Cover-Bild Clans of London, Band 1: Hexentochter
(109)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.05.2019
  • ISBN: 9783473401802
Sandra Grauer

Clans of London, Band 1: Hexentochter

Eine uralte Prophezeiung.
Ein gefährlich charmanter Magier.
Und eine Stadt voller verfeindeter Hexenclans …

Als Caroline den geheimnisvollen Ash kennenlernt, ahnt sie nicht, dass ihr Leben schon bald in seinen Händen liegen wird. Denn Ash ist ein Magier und Caroline eine Hexe. Eine Hexe, deren Magie nie aktiviert wurde – und das wird sie an ihrem 18. Geburtstag das Leben kosten. Während Caroline und Ash alles daransetzen, dieses Schicksal durch ein magisches Ritual abzuwenden, kommen sie sich immer näher. Doch dann erfährt Caroline, dass die beiden mächtigsten Hexenclans von London Jagd auf sie machen. Denn Caroline ist Teil einer uralten Prophezeiung. Und sollte diese sich erfüllen, sind die Hexenclans dem Untergang geweiht …

Band 1 des magischen Zweiteilers!

Als Caroline den charmanten Ash kennenlernt, ahnt sie nicht, dass ihr Leben schon bald in seinen Händen liegen wird. Denn Caroline eine Hexe. Eine Hexe, deren Magie nie aktiviert wurde – und das wird sie an ihrem 18. Geburtstag das Leben kosten ... *** verboten magisch, romantisch-knisternd und aufregend – Auftakt des dramatischen Zweiteilers! *** »Caroline?« »Ja?« Wir sahen uns an. Ich konnte sehen, dass er über den Kuss sprechen wollte, und ich flehte ihn innerlich an, es nicht zu tun. Ob es ihm gefallen hatte oder nicht, ich wollte es nicht wissen. Nicht jetzt. Jetzt musste ich mich auf etwas anderes konzentrieren. Ash schien mein Flehen erhört zu haben, denn er seufzte leise. »Nichts, schon gut. Lass uns gehen und hoffen, dass wir was Brauchbares finden.« Keine Ahnung, wie es sonst weitergehen soll. Er sprach es nicht aus, aber das musste er auch nicht, denn ich dachte dasselbe. „Clans of London“: • Band 1: Hexentochter • Band 2: Schicksalsmagie (erscheint im Frühjahr 2020)



Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2022

Etwas nervige Protagonistin, die ihre Prioritäten falsch setzt.

0

Hexen, Magier, eine mysteriöse Prophezeiung und eine Deadline - all das hat mich sehr neugierig auf das Buch werden lassen. Leider muss ich sagen, dass das Buch nur gutes Mittelmaß für mich war, denn letztendlich ...

Hexen, Magier, eine mysteriöse Prophezeiung und eine Deadline - all das hat mich sehr neugierig auf das Buch werden lassen. Leider muss ich sagen, dass das Buch nur gutes Mittelmaß für mich war, denn letztendlich stößt man hier weder auf wirklich Innovatives noch auf große Überraschungen.



In dem Auftakt zu „Clans of London“ geht es um die 17-jährige Caroline, die ihre Eltern nie kennengelernt hat und sich alleine durchschlägt, seit sie denken kann. Während ihrer Schicht im Hound Dog begegnet sie dem geheimnisvollen Ash, der sehr hartnäckig mit ihr flirtet. Die Begegnung stellt ihr Leben komplett auf den Kopf, denn mit Ashs Hilfe findet sie heraus, dass sie eine Hexe ist, deren Magie nie aktiviert wurde. Das muss sie dringend nachholen, sonst bricht die Magie unkontrolliert aus ihr heraus und tötet sie an ihrem 18. Geburtstag. Um die Zeremonie vollziehen können, braucht sie jedoch eine Prise Magie ihrer Eltern. Und als wäre das nicht sowieso schon schwer genug, haben die beiden sich die größte Mühe gegeben, um nicht gefunden zu werden …



Die Story klingt ohne Frage sehr spannend und bietet einiges an Potential. Im letzten Drittel des Buches wird die Handlung dem auch gerecht - die Spannung schwillt immer mehr an und man möchte das Buch bis zum Ende nicht mehr weglegen. Für mich sind die ersten zwei Drittel das Problem, denn dort dümpelt der Plot etwas vor sich hin und nerviges Teeniedrama steht im Vordergrund. Während doch eigentlich die Zeit drängt und Caroline nur wenige Tage bis zu ihrem Geburtstag hat, scheint ihr Liebesleben und das ihrer besten Freundin für sie viel wichtiger zu sein. Das konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, denn mit dem Zeitdruck, den sie hat, würde ich wohl durchgehend Panik empfinden. Immerhin geht es hier um ihr Leben. Aber nein, sie lenkt immerzu von wichtigen Themen ab und führt lieber Beziehungsgespräche. Das war mir unbegreiflich.



Die Charaktere waren so la la. Neben der Tatsache, dass Caroline ihre Prioritäten völlig falsch setzt, störte mich ihr Verhalten auch in anderen Aspekten. Zum Beispiel darin, dass sie sich zu Beginn von Ash absolut nichts sagen lassen möchte, obwohl er ihr einfach nur helfen will. Oder dass sie dieses absolut verdrehte Bild von Ash hat, obwohl der ihr in seinem Verhalten eigentlich überhaupt keinen Grund dafür gibt - und am Ende ist es für sie die große Erkenntnis, dass sie ihn völlig falsch eingeschätzt hat. Der arme Kerl wird von ihr zutiefst missverstanden und man versteht als Leser gar nicht, warum, denn dieses oberflächliche Womanizergehabe, das die Autorin ihm andichten möchte, wird nicht mal ansatzweise rübergebracht.



Ash war für mich eine angenehme Überraschung, weil er eben wirklich nicht wie der typische Bad Boy-Womanizer wirkte (obwohl er das sollte), sondern wie ein amüsanter, hilfsbereiter junger Mann, den ich auf Anhieb sympathisch fand. Auch Henri, Ashs bester Freund, war mir sympathisch, obwohl ich nach wie vor nicht verstehen kann, warum Caroline ihm mehr Vertrauen entgegenbringt als Ash, denn im Gegensatz zu Ash, der ihr dauernd hilft und für sie da ist, ist Henri zwar auch bereit dazu, spielt bei ihrem Wohlbefinden aber eine wesentlich geringere Rolle. Also auch damit tut sie Ash mal wieder Unrecht und das hat der Liebesgeschichte meiner Meinung nach etwas geschadet, denn wie soll man da richtig mitfiebern, wenn Caroline eigentlich einem anderen Jungen viel mehr vertraut und Ash dauernd anzweifelt?



Das Ende und damit der Cliffhanger waren extrem fies - selten wird man am Schluss so hängengelassen. Vermutlich hätte ich den zweiten Teil jetzt nicht direkt danach gelesen, wenn es diesen Cliffhanger nicht gegeben hätte, somit hat die Autorin hier alles richtig gemacht. Ich bin gespannt, ob mich Teil 2 mehr überzeugen kann, denn das letzte Drittel war auf jeden Fall schon deutlich spannender, auch wenn ich nach wie vor manche Handlungsschritte seitens Caroline unverständlich finde.



Fazit

Ein mittelmäßiger Urban-Fantasy-Roman, der erst im letzten Drittel an Fahrt aufnimmt und hinsichtlich der Protagonistin etwas zu wünschen übrig lässt. Obwohl sie unter extremem Zeitdruck steht, lässt sie sich für ihr Teeniedrama reichlich Zeit. Von mir gibt es 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.05.2022

Der Auftakt einer Fantasy Dilogie um Hexen

0

Diese Geschichte hat eine gute Grundidee, die mich zu dem Buch hat greifen lassen. Denn ich will auch Flame & Arrow lesen und dort kommen die Clans auch drin vor. Daher dachte ich, es ist eine gute Idee, ...

