Cover-Bild Dunkles Lavandou (Ein-Leon-Ritter-Krimi 6)
Band 6 der Reihe "Ein-Leon-Ritter-Krimi"
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  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 02.06.2020
  • ISBN: 9783548291277
Remy Eyssen

Dunkles Lavandou (Ein-Leon-Ritter-Krimi 6)

Leon Ritters sechster Fall | Die Bestseller-Reihe aus der Provence | Spannende Urlaubslektüre für Südfrankreich-Fans

Goldene Inseln, duftender Ginster und ein düsteres Ritual 

Strahlender Sonnenschein und jede Menge Touristen versprechen den Beginn einer perfekten Sommersaison. Die Stimmung in Le Lavandou könnte nicht besser sein, doch eines Morgens wird unter einer Brücke die Leiche einer Frau gefunden. Leon Ritter findet durch die Obduktion heraus, dass sie nicht freiwillig in den Tod gesprungen ist. Vieles deutet auf eine rituelle Tötung hin. Während Leon und seine Lebensgefährtin Isabelle verschiedenen Verdächtigen nachspüren, scheint die Polizei den Fall schleifen zu lassen – bis eines Tages die Tochter des französischen Kultusministers samt einer Freundin verschwindet. Sie wurden zuletzt in Le Lavandou gesehen …

Der sechste Fall für Leon Ritter: Packende Spannung trifft auf provenzalisches 'Savoir-vivre'

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2020

Bludige Rituale in der Provence

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Inhalt:

Der Gerichtsmediziner Dr. Leon Ritter wird zu einem tödlichen Unfall gerufen. Eine junge Frau wird von einen LKW überfahren. Der Polizeichef will dies als Selbstmord deklarien und so die Akte ...

Inhalt:

Der Gerichtsmediziner Dr. Leon Ritter wird zu einem tödlichen Unfall gerufen. Eine junge Frau wird von einen LKW überfahren. Der Polizeichef will dies als Selbstmord deklarien und so die Akte schnell schließen, doch Dr. Ritter glaubt nicht an Selbstmord und beginnt zusammen mit seiner Lebensgefährtin, der stellvertretenden Polizeichefin nach Spuren zu suchen. Als dann auch noch die Tochter des Kultusministers und ihre Freundin verschwinden, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

Meinung:

Dunkles Lavandou ist der sechste Teil der Serie um den Gerichtsmediziner Dr. Leon Ritter. Für mich war es der erste Krimi, doch trotz der fehlenden Kenntnisse der Privatgeschichte hatte ich keine Schwierigkeiten mich in das Leben und Arbeiten der Protagonisten hineinzulesen.

Der Autor versteht es, den Handlungsstrang geschickt aufzubauen, sodass sich die Spannung stetig steigert. Die anschaulichen Beschreibungen der Verletzungen der Opfer und deren Qualen beschert dem Leser einige Gänsehautmomente.

Die einzelnen Charaktere wurden vielschichtig beschrieben und passen sehr gut in die beschauliche Küstenidylle.

Durch die vielen französischen Begriffe ist mein Lesefluss manchmal ins Stocken geraten, trotzdem habe ich mich sehr unterhalten gefühlt. Das Ende kam mir ein bisschen zu schnell und ich hätte mir mehr Informationen zum Motiv des Täters gewünscht.

Fazit:

Alles in allem ein gelungener Krimi und das Ganze vor der Kulisse der wunderschönen Provence.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Frauenmord

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Der Sommer in der Provence könnte so schön sein. Endlich haben es Dr. Leon Ritter und seine Freundin Isabelle geschafft, gemeinsam frei zu bekommen. Sie wollen ein verlängertes Wochenende in einem schönen ...

Der Sommer in der Provence könnte so schön sein. Endlich haben es Dr. Leon Ritter und seine Freundin Isabelle geschafft, gemeinsam frei zu bekommen. Sie wollen ein verlängertes Wochenende in einem schönen Hotel verbringen. Doch kurz vor dem ersehnten Urlaub geschieht ein Unfall, bei dem eine junge Frau zu Tode kommt. Bei seiner ersten Untersuchung stellt Ritter fest, dass die Verstorbene Verletzungen aufweist, die nicht zum Unfallgeschehen passen. Ist die junge Frau etwa garnicht durch den Unfall gestorben? Gemeinsam mit ihrem Bruder hatte sie vor nicht allzu langer Zeit geerbt und die Geschwister waren sich uneinig, wie sie mit ihrem Erbe umgehen wollen.

