Cover-Bild Into the Fire
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.04.2020
  • ISBN: 9783736311008
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
J. R. Ward

Into the Fire

Band 1 der Reihe "Firefighters"
Marion Herbert (Übersetzer)

Das Feuer verzeiht keine Fehler ...

Anne Ashburn ist Firefighterin mit Leib und Seele. Kein Feuer ist ihr zu gefährlich, kein Risiko zu hoch. Doch bei einem Einsatz unterschätzt sie die Gefahr und kommt fast ums Leben. Nur eine extreme Rettungsaktion von Danny Maguire, dem Bad Boy des Fire Departments, bewahrt sie vor dem sicheren Tod. Verletzt an Körper und Seele hat Anne danach nur noch ein Ziel: den Brandstifter zu finden, der für das Feuer verantwortlich ist, das ihr Leben so drastisch veränderte. Immer wieder trifft sie während ihrer Ermittlungen auf ihre alte Einheit - und Danny! Dabei lodern auch längst vergessene Gefühle wieder auf ...

"Eindrucksvoll!" NEW YORK TIMES BOOK REVIEW

Endlich! Der neue Roman von SPIEGEL -Bestseller-Autorin J. R. Ward



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.12.2020

Hammer

1

Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch geliebt. Ich fand den Schreibstil mega gut. Man ist direkt in die Geschichte rein gekommen und es war von Anfang an mega spannend. Liegt vielleicht auch mal an einer ...

Meine Meinung:
Ich habe dieses Buch geliebt. Ich fand den Schreibstil mega gut. Man ist direkt in die Geschichte rein gekommen und es war von Anfang an mega spannend. Liegt vielleicht auch mal an einer Story die ich so bis jetzt noch nie gelesen habe. Ich kenne kein Buch wo es über Feuerwehr geht. Ein wenig hat mich die Geschichte an #seattlefirefighters erinnert. Die Geschichte von Anne und Danny erinnert mich einwenig an Andy und Jack.
Die Autorin hat es geschafft einen so schweren Thema wie Feuerwehr einen Hauch von Romantik und Emotionen zu geben. Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Es war sehr angenehm zu lesen und man hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl der Langeweile weil wenn es mit einer Person nicht weiterging wurde von einer anderen Person erzählt. Das fand ich am Anfang etwas ungewohnt, da sonst bei den Büchern immer vorher der Name von der Person genannt wird von der aus die Geschichte gerade erzählt wird und hier war ich teilweise noch bei Anne aber es wurde von Danny erzählt sodass ich oft verwirrt war. Aber je länger man gelesen hat desto einfacher wurde es.
.
Die ganze Geschichte wirkt für mich auch nicht überraschend bzw. Vorhersehbar. Ich habe echt selber mit überlegt wer verdächtigt wird. Das Ergebnis hat mich echt erschreckt.

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Das Feuer verzeiht keine Fehler.... Und dieses Buch brennt sich in dein Herz!

1

Zu Beginn meiner Rezension möchte ich darauf hinweisen, dass ich der Meinung bin, dass man vor dem Lesen von „into the Fire“ die Vorgeschichte „Into the heat“ lesen sollte. Auf diese Weise kann man so ...

Zu Beginn meiner Rezension möchte ich darauf hinweisen, dass ich der Meinung bin, dass man vor dem Lesen von „into the Fire“ die Vorgeschichte „Into the heat“ lesen sollte. Auf diese Weise kann man so manchen Charakter, der einem in der „Haupthandlung“ begegnen wird, besser verstehen.

Anne Ashburn kann nach einem verhängnisvollen Feuer ihren Job als Firefighter nicht mehr ausüben. In ihrem neuen Job als Brandermittlerin ist sie scheinbar alles andere als glücklich.
Auch Danny hat nach diesem Einsatz mit den Folgen zu kämpfen.
Als es zu einer Brandserie von Lagerhäusern kommt, will Anne der Ursache nachgehen, denn es gibt viele Parallelen zu dem Feuer, das alles veränderte. Im Laufe ihrer Ermittlungen kreuzen sich Anne und Dannys Wege und Gefühle, die unter Asche begraben schienen glimmen wieder auf.

Das Buch setzt im letzten Abschnitt der Kurzgeschichte „Into the heat“ an, damit diejenigen, die sie nicht gelesen haben ebenfalls von dem dramatischen Einsatz erfahren, der für Anne und Danny alles veränderte.

„Into the fire“ ist ein Buch, wie man es von J. R. Ward kennt. Ihr Schreibstil ist grandios. Flüssig. Aber vor allem schonungslos.
Sie gibt dem Leser einen umfassenden Einblick in die emotionale Welt der Firefighters. Was dabei zum Vorschein kommt ist nicht leicht zu verdauen. Rohe Emotionen, Hilflosigkeit, Trauer und Traumatisierung. All das ist so greifbar dargestellt, dass ich beim Lesen mehrfach schlucken, das Buch zur Seite legen und tief durchatmen musste.
So viele Einsätze, die grausames zu Tage förderten und nie richtig verarbeitet wurde. Wer als Leser lediglich einen Roman erwartet hat, in dem es darum geht, was damals die Brandursache war und, dass Anne und Danny sich annähern, wird darüber überrascht sein.

