Cover-Bild Nevernight - Die Prüfung
(24)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 24.02.2021
  • ISBN: 9783596297580
Jay Kristoff

Nevernight - Die Prüfung

Roman
Band 1 der Reihe "Nevernight"
Kirsten Borchardt (Übersetzer)

»Nevernight« ist der erste Roman einer neuen bildgewaltigen und epischen Fantasy-Serie von »New York Times«-Bestseller-Autor Jay Kristoff!

In einer Welt mit drei Sonnen,
in einer Stadt, gebaut auf dem Grab eines toten Gottes,
sinnt eine junge Frau, die mit den Schatten sprechen kann, auf Rache.

Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter an der Itreyanischen Republik hinrichten und ihre Mutter einkerkern lassen. Mia selbst entkam den Häschern nur knapp und wurde unter fremdem Namen vom alten Mercurio großgezogen, einem Antiquitätenhändler. Mercurio ist jedoch kein gewöhnlicher Bürger der Republik, er bildet Attentäter für einen Assassinenorden aus, die »Rote Kirche«. Und Mia ist auch kein gewöhnliches Kind, sie ist eine Dunkelinn: Seit der Nacht, in der ihre Familie zerstört wurde, wird sie von einer Katze begleitet, die in ihrem Schatten lebt und sich von ihren Ängsten nährt. Mercurio bringt Mia vieles bei, doch um ihre Ausbildung abzuschließen, muss sie sich auf den Weg zur geheimen Enklave der »Roten Kirche« machen, wo sie eine gefährliche Prüfung erwartet …
Nach dem zusammen mit Amie Kaufman verfassten Science-Fiction-Roman »Illuminae« ist »Nevernight« der neueste Geniestreich von Jay Kristoff: für die Leser von Anthony Ryan, Patrick Rothfuss und Sarah J. Maas.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2021

Schatten

0

Klappentext

Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter ...

Klappentext

Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter an der Itreyanischen Republik hinrichten und ihre Mutter einkerkern lassen. Mia selbst entkam den Häschern nur knapp und wurde unter fremdem Namen vom alten Mercurio großgezogen, einem Antiquitätenhändler. Mercurio ist jedoch kein gewöhnlicher Bürger der Republik, er bildet Attentäter für einen Assassinenorden aus, die »Rote Kirche«. Und Mia ist auch kein gewöhnliches Kind, sie ist eine Dunkelinn: Seit der Nacht, in der ihre Familie zerstört wurde, wird sie von einer Katze begleitet, die in ihrem Schatten lebt und sich von ihren Ängsten nährt

Meinung

Die ganze Geschichte polarisiert etwas. Das Thema ist Selbstjustiz, ich bin der Meinung ein ordentliches Gerichtsverfahren oder gar nichts. Die Sprache ist teilweise ordinär, Gewalt und Tod außerdem gibt es Sexszenen. Das sind die Dinge die ich als grenzwertig in diesem Buch empfunden habe.
Gefallen hat mir die Schreibweise, sie gleicht einem Heldenepos. Es klingt wie ein uraltes Lied, eine Geschichte die an Lagerfeuern erzählt wird. Eine fremde Welt, mit phantasievollen Wesen und gleichzeitig Figuren aus ganz alten Geschichten.
Alle Figuren sind wichtig, auch wenn sie sich nur am Rande des Geschehens bewegen, etwas das ich wichtig finde denn nicht alle mögen den gleichen Typ und dann ist da Ausgeglichenheit für alle.

Veröffentlicht am 20.10.2021

Schwerer Schreibstil

0

Leider habe ich dieses Buch abgebrochen, der Anfang um reinzukommen fand ich so unglaublich schwer und die Seiten waren leider ein Krampf.. Der Hype um die Story verstehe ich, aber der Schreibstil war ...

Leider habe ich dieses Buch abgebrochen, der Anfang um reinzukommen fand ich so unglaublich schwer und die Seiten waren leider ein Krampf.. Der Hype um die Story verstehe ich, aber der Schreibstil war leider nichts für mich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.04.2021

Rezension-Nevernight Das Spiel

0

Der Einstieg fiel mir bei diesem Buch wirklich, wirklich schwer. Es hat lange gedauert und war, um ehrlich zu sein, ziemlich beschwerlich, sodass ich zeitweise tatsächlich überlegt habe das Buch abzubrechen. ...