Es ist bereits der sechste Fall, in dem Dr. Leon Ritter, den es nach dem Tod seiner Frau von Frankfurt in die Provence verschlagen hat, ermittelt. Oder eigentlich nicht ermittelt, als Rechtsmediziner untersucht er die Leichen und versucht auch die kleinsten Hinweise auf die Todesursache zu finden. Dass er sich dabei Gedanken macht und seine guten Verbindungen zu Polizei, ist schon bekannt. Isabelle ist auch in diesem Fall die zuständige Beamtin, die hartnäckig und gleichzeitig kreativ nach dem Täter sucht. Ganz im Gegensatz zu Polizeichef Zerna, der am Liebsten die erste beste Lösung nimmt, um einen Fall schnell abzuschließen.

Bei einigen Krimi-Reihen freut man sich, alte Bekannte wieder zu treffen. Und diese gehört gewiss dazu. Bis zu den Nebenfiguren sympathisch besetzt, könnte man sagen. Le Lavandou ist ein Ort, in dem es sich leben lässt und über den man gerne liest. Beinahe unfassbar, dass in so einem idyllischen Urlaubsort überhaupt Verbrechen geschehen können. Und doch sind Isabelle und Leon nicht arbeitslos. In einem spannenden Fall wollen sie auf die Spur des Mörders kommen. Eine Spur, die nicht leicht zu finden ist und die so den Leser immer bei der Stange hält. Urlaubsfeeling und ein packendes Geschehen, dafür ist diese Reihe immer gut.

Veröffentlicht am 06.07.2020

Leon Ritters packender sechster Fall

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INHALT
Strahlender Sonnenschein und jede Menge Touristen versprechen den Beginn einer perfekten Sommersaison. Die Stimmung in Le Lavandou könnte nicht besser sein, doch eines Morgens wird unter einer Brücke ...

INHALT
Strahlender Sonnenschein und jede Menge Touristen versprechen den Beginn einer perfekten Sommersaison. Die Stimmung in Le Lavandou könnte nicht besser sein, doch eines Morgens wird unter einer Brücke die Leiche einer Frau gefunden. Leon Ritter findet durch die Obduktion heraus, dass sie nicht freiwillig in den Tod gesprungen ist. Vieles deutet auf eine rituelle Tötung hin. Während Leon und seine Lebensgefährtin Isabelle verschiedenen Verdächtigen nachspüren, scheint die Polizei den Fall schleifen zu lassen – bis eines Tages die Tochter des französischen Kultusministers samt einer Freundin verschwindet. Sie wurden zuletzt in Le Lavandou gesehen …
(Quelle: Ullstein)

MEINE MEINUNG
Mit seinem Krimi „Dunkles Lavandou“ hat der deutsche Autor Remy Eyssen bereits den sechsten Fall seiner Leon-Ritter-Krimi-Reihe vorgelegt, die vor dem wundervollen Setting der südfranzösischen Provence angesiedelt ist, und in deren Mittelpunkt der sympathische, aus Deutschland stammende Rechtsmediziner Leon Ritter und seine Lebensgefährtin Capitaine Isabelle Morell stehen. Es ist aber nicht notwendig die vorherigen Bände dieser Krimi-Reihe gelesen zu haben, denn der Autor hat zum Verständnis wichtige Vorkenntnisse geschickt in die Handlung eingebunden.
Eyssen versteht es erneut hervorragend, das stimmungsvoll eingefangene provenzalische Lokalkolorit und obligatorische südfranzösische 'Savoir-vivre' mit einer spannenden Handlung zu verbinden. Gekonnt entführt uns der Autor mit seinen lebendigen, anschaulichen Schilderungen in den kleinen, idyllischen Fischerort Le Lavandou an der Mittelmeerküste während der Vorsaison und weckt in uns Lesern Reiselust. Mühelos tauchen wir ein in das quirlige Treiben in den Gassen des beliebten Touristenorts an der Côte d’Azur, genießen das wunderschöne Urlaubsflair und die malerische Landschaft zwischen dem blauen Meer und den dicht bewaldeten Hügeln des Massif des Maures. Man merkt an den detaillierten Beschreibungen der Schauplätze und der authentischen Atmosphäre deutlich, dass der Autor diese Gegend gut kennt und er Land und Leute sehr mag. Insbesondere der Kontrast zwischen der Beschaulichkeit und Idylle des Touristenorts und den dunklen, unheilvollen Geheimnissen, die in der Einsamkeit des wilden Hinterlands lauern, konnte mich sehr fesseln.
Die Handlung ist sehr wendungs- und abwechslungsreich angelegt, so dass sich die Spannung trotz des recht ruhigen Erzähltempos bis zum rasanten Finale zunehmend steigert. Insbesondere die ominösen Hinweise auf einen religiös-rituellen Hintergrund und die eingestreuten Kapitel aus Sicht der Opfer, die über ihr qualvolles Martyrium berichten, sorgen für zusätzlichen Nervenkitzel. Die Ermittlungsarbeit zum verzwickten Fall gestaltet sich äußerst schwierig und liefert viele widersprüchliche Spuren und zahlreiche Verdächtige. Somit eignet sich der Krimi ideal zum Mitermitteln und vielfältigen Kombinieren. Zudem versteht es der Autor hervorragend, uns auf so manche falsche Fährte zu locken.
Auch das Privatleben der beiden Hauptfiguren kommt zwischendrin nicht zu kurz und lockert die Handlung immer wieder auf. Die verschiedenen Charaktere sind glaubhaft und lebensnah angelegt und haben mir gut gefallen. Sehr gelungen ist vor allem die sehr sympathische Hauptfigur Leon Ritter, der auch dieses Mal an allen Fronten zu kämpfen hat und mit seinen Theorien über den Täter kaum Unterstützung findet. Faszinierend fand ich es, ihn bei seiner gewissenhaften Arbeit und seiner einfühlsamen Vorgehensweise mitzuerleben; wie es ihm gelingt, den Toten die Wahrheit über ihre letzten qualvollen Stunden zu entlocken und mögliche H. Selbst ungewöhnliche Spuren und winzigste Details entgehen seinem besonders scharfen Blick nicht. Auch die Nebenfiguren wurden abhängig von ihrer Rolle mit ausreichend Tiefgang ausgearbeitet.
Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und halten so manche Überraschung für uns bereit. Die Auflösung des Falls und die Aufklärung der Hintergründe sind in sich schlüssig und glaubhaft. Schade nur, dass auf einige Details und Zusammenhänge nicht mehr eingegangen wurde und auch das Motiv des Täters sehr nebulös bleibt.