Ich weiß gar nicht, wie ich näher auf die Charaktere eingehen soll, ohne großartig zu spoilern.
Danny und Anne sind beide gleichermaßen gebrochen. Die Schäden ihrer Seele sind von Beginn an unübersehbar und so unglaublich authentisch, dass es weh tut.
Beide sind gewisser Maßen nicht „am Leben“, sondern „überleben“.
Während Anne einem Betrug auf die Schliche zu kommen versucht, der auch mit „ihrem“ Feuer in Verbindung stehen könnte, und sich auf diesem Weg unwissentlich in Gefahr bringt, lenkt Danny sich mit seiner Arbeit ab.

„Into the Fire“ ist eine Geschichte, von der ich behaupten möchte, dass sie mit allen Wassern gewaschen ist. Sie ist wortgewaltig, hoch emotional, authentisch und gegen Ende hat sie meine Nerven bis zum Zerreißen gespannt.
Es war eine unglaubliche Erfahrung, einen so tiefen und realistischen Einblick in das Seelenleben eines Feuerwehrmannes/ Rettungssanitäters zu bekommen. Das hat mich zutiefst nachdenklich gemacht.
Die Erkenntnis, die ich für mich aus diesem Buch mitnehme ist, dass seelische Verletzungen manchmal tausendmal schlimmer sind, als körperliche. Letztere kann man vielleicht operieren, medikamentös behandeln oder man lernt in einer Bewegungstherapie damit zu leben.
Seelische Schäden sind auf den ersten Blick unsichtbar. Sie sind zudem verpönt und nicht gerne gesehen. Seelische Verletzungen begleiten uns ein Leben lang und haben die Macht, das Gute in uns zu zerstören, wenn wir nicht aufpassen.
J. R. Ward hat eine sehr eindrucksvolle Geschichte geschrieben, die noch weit mehr Themen umfasst, die ich aber (aus Spoilergründen) nicht nennen werde.
Anne und Danny haben mich tief bewegt. Sie sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich habe mir von Herzen gewünscht, dass sie auf irgendeine Weise zumindest wieder „Okay“ werden. Gegen Ende hatte ich sogar Mühe, die Tränen zurück zu halten.

Mir bleibt zum Schluss nur noch, eine ausdrückliche Leseempfehlung auszusprechen. Dieser Geschichte gehört mein Herz.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Super spannend und absolut fesselnd

1


Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen, da er auf der einer Seite sehr locker und leicht geschrieben ist, sodass die Seiten nur so dahin fliegen, die Autorin aber ...


Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen, da er auf der einer Seite sehr locker und leicht geschrieben ist, sodass die Seiten nur so dahin fliegen, die Autorin aber auch geschafft hat mit sehr viel Sensibilität ernste Themen anzusprechen und ganz große Gefühle in einem zu wecken.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Anne und Danny beschrieben, was mir unglaublich gut gefallen hat, da man so mehr über die Gedanken und Gefühle und auch die Ängste der Beiden erfahren hat.

Die Charaktere konnten mich auch auf ganzer Linie überzeugen. Sie waren authentisch, stark und gleichzeitig auch schwach und hatten ihre Ecken und Kanten, die sie direkt so liebenswert und echt gemacht haben.
Anne habe ich von Beginn an in mein Herz geschlossen, weil sie eine unglaublich mutige und starke Frau ist, die nicht vor dem Risiko zurückschreckt. Ich fand es toll, dass die Autorin es geschafft hat diese Seite nach ihrem Unfall trotzdem weiter aufrecht zu erhalten, ihr aber auch eine sanfte, verletzte und zerbrochene Seite zu geben.
Danny ist ebenfalls unglaublich sympathisch. Er ist mutig und selbstlos und würde für die Menschen, die er lebt im wahrsten Sinne des Wortes durchs Feuer gehen. Nach dem Unfall hat man in ihm auch etwas zerbrochenes und selbstzerstörerisches gefunden, was mir wirklich das Herz gebrochen hat und man wollte ihn am liebsten in den Arm nehmen und sagen, dass alles wieder gut wird.
Auch die Nebencharaktere konnten mich auf ganzer Linie überzeugen. Diese Gemeinschaft der Wache 499 war wie eine kleine Familie, bei der sich jeder um jeden kümmert und man bei Problemen für einander da ist.

Die Handlung des Buches ist unglaublich stark. Es geht um verlorene Träume und, dass man niemals aufgeben soll und, dass man sich immer wieder hochkämpfen kann. Es geht natürlich um Liebe und, was eine Liebe alles durchstehen kann ohne daran zu zerbrechen. Es geht um Freundschaft und dass man für einander da ist, auch wenn man immer wieder weggestoßen wird.
Die Autorin hat es geschafft unglaublich viele Emotionen in mir zu wecken, sodass schon nach den ersten Kapiteln bei mir die Tränen liefen. Auf der anderen Seite hat sie es aber auch geschafft, dass mein Herz vor Glück an manchen Stellen fast geplatzt wäre vor Glück, wenn sich Anne und Danny näher gekommen sind.

