Magic Tales (Band 1) - Verhext um Mitternacht
"Es war einmal eine Prinzessin, die keine sein wollte. Sie wuchs in ihrem Palast voller Prunk auf und hatte alles, was sie begehrte. Sie hatte sogar ganz besondere Zauberkräfte, doch die kurzen ihr nichts, ...
"Es war einmal eine Prinzessin, die keine sein wollte. Sie wuchs in ihrem Palast voller Prunk auf und hatte alles, was sie begehrte. Sie hatte sogar ganz besondere Zauberkräfte, doch die kurzen ihr nichts, weil sie den Palast seit Jhren nicht verlassen durfte."
~ Ela, S. 176
Inhalt:
Tristan hatte noch nie eine besonders gute Beziehung zu seine beiden Stiefbrüder. Doch seit dem Tod seines Vaters haben die Gemeinheiten seiner Brüder zu genommen. Er ist der einzige seine Familie, der keine magischen Fähigkeiten hat kann sich daher nicht wehren. Zudem wird er auch zu keinen Bällen mitgenommen, die anlässlich des großen Walpurgistreffens stattfinden. Nur Mara, seine alte Freundin, hält zu ihm. Dann taucht da plötzlich Ela, die neue Schülerin in seinem Leben auf. Doch Tristan weiß nicht mit welcher ganz bestimmten Mission Ela nach Falkhausen geschickt wurde. Jedoch braucht sie für diese Mission die Hilfe von Tristan. Was steckt hinter Ela's Mission und wie soll der magisch untalentierte Tristan ihr helfen?
Meinung:
Das Leseerlebnis war für mich einmalig gut. Es ist so toll die Orte die Stefanie Hasse in diesem Buch beschreibt wieder zu erkennen. Orte die für mich alltäglich sind und die mir nie so besonders vorkamen.
Zudem ist dieses Buch so ein Art umgekrempeltes Märchen, was ich ganz spannend fand.
Insgesamt eine magische und märchenhafte Geschichte mit viel Spannung und Gefühlen.
Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher dieser Reihe und welche Orte ich noch so wieder erkennen werde.
4 von 5 Sterne ⭐
"Als eine Bedrohung das Königreich heimsucht, zog die Prinzessin aus, um das Böse auszuschalten. Anstatt dem Bösen zu begegnen, traf die Prinzessin auf einen ganz besonderen Menschen. Bei all den Prinzen, ..., hatte sie nie das empfunden, was sie beim Anblick dieses Jungen spürte.'
~ Ela, S. 176-177