FAZIT
Ein fesselnder, recht düsterer Krimi mitten in einer der schönsten Urlaubsregionen Frankreichs - mit viel provenzalischem Lokalkolorit, einem verzwickten brutalen Fall und dem sehr sympathischen Rechtsmediziner Leon Ritter.

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Veröffentlicht am 23.06.2020

SEHR dunkles Lavandou

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Das war mein erstes Buch mit Leon Ritter und es ist erfreulicherweise problemlos ohne Vorkenntnisse lesbar, denn die wichtigen Details werden geschickt hier und da eingestreut. Mich hat an der Leseprobe ...

Das war mein erstes Buch mit Leon Ritter und es ist erfreulicherweise problemlos ohne Vorkenntnisse lesbar, denn die wichtigen Details werden geschickt hier und da eingestreut. Mich hat an der Leseprobe schon die leichte Erzählweise des Autors fasziniert. Als Leon Ritter über den Markt schlendert und provenzalische Köstlichkeiten einkauft, kann man die Aromen geradezu riechen, man hat fast das Gefühl selbst mit ihm dort zu sein. Den Punkt Lokalkolorit erfüllt der Krimi also zu 100%.

Neben dem Rechtsmediziner Leon Ritter, nach dem die Reihe benannt ist, verfolgt man die Ermittlungen auch aus der Sicht seiner Lebensgefährtin Isabelle Morell. Dadurch verbinden sich die Perspektiven von Rechtsmedizin und Polizei zu einem sehr spannenden Fall. Was mich allerdings gewundert hat, war, dass besonders am Anfang nur seichte Alltagsinteraktion zwischen den beiden stattfand und so gut wie eine Gespräche über den tatsächlichen Fall. Weitere Dinge, die mich gewundert oder enttäuscht haben:

1. Leon vertraut sich, wohl aus einem seiner berühmten Impulse heraus, die ihn schon bei den Obduktionen immer in die richtige Richtung führen, einem Fremden an und teilt Bilder und Details des Falls mit diesem, was der Polizei sicher nicht recht wäre.
2. Auf S. 230 wird als gemeinsames Merkmal aller Opfer erwähnt, dass sie blond sind, eins davon wird aber zuvor explizit (S. 90) als dunkelhaarig beschrieben.
3. In einer Szene (S. 249) will Leon eigentlich schnell zu Isabelle, trinkt aber vorher noch etwas im Café.
4. Die bunte Karte vom Gebiet vorne war eine schöne Idee, aber nur bedingt nützlich, weil einige Orte darauf fehlen.
5. Bei den französischen Ausdrücken und Namen hätte es eines sorgfältigeren Lektorats bedurft. „Ta gueule“ wird auf S. 109 zu „Ta geule“. Notre Dame des Anges kriegt gleich zwei kreative Schreibweisen, „Notre Dame des Ange“ (S. 189) und „Notre Dame de Anges“ (S. 190). Bormes-les-Mimosas steht mal mit Bindestrichen, mal ohne (S. 333). Dazu kommen kleine Fehler wie „En arriere“ (S. 148) mit fehlendem accent grave auf arrière. Viele werden das einfach überlesen, aber wer Französisch kann, stolpert darüber.
6. Und schließlich enttäuscht auch das Ende. Ich war von dem Buch so begeistert, dass ich noch mit einem letzten intelligenten und unerwarteten Twist gerechnet habe. Dieser kam aber nicht. Der Mörder war der, den ich schon ganz lange im Verdacht hatte, und am Ende blieben für mich noch einige offene Fragen zum Fall.