Mein Fazit:

Das Buch ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit sehr vielen ernsten Themen und wundervollen, authentischen Charakteren und eine sehr starken Handlung.

Für mich 5 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Sehr spannender Roman von J.R. Ward

1

Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt zum Titel und zum Inhalt. Der Inhalt hat mir sehr gut gefallen. Und sehr gut geschrieben von J. R . Ward, besser als Black Dagger.

In dem Buch geht es um Anne ...

Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt zum Titel und zum Inhalt. Der Inhalt hat mir sehr gut gefallen. Und sehr gut geschrieben von J. R . Ward, besser als Black Dagger.

In dem Buch geht es um Anne Ashburn, die ihren Job Als Feuerwehrfrau an den Nagel hängen muss, weil sie ihre Hand bei einem Einsatz in einem Lagerhaus verlor, denn sie hatte sich die linke Hand eingeklemmt unter Schutt das von oben herabgestürzt war. Und Danny sollte ihr die
linke Hand amputieren. Sie hatte geglaubt sie könnte weiterarbeiten bei der Feuerwehr. Stattdessen wurde sie Brandermittlerin und versuchte hartnäckig herauszufinden wer der Brandstifter ist der an jedem Brandort Büromaterial hinter liess.

Wer wissen möchte wie es ausgeht, liest das Buch

Ich fand es sehr gut. Ich hatte es bei der Stadtbibliothek ausgeliehen. Und würde es irgendwann nochmal lesen.

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Veröffentlicht am 19.07.2020

Into the Fire

1

Ich bin ein riesiger Fan von der Autorin. Die lange, lange Buchreihe “Black Dagger” ist meine liebste Buchreihe überhaupt. Deswegen war ich schon sehr hibbelig, als ich gesehen habe, dass sie eine neue ...

Ich bin ein riesiger Fan von der Autorin. Die lange, lange Buchreihe “Black Dagger” ist meine liebste Buchreihe überhaupt. Deswegen war ich schon sehr hibbelig, als ich gesehen habe, dass sie eine neue Buchreihe auf den Markt bringt. Ganz egal, dass ich wieder eine neue Buchreihe anfange. Bei der Autorin kann ich einfach nicht anders, als das Buch zu lesen. Und ja, meine Ansprüche sind extrem hoch gewesen. Ich denke aber, dass das normal ist, wenn die Lieblingsautorin ein neues Buch herausbringt.
Und sie hat mich nicht enttäuscht. Absolut gar nicht. Gerade die zweite Hälfte des Buches habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Ich konnte es einfach nicht zur Seite legen.

Im Gegensatz zu den “Black Dagger” – ja, ich vergleiche! – ist diese Reihe absolut frei von Fantasy. Aber im Grund gleich. Starker Mann und noch stärkere Frau verlieben sich in einander und haben es eigentlich nicht sehr einfach. Eigentlich schreibt die Autorin sehr gerne Sexszenen und das ist hier in diesem Buch sogar recht harmlos. Klar, sie kommen vor, aber sie sind schon fast gar nicht da. Für ihre Verhältnisse jedenfalls.

Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin. Selten schafft es eine Autorin in Worten so eine Welt zu erschaffen. Mit Worten solch tiefsinnigen Charaktere zu kreieren, die wie echt sind. Jede Handlung und jede Regung und jedes Gefühl ist absolut detailgetreu. Es lässt sich unglaublich schwer beschreiben. Man merkt einfach, dass sie weiß was sie da tut und sie kann es einfach. Dadurch springt bei mir immer direkt das Kopfkino an.

Für diese neue Buchreihe hat die Autorin sich ein Setting ausgesucht, welches eigentlich ein Garant für ein gutes Buch ist. Ob sie es sich damit zu einfach gemacht hat? Keine Ahnung. Wie am Klappentext schon zu sehen, geht es um eine Feuerwache und um die Menschen dort. Wir lesen von deren Leben privat und bei der Arbeit. Eigentlich genau das gleiche Thema, wie in bekannten TV-Serien, die irgendwie jeder kennt und vielleicht auch sogar mag.
Ja, ich mag sie und deswegen war es für mich auch ein dicker Pluspunkt.

Auch wie auch schon oben geschrieben, sind die Charaktere einfach mega. Ich finde es großartig, dass die Autorin sich nicht an die Klischees hält. Wer einen starken Feuerwehrmann und die wehrlose Frau sucht, die sich an den starken Feuermann schmeißt, der ist hier falsch. Es ist einfach großartig, was die Autorin aus den beiden Charakteren gemacht hat. Und ich bin auch gespannt, ob die beiden im nächsten Buch wieder auftauchen oder ob ein weiteres Paar dazukommt. Wie sie es auch bei den “Black Dagger” macht.
Die Hauptgeschichte schließt im Übrigen ab. Also keinen Cliffhanger an Ende – sehr gut!

Ja, ich bin absolut begeistert von diesem Buch und ich freue mich wahnsinnig auf den nächsten Band. Die Autorin ist einfach großartig.

Wer also mal etwas von ihr lesen möchte, dem empfehle ich dieses Buch.