit:

Die ersten zwei Drittel des Buches haben mir richtig gut gefallen. Es gab viele poetische Stellen und man konnte auch lächeln. Leider gab es auch nicht so tolle Szenen. Anna ging mir am Anfang auf den Sack und Drew am Ende. Iris konnte ich nicht verstehen und George dagegen war richtig toll. Auch Gray konnte sich in mein Herz schleichen. Deswegen werde ich auch den Folgeband lesen und hoffen, dass er mich mehr überzeugen kann, als der erste Band.
Die Geschichte konnte mich gut unterhalten und ich freue mich, sie gelesen zu haben. Auch, wenn das letzte Drittel es insgesamt etwas runtergezogen hat.
Alle die auf der Suche nach einem typischen New Adult Roman sind, wo viel Wert auf Szenen zwischen den Protagonisten gelegt wird, sind hier richtig und werden bei dem Buch viel Freude haben!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.11.2019

ENTTÄUSCHENDE FORTSETZUNG

Flying High
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Erst einmal muss ich leider sagen, dass ich mich durch das Buch etwas durchquälen musste. Den ersten Band habe ich sofort nach der Erscheinung gelesen, sodass ich auf Flying High lange warten musste, bis ...

Erst einmal muss ich leider sagen, dass ich mich durch das Buch etwas durchquälen musste. Den ersten Band habe ich sofort nach der Erscheinung gelesen, sodass ich auf Flying High lange warten musste, bis ich endlich weiterlesen konnte. Auch diesen Teil habe ich mir direkt am Erscheinungstermin zugelegt. Ich war gespannt, wie es weitergeht und hatte große Erwartungen, die aber leider nicht befriedigt werden konnten.

Die ersten 40 Seiten sind noch Spannend, doch dann plätschert die Handlung nur noch so dahin. Es passiert fast nichts, wodurch sich auch keine Spannung aufgebaut hat.
Die Gedanken der Protagonisten sind auf Dauerschleife gestellt. „Ich weiß nicht, wie ich ohne Katie leben soll.“ oder „Ich wollte damit doch niemanden verletzten, ich wollte nur wieder bei Katie sein.“ sind Hailees Lieblingssätze.

Immer wieder musste ich mich zwingen weiterzulesen. Um ehrlich zu sein, habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, dass Buch ganz abzubrechen.
Ich muss zugeben, dass die Thematik sehr kompliziert umzusetzen ist. Ein Selbstmordversuch und der Verlust von gleich zwei Personen, die man liebt, ist ein sensibles Thema. Um danach mit seinen Leben in Einklang zu kommen, braucht man viel Kraft und Zeit. Dieser Aspekt ist in dem Buch sehr gut herübergekommen und allgemein ist die Handlung sehr realistisch dargestellt.
Ich kann mir vorstellen, dass sich die Gedanken dann immer um das eine drehen, wie es in dem Buch dargestellt wurde. Nur leider ist das nicht Fesselnd und die Spannungskurve ist nicht wirklich vorhanden.

Ab Kapitel 20 ging es wieder aufwärts, jedoch war es nie so toll, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.


Fazit:

Für mich war Flying High einfach zu langweilig. Es kam nicht viel Spannung auf, da die Handlung sehr realistisch dargestellt wurde. Der Prozess sich selbst zu lieben, mutig und nach dem Tod einer geliebten Person wieder glücklich zu sein, ist eben ein langwieriger und nicht so ereignisreicher Vorgang. Für mich, jemanden, der viele unerwartete und herzzerreißende Aktionen braucht, ist es einfach nicht so überzeugend. Für jemanden, den es reizt zu erfahre, wie die Selbstfindung nach einem so tragischen Ereignis verlaufen kann, ist es vielleicht genau das richtige.