Noch ein abschließendes Wort zu den Titeln der Reihe: Auch wenn man Ähnlichkeit bei solchen Reihen gewöhnt ist und auch erwartet, finde ich sie in diesem Fall total verwirrend. Der Titel des Vorgängers, "Mörderisches Lavandou", würde genauso zu diesem Buch passen. Die ersten drei Bände heißen irgendwas mit Lavendel, auch hier sind die Adjektive austauschbar. Lediglich Band 4, "Das Grab unter Zedern", hat einen Titel, der mich anspricht und unter dem man sich auch etwas vorstellen kann.

Trotz alledem war das Buch wahnsinnig spannend, so spannend und stellenweise grausam, dass es fast mehr in Richtung Thriller als Krimi tendiert. Das hat mich aber nicht gestört. Ich empfehle es als Sommerlektüre für alle Krimiliebhaber, die von zuhause aus die Provence besuchen möchten.

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Lesenswerter Krimi trotz einiger Patzer

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In Le Lavandou fällt eine Frau von einer Brücke und wird von einem Lastwagen erfasst. Gerichtsmediziner Leon Ritter stellt fest, dass sie zuvor bereits tot war. Und dass vieles auf einen rituellen Mord ...

In Le Lavandou fällt eine Frau von einer Brücke und wird von einem Lastwagen erfasst. Gerichtsmediziner Leon Ritter stellt fest, dass sie zuvor bereits tot war. Und dass vieles auf einen rituellen Mord hinweist, denn ihr Körper ist gezeichnet von sehr speziellen Folterspuren. Dem Polizeichef Zerna behagt diese These keineswegs, immerhin steht die Sommersaison kurz bevor, Scharen von Touristen werden erwartet, die nicht verschreckt werden sollen. Doch da taucht bereits das nächste Opfer auf.
Wie in allen anderen auch vermag Remy Eyssen in diesem sechsten Band der Reihe das südfranzösische Flair der Provence wunderbar einzufangen. Malerische Landschaften erstehen vor Lesers Augen ebenso wie das dörfliche Leben, welches sich immer wieder auf den Bouleplatz vor dem Bistro Chez Miou konzentriert, wo auch diesmal grandiose Szenen des Boulespiels staunen lassen.
Ganz im Gegensatz zu diesem beschaulichen Ambiente erweisen sich die Verbrechen, die den Ort heimsuchen, als unvorstellbar grausam. Gemeinsam mit detailliert geschilderten, durchaus lehrreichen Obduktionshandlungen und immer wieder eingestreuten Passagen mit Blick auf die eingesperrten und misshandelten Frauen zerren sie an Lesers Nerven.
Glücklicherweise darf man darauf vertrauen, dass der sympathische Dr. Ritter und seine Lebensgefährtin Isabelle Morell, stellvertretende Polizeichefin, allen Hindernissen zum Trotz auch diesen Fall meistern werden.
Und so könnte der Roman, der spannend von der ersten bis zur letzten Seite und erfreulich gut zu lesen ist und trotz aller Brutalität beim Lesen ein Wohlgefühl hervorruft, die perfekte Krimilektüre darstellen. Denn eigentlich stimmen sämtliche Komponenten.
Doch es gibt Nachlässigkeiten. Leider nicht nur im Nebensächlichen, wo sie verzeihbar wären (obgleich es nicht schön ist, zu lesen, dass die Sonne im Osten hinter Bergen versinkt), sondern auch den Kriminalfall selbst betreffend. Das ist umso schmerzhafter, da alles andere so gelungen, so sicher, so lebendig, so rund ist. Man möchte Autor und Verlag an die Schultern packen und auf die Patzer weisen: Macht das bitte sofort weg, dann gibt es die fünf Sterne!
Da es so aber nicht läuft, sind es diesmal nur vier.

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