Ein schöner Aufbau aber leider zu wenig Dialoge zwischen den Protas.
Truly"𝐴𝑚 𝑚𝑢𝑡𝑖𝑔𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛. 𝐻𝑎𝑏 𝑘𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡, ℎ𝑎𝑏 𝑘𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑚𝑢𝑡𝑖𝑔 𝑧𝑢 𝑠𝑒𝑖𝑛. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑆𝑒𝑖𝑡𝑒 𝑑𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛𝑠 𝑎𝑛𝑛𝑖𝑚𝑚𝑠𝑡, 𝑛𝑖𝑚𝑚 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑎𝑛 - 𝑁𝑜 ℎ𝑎𝑦 𝑟𝑜𝑠𝑎𝑠 𝑠𝑖𝑛 𝑒𝑠𝑝𝑖𝑛𝑎𝑠“
Zum ...
"𝐴𝑚 𝑚𝑢𝑡𝑖𝑔𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟, 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛. 𝐻𝑎𝑏 𝑘𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡, ℎ𝑎𝑏 𝑘𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑚𝑢𝑡𝑖𝑔 𝑧𝑢 𝑠𝑒𝑖𝑛. 𝑊𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑢 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑆𝑒𝑖𝑡𝑒 𝑑𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛𝑠 𝑎𝑛𝑛𝑖𝑚𝑚𝑠𝑡, 𝑛𝑖𝑚𝑚 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑎𝑛 - 𝑁𝑜 ℎ𝑎𝑦 𝑟𝑜𝑠𝑎𝑠 𝑠𝑖𝑛 𝑒𝑠𝑝𝑖𝑛𝑎𝑠“
Zum Buch: Es geht um Andie, die für ihr Studium nach Seattle zieht, um dort mit ihrer besten Freundin June den Grundstein für ihr gemeinsames Ziel, ein Unternehmen zu gründen, zu setzt.
Dort trifft sie auf Cooper, der sich ziemlich meidet und offensichtlich kein Interesse daran hat Andie weiter kennenzulernen. Oder etwa doch?
Ich muss sagen, es war mein erstes Buch von Ava Reed und ich bin sehr angetan von ihrem flüssigem und tollen Schreibstil. Die Story im Allgemeinen war entspannt und schnell zu lesen und hatte einen schönen Gesamtaufbau. Zudem haben mir die Zitate über jedem Kapitel super gut gefallen, eine wunderschöne Idee.
Jetzt kommt jedoch leider ein großes ABER. Mir haben einfach die Dialoge zwischen Andie und Cooper gefehlt. Für mich war es sehr befremdlich, dass sich zwei Menschen die sich kaum kennen oder gar unterhalten, sich quasi direkt in einander verlieben, vor allem wenn es offensichtlich scheint, dass der eine dem anderen nur die kalte Schulter zeigt. Ich habe vergeblich darauf gewartet, dass es endlich zu einem Gespräch kommt, doch selbst am Ende, ist es nur eine knappe und unpersönliche „Aussprache“. Zudem haben mir bei für mich wichtigen Szenen die Übergänge gefehlt z.B. als Mason Andie in der Garage doof anmacht und Cooper sie ins Haus schickt - in der nächsten Szene sitzt sie einfach vor de TV als wäre nichts gewesen. Ich habe gehofft, dass es dazu eine Erklärung gibt oder wenigstens einen kurzen Austausch zwischen den beiden, aber nö.
Die Szene in der beide nun endlich zu einander finden und intim miteinander werden, fand ich vom Zeitpunkt nicht gut gewählt und auch überflüssig es aus beiden Perspektiven zu beschreiben. Vor dieser Szene hab ich echt noch ein ganz gutes Gefühl gehabt aber irgendwie hat diese mich dann total aus dem Buch geworfen.
Trotz allem freue ich mich auf den nächsten Teil, da mir June und Mason als Charaktere noch mit am Besten gefallen haben. Andie und Coopers Geschichte bekommen von mir leider nur 2.5 - 3 / 5 Sternen.