Der Einstieg fiel mir bei diesem Buch wirklich, wirklich schwer. Es hat lange gedauert und war, um ehrlich zu sein, ziemlich beschwerlich, sodass ich zeitweise tatsächlich überlegt habe das Buch abzubrechen. Der Lesefluss wurde leider immer wieder durch Fußnoten unterbrochen und der Schreibstil hat mich ein bisschen gestört. Ich persönlich fand, dass der Autor ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen ist mit manchen Ausdrücken und Beschreibungen. Außerdem war der Schreibstil so gewollt, aber nicht gekonnt lustig (für mein Gefühl). Ansonsten fand ich das Buch ganz ok, die Charaktere waren interessant und die Handlung, wenn auch nicht durchgehend, spannend. Das Buch wird aus Sicht eines auktorialen Erzählers erzählt, sodass ich Einblicke in mehrere Personen hatte, was mir gut gefallen hat. Mia, die Protagonistin, ist ab von jedem Klischee, was ich normalerweise sehr gerne mag, in diesem Fall aber auch wieder übertrieben fand. Vor allem ihre Sprache und Ausdrucksweise war einfach drüber. Den Grundgedanken der Geschichte fand ich gut und ich konnte ihn auch nachvollziehen. Leider war die Umsetzung teilweise sehr langgelegen und zäh und nicht immer spannend, sodass ich mich teilweise echt durchbeißen musste. Insgesamt ist das Buch in Allem, egal ob Sprache oder Charaktere, immer drüber, was mich auf Dauer sehr gestört hat. Was mich aber tatsächlich am meisten gestört hat ist die vulgäre und sexuelle Ausdrucksweise, sowohl des Autors (der immer mal wieder durch Fußnoten Einschübe macht), als auch der Charaktere (die die Sprache offen ausleben), die lustig sein soll. Ich fand es einfach unangebracht und meiner Meinung nach sollte man solche Ausrücke auch nicht zur Belustigung verwenden. Zum Ende hin gab es aber noch eine Wendung mit der ich wirklich nicht gerechnet hätte, die mich positiv überrascht hat. Leider konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.07.2020

Dieses Buch hat es mir nicht leicht gemacht ..

0

Schwere Kost .. dieses Buch hat mich auf jeden Fall einige Nerven gekostet.

Durch den Klappentext und das tolle Cover hatte ich dieses Buch schon lange im Auge und wollte es wirklich unbedingt lesen! ...

Schwere Kost .. dieses Buch hat mich auf jeden Fall einige Nerven gekostet.

Durch den Klappentext und das tolle Cover hatte ich dieses Buch schon lange im Auge und wollte es wirklich unbedingt lesen! Aufgrund des Klappentextes bin ich irgendwie davon ausgegangen, dass man Mia bereits vollständig ab dem Zeitpunkt begleitet, ab dem ihr ihre Familie genommen wird und das diese Zeit nicht nur in Rückblicken erwähnt wird.
Aber ich fange mal von vorne an. Es war gar nicht die Geschichte an sich die es mir so schwer gemacht hat, sondern viel mehr Form und Art des Schreibstils. Der Schreibstil ist für meinen Geschmack viel zu ausführlich, aus den 700 Seiten hätte man meiner Meinung nach locker die Hälfte machen können. Von Anfang an findet man extrem lange und für meinen Geschmack teilweise sehr langweilige Fußnoten die ich irgendwann auch einfach übersprungen habe, in der Hoffnung, dass der Inhalt nicht wichtig ist. Vielmehr sind die Fußnoten Hintergrundwissen für z.B. bestimmte Griffe wie Schorfhunde oder knöcheln gewesen. Ich muss zugeben, dass einige (kürzere) Fußnoten teilweise auch sehr amüsant waren. Von Anfang an gab es ebenfalls Rückblicke, diese Rückblicke haben mich zu Anfang sehr verwirrt da ich gar keine Ahnung hatte wo ich mich nun befinde und warum, was grade überhaupt passiert und wie alt Mia zu dem Zeitpunkt grade ist. Diese Rückblicke waren oft viele Seiten lang und in einem anstrengenden Kursiv geschrieben. Die Rückblicke, die Fußnoten und der sehr ausführliche Schreibstil haben es mir wirklich sehr schwer gemacht ins Buch zu kommen. Ich habe sogar überlegt ob ich es abbrechen möchte.. Die ersten 150 Seiten waren am schlimmsten, die insgesamt ersten 300 Seiten hätte man viel viel kürzer fassen können.

Ab der Hälfte wurde das Buch besser und konnte mich endlich fesseln. Positiv hervorheben muss ich auf jeden Fall die wirklich interessanten Charaktere wie, natürlich, Mia, die unnahbar und mitfühlend zugleich war. Trick, Ashlinn und auch die übrigen Akolythen waren sehr interessant gestaltet, genauso wie Mias Meister und Ihr Unterricht den sie während ihrer Ausbildung zur Assassinin absolvieren musste. Die Ausbildung von Mia war generell sehr interessant aber auch hier für meinen Geschmack viel zu ausführlich beschrieben, sodass sich die Geschichte auch im mittleren Abschnitt gezogen hat. Was mich immer wieder positiv überrascht hat war der trockene, teilweise schon fast verborgene Humor der immer wieder eingebaut wurde. Der Chronist Aelius ist für mich zum running gag geworden :D ..

Erst die letzten 100 Seiten konnten mich wirklich so richtig vom Hocker hauen und ich konnte das Buch dann auch nicht mehr zur Seite legen. Diese 100 Seiten haben einiges rausgerissen, und das Ende hat mich wirklich positiv überrascht! Wenn ich ehrlich bin habe ich mir vom Ende eigentlich nichts erwartet .. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich die beiden übrigen Bände noch lesen werde, ich muss aber zugeben dass mir das Ende von Band 1 schon Interesse auf mehr gemacht hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere