Cover-Bild Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736307117
Jennifer Snow

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...

"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2020

Rezension zu ,,Maybe this Time" von Jennifer Snow

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•Rezension•
Maybe this Time von Jennifer Snow

Handlung:

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ... Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre ...

•Rezension•
Maybe this Time von Jennifer Snow

Handlung:

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ... Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...💓 Meine Meinung:

Ich glaube dieses Mal lag es wirklich an dem Schreibstil der dritten Person, dass mich das Buch nicht so sehr von sich überzeugen konnte. Auf rund 350 Seiten fiel es mir unglaublich schwer, Emotionen zu entwickeln und mit den Protagonisten warm zu werden. An vielen Stellen war mir das Buch einfach zu flach und oberflächlich, wobei es auch oft, sehr vorhersehbar schien. Die Charaktere waren an sich sympathisch und weder Abigail noch Jackson machte auf mich einen langweiligen Eindruck. Jedoch enthielt die Geschichte kaum eine Überraschung oder eine erkennbare Entwicklung. Ich hätte auch gerne viel mehr über Jacksons und Abigails Vergangenheit erfahren und die Gründe, warum jetzt doch alles auf einmal Friede Freude Eierkuchen sein kann, damals aber nicht. An sich hat die Autorin gute Handlungsstränge, wie die Freundschaft zwischen Jackson und Abigails Ex eingebaut, wobei für mich jedoch immer irgendetwas fehlte. Dani und Taylor haben mir das Buch jedoch etwas versüßt und haben mich mit ihren Charakterzügen gut unterhalten. Trotz alle dem wollte ich erfahren, wie das Buch zu Ende geht und ob es ein Happy End gibt, weshalb es nicht dazu kam, dass ich das Buch abbrechen wollte. ❤️ 2/5⭐️

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Veröffentlicht am 31.03.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

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Das Cover sowie der Titel und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Es hat einfach alles super gepasst. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass die Protagonisten in meinem Alter sind. Daher ...

Das Cover sowie der Titel und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Es hat einfach alles super gepasst. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass die Protagonisten in meinem Alter sind. Daher hatte ich die Hoffnung auf wenig Drama und viel Gefühl und Romantik.

Der Schreibstil von Jennifer Snow war ein wenig holprig. Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung lag, aber irgendwie kam ich zu Anfang nicht ganz rein. Wir erleben die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen in der 3. Person in der Vergangenheit erzählt. Zum einen haben wir die 29-jährige Abigail, die nach der Trennung von ihrem berühmten Sportler-Ehemann zurück zu ihren Eltern nach Glenwood Falls zurückkehrt. Und das nicht allein, denn sie haben bereits eine gemeinsame Tochter. Zum anderen haben wir noch Jackson, welcher der beste Freund von Abigails getrenntlebenden Ehemannes ist. Die Perpektiven wechselten innerhalb des Kapitels (oft) mehrmals, was mich aber nicht verwirrt hat.

Wie ihr vielleicht erahnen könnt, lernen sich Abigail und Jackson im Laufe der Geschichte näher kennen. Aber die beiden hatten auch, als Abi noch mit ihrem Mann zusammen war, kein gutes Verhältnis. Jackson war immer gemein zu ihr oder hat sie ignoriert. Das hatte natürlich einen Grund, den ihr aber selbst nachlesen müsst. Mir hat es wirklich gut gefallen, dass es in der Geschichte um Eishockey geht. Das ist der Sport in diesem Buch. Oft sind es Football- oder Baseballspieler die den Frauen den Kopf verdrehen, aber hier ist es mal eine andere Sportart. :)

Er fragte sich, was sie wohl sonst noch für einen Neuanfang brauchte ... und ob er es auch irgendwann auf diese Liste schaffen würde.

Leider bin ich mit den beiden Protagonisten nicht wirklich warm geworden. Ich kann gar nicht genau sagen woran es lag, aber ich stand eher als Zuschauer daneben, statt mit ihnen mitzufiebern. Der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Besonders Jackson fand ich sehr fanatisch in Bezug auf Abigail, was teilweise schon gruselig war.

Leider hat mir die Handlung nicht ganz zugesagt, obwohl die Grundidee echt toll ist! Die Umsetzung war nur nicht ganz so gelungen. Die Story war sehr vorhersebar, was mich eigentlich nicht gestört hätte, aber es hat sehr an Romantik und Chemie zwischen den Protagonisten gefehlt. Für mich passen Abi und Jackson überhaupt nicht zusammen. Und auch die prollige Art in Jacksons Sichtweise war extrem nervig und alles andere als gefühlvoll. Er hat über Abi "gedacht" wie über ein Stück Fleisch. Gefühle haben mir absolut gefehlt. Ich konnte nicht mit den Protagonistin mitfiebern. Und dann war Abi auch nocht so "perfekt"... wie soll es anders sein... Das hat mich ebenfalls gestört. Das Ende konnte mich auch nicht umhauen, aber ich denke, da es im 2. Band um andere Charaktere geht, dass ich mich daran auf jeden Fall versuchen werde. :)
Fazit

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen, aber ich hoffe auf sympatischere Charaktere im nächsten Band. Vielleicht ist dort auch mehr Chemie zwischen den Charakteren und die Thematik ein wenig anders. :)
Vielen lieben Dank an den LYX Verlag für das Rezensionsexemplar!

Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag.
Eure Neni ♥

Veröffentlicht am 01.12.2018

hat mein Herz nicht höher schlagen lassen

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+Rezensionsexemplar+

Maybe this Time ist der Auftaktband der Colorado Ice Trilogie von Jennifer Snow (da passt der Nachname richtig gut) und im Oktober 2018 im LYX Verlag erschienen. In jedem Band bekommt ...

+Rezensionsexemplar+

Maybe this Time ist der Auftaktband der Colorado Ice Trilogie von Jennifer Snow (da passt der Nachname richtig gut) und im Oktober 2018 im LYX Verlag erschienen. In jedem Band bekommt jeder der drei Westmore-Brüder seine eigene Liebesgeschichte. Somit kann jedes Buch unabhängig von den anderen gelesen werden. Auch wenn es wahrscheinlich nicht von Nachteil ist die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen, da bestimmt einige Charaktere immer wieder auftauchen. Aber an sich ist jede Geschichte in sich abgeschlossen.

Im ersten Band der Colorado Ice Reihe geht es um Abigail (Abby) Janson, die zurück in ihre Heimatstadt Glenwood Falls im amerikanischen Bundesstaat Colorado kommt. Sie hat eine schreckliche Trennung hinter sich und möchte sich und ihrer Tochter ein neues Leben aufbauen. Natürlich hat sie die Nase gestrichen voll von Männern, besonders von Eishockey-Spielern. Doch sie hat nicht damit gerechnet auf Jackson Westmore zu treffen, dem Mann, der ihr früher immer aus dem Weg gegangen ist und der ihr Herz schneller schlagen lässt. Was sie nicht weiß ist, dass Jackson schon seit Ewigkeiten in sie verknallt ist….

„Wie oft hatte er über die Jahre versucht, sie zu vergessen? Und sich selbst gesagt, dass es keine Sinn hatte, auf eine Frau zu warten, die er nicht haben konnte? Doch sein gesunder Menschenverstand und sein Selbsterhaltungstrieb hatten sich in dem Moment verabschiedet, als sie wieder in sein Leben getreten war … wieder zu haben, aber für ihn noch immer unerreichbar.“ S. 63

Bei diesem Buch war es bei mir Coverliebe auf den ersten Blick. Mit diesem hübschen Pink und der aquarellartigen Berglandschaft sticht Maybe this Time einfach ist Auge. Ich habe gehofft, dass der Inhalt mich genauso begeistern kann, wie die Hülle – dem war aber leider nicht so.
Bei so einem dünnen Buch von knapp unter 400 Seiten sollte ich eigentlich nicht lange brauchen. Tatsächlich aber habe ich zwei Wochen an diesem Buch gesessen. Ich kam einfach nicht weiter! Der Einstieg war wirklich gut, aber ab ca. der Hälfte konnte mich die Handlung absolut nicht mehr packen und ich war nicht motiviert weiter zu lesen.

Das lag zum einen an den Charakteren. Einzeln sind Abby und Jackson beide wunderbare Charaktere, die ich sehr lieb gewonnen habe. Unsere Protagonistin hat eine schwere Trennung von ihrem Mann, einem Profi Eishockey-Spieler, hinter sich und möchte mit dem Sport absolut nichts mehr zu tun haben. Sie ist liebenswert und kümmert sich rührend um ihre Tochter. Abby ist eine Person, die man einfach gern haben muss.
So ist es auf der anderen Seite mit Jackson aber auch. Er ist zuvorkommend, aufopferungsvoll, kinderlieb – was möchte man mehr von einem Mann. Aber er ist auch Eishockeytrainer und der beste Freund von Abbys Ex-Mann. Gleich zwei Kriterien, die Abby von Jackson fernhalten. Es sieht so aus als ob das Schicksal es nicht möchte, dass die beiden zusammen kommen.

Aber für mich hat es sich auch so angefühlt als ob Abby und Jackson nicht zusammen passen. Egal in welcher Szene die beiden aufeinander getroffen sind, haben sie nicht miteinander harmoniert. Ich habe das Knistern einfach nicht gespürt. Vieles wirkte künstlich herbeigeführt und gestellt, was mir das Lesen sehr erschwert hat.
Das konnte auch der unaufdringliche und leichte Schreibstil von Jennifer Snow nichts ändern. Sie hat die Handlung mit viel Charme und Humor geschrieben, konnte die Liebesszenen damit aber dennoch nicht retten.

„Als er lachte, stockte ihr der Atem. Wo kamen denn diese unglaublich sexy Grübchen her? So ein breites Lächeln hatte er ihr noch nie zuvor geschenkt … und sie wollte es wiedersehen.“ S. 160

Wie vermuten lässt dreht sich viel um Eishockey. Das ist nicht unbedingt ein Sport, der in Deutschland groß zelebriert wird. Aber in Amerika ist Eishockey ein großes Ding und ein sehr beliebter Sport, der viele Fans hat. Wer aber nicht viel für Eishockey übrig hat muss nicht zwangsweise die Finger von diesem Buch lassen. Der Sport ist zwar die ganze Zeit präsent und es gibt auch einige Szenen, in denen einzelne Spielabläufe näher beleuchtet werden, aber es überschattet nicht den eigentlichen Handlungsverlauf.

Fazit:

Ein Buch mit einem wunderschönen Cover, dessen Inhalt mich nicht mitreißen konnte. Jeder für sich funktionieren die beiden Protagonisten sehr gut, stehen meiner Meinung nach aber nicht miteinander im Einklang. Manche Leute sollten vielleicht einfach nicht zusammen kommen. Deshalb kann ich nur zwei Schmetterlinge vergeben.