Diese Geschichte hat eine gute Grundidee, die mich zu dem Buch hat greifen lassen. Denn ich will auch Flame & Arrow lesen und dort kommen die Clans auch drin vor. Daher dachte ich, es ist eine gute Idee, vorher die Dilogie zu lesen
Wir starten damit, dass Caroline mit ihrer besten Freundin Megan ausgegangen ist. Dort treffen sie dann auch gleich auf Ash und Henri und so beginnt die Geschichte mit Ash. Das Caroline immer wieder mit Kopfschmerzen zu kämpfen hat, sie komische Träume bekommt und ihr merkwürdige Dinge passieren, wird auch relativ schnell, mit Hilfe von Ash, geklärt: Caroline ist eine Hexe. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf…
🔹
Das Buch lässt sich relativ leicht und schnell lesen, abgesehen von den „Träumen“, denn da hat man sich für eine andere Schriftart entschieden, die ich als schwer lesbar empfunden habe, durch die vielen Schnörkel.
Die Dialoge waren teilweise sehr einfach gehalten, ohne große Tiefe. Manchmal haben die Protagonisten Entscheidungen getroffen, die ich nicht so ganz nachvollziehen konnte. Es war oft einfach unlogisch und hat sich an ein paar Stellen irgendwie widersprochen. Besonders was zwischen Caroline und Ash passiert. Das Buch spielt in einem relativ kurzen Zeitraum, dadurch passiert sehr viel und trotzdem wollte ich dran bleiben, denn irgendwie schafft es Sandra eine Art Spannung aufzubauen.
Ich bin nach dem Ende sehr gespannt auf den zweiten Band, denn wir wurden mit einem netten Cliffhanger zurückgelassen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.04.2021

Hexen und Magie in London

0

Mich hat der Klappentext sofort überzeugt. Ich liebe Hexen und London, also ich war begeistert. Das Buch konnte leider meinen Vorstellungen nicht so ganz entsprechen. Der Anfang ist sehr schleppend, es ...

Mich hat der Klappentext sofort überzeugt. Ich liebe Hexen und London, also ich war begeistert. Das Buch konnte leider meinen Vorstellungen nicht so ganz entsprechen. Der Anfang ist sehr schleppend, es passiert nicht viel und das was passiert ist absolut vorhersehbar. Caroline, die Hauptprotagonistin kam mir auch nicht sonderlich sympathisch rüber. Ich war kurz davor abzubrechen, jetzt bin ich allerdings sehr froh das ich weiter gelesen habe, denn das Ende hat mir wirklich gut gefallen.


Darum geht's: Caroline ist ein ganz normales Mädchen was in einer Bar arbeite um Geld zusammen zu kriegen. Als sie den charmanten Ash kennenlernt, häufen sich die seltsamen Vorkommnisse und Caroline erfährt das sie eine Hexe. Sie ist eine Hexe deren Magie nie aktiviert wurde und das macht sie zu einer tickenden Zeitbombe. Denn sollte ihre Magie nicht vor ihrem 18. Geburtstag aktiviert werden muss Caroline sterben. Zusammen mit Ash macht sie sich auf die Suche nach ihren Eltern, den ohne sie kann ihre Magie nicht aktiviert werden. Aber Caroline weiß nichts über ihre Eltern, denn sie hat sie nie kennengelernt...


Meine Meinung zur Handlung: Die Grundidee der Story finde ich prima, es gibt zwar schon das eine oder andere Buch über Hexen, aber die Idee dieses Buches hat sehr viel Potenzial. Nur leider wurde dieses Potenzial am Anfang noch nicht wirklich ausgenutzt. Auf den ersten 40-60 Seiten kommt die Story einfach nicht ins rollen. Das finde ich sehr schade, denn der Mittelteil und das Ende der Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Die Handlungen ergeben alles im allen Sinn und sind nachvollziehbar dargestellt.


Die Charaktere: Caroline ist eine Hexe wieder Willens, sie wusste Jahre lang nicht wer sie war und jetzt wo sie es endlich erfahren hat schwebt sie in Todesgefahr. Caroline geht bemerkenswert ruhig damit um, sie ist eine sehr starke und aufbauende Persönlichkeit. Ash mochte ich auch sehr gerne. Er kommt sofort super sympathisch und nett rüber. Ash hat irgendwie so etwas kumpelhaftes an sich, dass es einem wirklich schwer fällt ihn nicht zu mögen. Henri dagegen mochte ich gar nicht. Vielleicht einfach weil er in die süße Lovestory von Ash und Caroline hineingeplatzt ist. Um ehrlich zu sein weiß ich gar nicht warum ich ihn nicht mag, aber er kam mir irgendwie immer unsympathisch vor.


Der Schreibstill: Der Schreibstill ist angenehm flüssig und schön zu lesen. Er ist nicht sonderlich anspruchsvoll oder etwas besonderes, aber ganz nett zu lesen



Das Cover: Ich finde das Cover sehr schön, es ist ein richtiger Blickfang: Carolines Gesicht umrahmt von Lichtpunkten auf einem harmonischen Hintergrund plus die Skyline von London, ist für mich einfach ein Traum von einem Cover.


Mein Fazit: Alles im allen nette Story mit sehr viel Potenzial. Gut aufgebaute Handlung , obwohl sie am Anfang etwas schleppt. Die Charaktere sind weitgehend alle sympathisch und authentisch. Nettes Buch für einen schönen Tag vor der Couch und dank des gemeinen Cliff-Hanger am Ende werde ich mir wohl auch den zweiten Band kaufen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2020

Mittelmäßig

0

“Hexentochter” ist der erste Band des Clans of London Zweiteilers von Sandra Grauer, die beim Ravensburger Verlag erschienen ist. Die Reihe handelt von der noch 17-jährigen Caroline, die erfährt, dass ...

“Hexentochter” ist der erste Band des Clans of London Zweiteilers von Sandra Grauer, die beim Ravensburger Verlag erschienen ist. Die Reihe handelt von der noch 17-jährigen Caroline, die erfährt, dass sie eine Hexe ist. Gemeinsam mit ihren neuen Freunden Ash und Henri begibt sie sich auf ein Abenteuer, denn Caroline muss ihre Hexenmagie noch vor ihrem 18. Geburtstag, der nur noch wenige Tage entfernt liegt, aktivieren, wenn sie nicht sterben möchte!
Normalerweise bin ich kein großer Fantasy- und Sciencefiction-Fan, doch die Leseprobe und das Cover haben mich angesprochen. Mir gefallen die Farben auf dem Cover und dass man am unteren Land die Silhouette von London sehen kann. In der Leseprobe konnte mich direkt Ash überzeugen, er wirkte wie der typische Badboy, den man in jedem Jugendroman heutzutage vorfindet, und die auch der Grund sind, warum ich ein Buch nach dem anderen dieser Sorte lese. Doch während mir Caroline am Anfang mit ihren Kopfschmerzen noch sehr Leid tut und ich mit ihr herausfinden möchte, was sie hat und wie es ihr schnellstmöglich besser gehen kann – Migräne sind einfach grausam – wird sie mir im Laufe der Geschichte leider etwas unsympathisch, sie ist so unentschlossen und meiner Meinung nach keine wirklich gute Freundin.
Der Schreibstil hat mir teilweise, vor allem an Anfang, in der Leseprobe, sehr zugesagt. Er wirkte sehr flüssig und entsprach genau meinem Humor. Leider hat sich dieser im Laufe der Geschichte manchmal etwas verändert und einige der Handlungen waren mir einfach zu kitschig und haben meiner Meinung nach gar nicht zum restlichen Verlauf und dem Verhalten der Charaktere gepasst, was mir dann doch den Spaß am Lesen genommen hat. Hinzu kommt, dass es einige Sachen gibt, die für mich bis zum Ende ungeklärt geblieben sind. Natürlich, es ist der erste Band einer Reihe und deshalb kann es am Ende noch kein Happy-Ever-After geben, aber trotzdem hatte ich manchmal das Gefühl, dass mir Informationen, mehr so kleinere Randinfos gefehlt haben, um mich besser in die Story einfühlen zu können. Mir kam es so vor, als wäre das ganze Buch nur an einem Haupthandlungsstrang entlang geschrieben worden und die ebenso wichtigen Nebenstränge, die eine Geschichte erst wirklich zum Leben erwecken, einfach vergessen worden.
Deshalb muss ich auch zugeben, dass mich das Buch insgesamt nicht genug überzeugen konnte, dass ich Teil zwei lesen möchte.

Veröffentlicht am 31.01.2020

Eine gute Handlung aber dafür keine Spannung

0

Buch Infos

Buch: 416 Seiten
Autorin: Sandra Grauer
Verlag: Ravensburger Verlag
ISBN: 978-3-473-4018-2


Clans of London Reihe:

1. Band: Hexentochter
2. Band: Schicksalsmagie (erscheint im Frühjahr 2020)













Klappentext

Als ...

Buch Infos

Buch: 416 Seiten
Autorin: Sandra Grauer
Verlag: Ravensburger Verlag
ISBN: 978-3-473-4018-2


Clans of London Reihe:

1. Band: Hexentochter
2. Band: Schicksalsmagie (erscheint im Frühjahr 2020)













Klappentext

Als Caroline den geheimnisvollen Ash kennenlernt, ahnt sie nicht, dass ihr Leben schon bald in seinen Händen liegen wird. Denn Ash ist ein Magier und er eröffnet Caroline, dass sie eine Hexe ist. Doch nicht nur das: Die beiden mächtigsten Hexenclans von London machen Jagd auf Caroline. Denn sie ist Teil einer uralten Prophezeiung. Und sollte diese sich erfüllen, sind die Hexenclans dem Untergang geweiht ...

Quelle: Ravensburger Verlag



Meine Meinung

Von dem Buch habe bei Vorablesen die Leseprobe gelesen. Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Deshalb habe ich das Buch mir gekauft. Die ersten 200 Seiten Seiten haben mir schon gefallen. Aber die Spannung in der Handlung war ziemlich flach. Das habe ich im Vorfeld von ein andere Rezension schon heraus gelesen. Ich dachtet mir vielleicht ist gefällt mir doch gut die Handlung- Leider habe ich das gemerkt das die Handlung gar nicht spannender geworden ist.

Die Handlung wird von der Caroline Sichtweise erzählt. Sie kennt ihre Eltern gar nicht. Deshalb weiß sie nicht das sie eine Hexe ist. Sie erfährt das erste Mal darüber von dem geheimnisvollen Ash das sie eine Hexe ist. Caroline ist Typ Mensch sehr lange braucht mit anderen Mitmenschen warm wird. Sie ist einfach ein bisschen schüchtern. Deshalb ist sie einfach ein geschüttert über dem Ash. Ash ist genau das Gegensatz vom ihr. Er ist eher sehr direkt.

Die Schreibweise der Sandra Grauer hat mich schon in die Handlung rein gezogen. Dadurch habe ich das ganze Buch gelesen. Obwohl die Handlung leider nicht so spannend war.

Das Buch Cover gefällt mir richtig gut. Die Farben hat mich direkt angesprochen. In bin halt ein Fan von Gesichtern auf dem Covers. Der Blick von der jungen Frau sieht einem direkt in ihrem Band. Ihr Blick lässt einem nicht mehr los.


Mein Fazit

Die Handlung selbst ist schon gut. Aber es ist noch ein gutes Stück Luft nach oben. Mir fehlt in der Handlung einfach die Spannung. Wenn es ein paar spannende Text Stellen geben würde in der Handlung. Wäre das Buch besser finde ich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere