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Veröffentlicht am 07.04.2021

Leider nicht meins

Hush (Band 1) - Verbotene Worte
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Ich muss gestehen, ich bin das erste Mal auf das Buch aufmerksam geworden, da mir das wunderschöne Cover ins Auge gesprungen ist und ich unbedingt wissen musste, wovon das Buch handelt. Aber nicht nur ...

Ich muss gestehen, ich bin das erste Mal auf das Buch aufmerksam geworden, da mir das wunderschöne Cover ins Auge gesprungen ist und ich unbedingt wissen musste, wovon das Buch handelt. Aber nicht nur das Cover hat mir super gut gefallen, sondern auch der Klappentext verspricht eine spannende und interessante Story, auf die ich sehr neugierig war und deshalb das Buch unbedingt lesen musste.

Der Schreibstil von Dylan Farrow hat mir zu Beginn sehr gut gefallen. Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und kam auch schnell voran. Zu Beginn wird erstmal etwas über die Krankheit erzählt und wie diese verläuft. Das fand ich spannend und ich mochte es auch, dass nicht zu viel erklärt wird, da ich dachte, dass dies im Laufe des Buches noch näher beleuchtet wird. Allerdings wurde das Thema links liegen gelassen und der Leser bleibt auf dem Wissensstand des Anfangs. Leider wurden manche Handlungsstränge nicht zu Ende gedacht und fanden keinen Abschluss, was mich sehr gestört hat. Außerdem ging die Handlung sehr schnell von Statten. Alles wurde sehr oberflächlich abgehandelt, weshalb ich vieles nicht nachvollziehen konnte. So wurde eine Situation als super gefährlich und fast tödlich beschrieben, mir kam es aber eher vor wie ein Versteckspiel. Dadurch wirkte die Handlung leider sehr gehetzt und hätte meiner Meinung nach lieber etwas langsamer und detaillierter ablaufen können und dafür hätte dann etwas an Handlung vernachlässigt werden können. Viele meiner Fragen wurden durch die fehlende Tiefe leider nicht beantwortet, was ich sehr schade finde.
Auch das Setting fand ich sehr interessant und war zunächst davon auch sehr begeistert. Leider war ich zum Ende des Buches nicht wirklich schlauer geworden und habe im Verlauf der Handlung kaum neues erfahren können über Montane. Ich finde die Welt super interessant, aber ich kann sie mir leider kaum vorstellen, da mit dazu Informationen und Details gefehlt haben.

Auch mit den Charakteren wurde ich nicht wirklich warm. Ich konnte mich in keine Person wirklich hineinfühlen, weshalb ich mich nicht mit ihnen identifizieren konnte oder ihre Handlungen nachvollziehen konnte. Shae mochte ich zu Beginn noch super gerne und ich konnte sie mir als Protagonistin echt gut vorstellen, allerdings hat sich dies im Verlauf des Buches geändert. Sie wurde immer naiver und ich habe mich öfter echt über sie und ihre Naivität aufregen müssen. Sie ist oft in Situationen geraten, die sie hätte vermeiden können, wenn sie nicht so impulsiv wäre. Ravod, der Barde, wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll, was mich nicht so sehr gestört hat, aber mir hat die Tiefe seiner Person gefehlt. Ich konnte auch die Gefühle zwischen den beiden überhaupt nicht nachvollziehen, da ich leider nicht mal ein Knistern gespürt habe. Bei Fiona und Mads hat mir auch die Tiefe gefehlt, sie waren mir einfach zu blass, weswegen sie mir auch kaum in Erinnerung geblieben sind.

Auch das Ende konnte mich nicht mehr überzeugen. Ich war einfach nur noch verwirrt, da ich die Handlung irgendwann nicht mehr verstanden habe. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich in seinen Bann ziehen. Ich denke, dass es eher etwas für jüngere Leser ist. von mir bekommt das Buch leider nur ⭐️⭐️⭐ Sterne.

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Leider der schwächste Teil

LUCE
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Nachdem ich Luce 1 und 2 im letzten Jahr gelesen hatte, war ich dieses Jahr total neugierig auf Band 3 der Reihe und somit auf das Ende von Luces Geschichte. Nach dem Cliffhanger aus Band 2 musste ich ...

Nachdem ich Luce 1 und 2 im letzten Jahr gelesen hatte, war ich dieses Jahr total neugierig auf Band 3 der Reihe und somit auf das Ende von Luces Geschichte. Nach dem Cliffhanger aus Band 2 musste ich unbedingt wissen, wie die Handlung rund um Luce, Mel, Jason und Jules enden wird. Leider konnte mich Band 3 nicht so sehr überzeugen, wie die vorherigen beiden Bände. Aber dennoch wurde mit “Luce - Liebe bis in alle Ewigkeit” ein würdiges Finale der Trilogie geschaffen.

Doreen Hallmanns Schreibstil hat mir wieder einmal gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, sodass ich wieder gut in die Geschichte hinein gekommen bin und keine Probleme hatte, das Ende von Band 2 mit dem Anfang von Band 3 zu verknüpfen. Als die Handlung richtig losging, hatte ich zwar keine Probleme der Story an sich zu folgen, allerdings war ich oftmals wegen der vielen parallelen Handlungsstränge verwirrt. Mir fiel es schwer, den Handlungssträngen zu folgen und zu verstehen, welche Person gerade wo ist und wie alles miteinander verknüpft ist. Meiner Meinung nach ist sehr viel passiert, aber die einzelnen Handlungen wurden leider nicht genug beleuchtet, sodass ich das Gefühl hatte alles oberflächlich zu verstehen. Wenn ich aber versucht habe mich mehr mit den Handlungen auseinanderzusetzen, wurde es für mich undurchsichtig.

Wie schon in den anderen beiden Bänden konnte mich das geschaffene Setting total faszinieren. Doreen Hallmann hat es geschafft, sehr komplexe und detailreiche Welten zu erschaffen, die alle super unterschiedlich waren. Die Welten passten perfekt zu den dort lebenden Personen und haben der Handlung das gewisse Etwas gegeben. Durch die vielen Welten kam es zu vielen außergewöhnlichen Handlungssträngen, die super interessant waren.

Luce hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie hat immer ein Ohr für ihre Liebsten offen und hilft gerne wo sie kann. Sie kann gut die Führungsrolle übernehmen und ihre Begleiter und die anfallenden Aufgaben koordinieren. Als Leser konnte man bei ihr eine Entwicklung feststellen. Luce wurde im Verlauf von Band 1 zu Band 3 immer erwachsener.
Auch Jason, Jules und Mel, sowie die meisten anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet und fand es interessant, sie näher kennenzulernen. Mir hat leider die Tiefe der Charaktere gefehlt. Es wurden viele Charaktere erschaffen, die auch wirklich speziell und außergewöhnlich waren. Leider fehlte mir die Detailschärfe, damit ich die einzelnen Charaktere hätte besser verstehen können und dass ich alle Charaktere hätte auseinander halten können. Manche Handlungen kamen für mich sehr überraschend, da ich die Charaktere vorher nie so eingeschätzt hätte.
Die Beziehung zwischen Luce und Jason hat für mich leider einen kleinen Rückschlag erlitten. Die Gefühle der beiden kamen bei mir nicht wirklich an, weshalb ich auch nicht mit ihnen mitfiebern konnte. Ich hätte es echt gerne getan, dafür waren mir die Emotionen leider nicht echt genug.

Die Idee hinter dem Ende mochte ich wirklich gerne, es kam für mich allerdings leider zu schnell. Ich hätte mir eine längere Herleitung gewünscht. Alles in allem fand ich es aber dennoch spannend Luce, Mel, Jason und Jules auf ihrem Weg zu begleiten. Durch fehlende Detail konnte ich mich leider nicht so sehr in die Story hineinversetzen, wie ich es gerne gewollt hätte, aber ich freue mich trotzdem sehr, das Ende der Reise mitverfolgt zu haben. Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 15.08.2020

Die Parodie kam für mich zu wenig heraus

Can it be Love
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“Can it be love” ist eine New Adult Parodie. Da ich in letzter Zeit so viele New Adult Bücher gelesen habe und ich nicht mehr wirklich Lust auf dieses Genre hatte, habe ich mir gedacht, dass so eine Parodie ...


“Can it be love” ist eine New Adult Parodie. Da ich in letzter Zeit so viele New Adult Bücher gelesen habe und ich nicht mehr wirklich Lust auf dieses Genre hatte, habe ich mir gedacht, dass so eine Parodie mir vielleicht helfen könnte die Phase zu überwinden. In diesem Buch spielt das Autorinnenduo bewusst mit Klischees und das oft sehr überzogen. Zunächst einmal finde ich das Cover wirklich schön. Es ist sehr schlicht gehalten und das ist ja bei den meisten New Adult Büchern im Moment so. Natürlich hat man sich auch hier bei dem Genre etwas abgeschaut. Auch der Titel “Can it be love” passt perfekt zu den anderen momentan trendigen NA Büchern. Erst beim zweiten Blick ist mir aufgefallen, dass der Titel aber auch sonst perfekt zum Buch passt. Der Protagonist Finn wird nämlich auch als Can betitelt, was die Abkürzung für Cannibal ist. Was genau Finn zum Kannibalen macht, müsst ihr wohl selbst herausfinden. Der Schreibstil der Autorinnen hat mir ganz gut gefallen. Er war sehr flüssig und leicht, sodass man durch die Seiten geflogen ist. Die eingeschobenen Einwürfe wie “Sapperlot” oder anderes haben mich allerdings etwas gestört. Das Problem war, dass ich nicht wirklich gemerkt habe, dass es eine Parodie sein soll. Es war mehr wie ein NA roman, mit ein paar vereinzelten komischen Stellen und dann haben mich diese Einwürfe doch sehr herausgebracht. Aber an denen hat man wieder gemerkt, dass das Buch eine NA Parodie sein soll. Der Anfang der Story hat mir super gut gefallen. Ich konnte mitlachen und es war super humorvoll. Es wurden auch Klischees mit reingenommen, die gar nicht in jedem NA Roman vorkommen. Leider wurde mir die Geschichte im Verlauf immer langweiliger. Der Witz vom Anfang hat mir irgendwie gefehlt. Dadurch waren mir viele Szenen auch einfach zu viel und ich habe mich über das Weltbild irgendwie tierisch aufgeregt, auch wenn das Überspitzte natürlich gewollt war. Das Ende war sehr krass und es hat mich sehr überrascht, ich kann allerdings nicht sagen ob im positiven oder im negativen Sinn.
Die beiden Protagonisten Allie und Finn alias Can passen super ins NA Genre. Allie ist das typische schüchterne und unerfahrene Mädchen, was allerdings in der Gegenwart des Bad Boys Can auftaut. Natürlich kann ihre beste Freundin sie so lange sie will vor Can warnen, sie lässt sich trotzdem auf ihn ein. Weiterhin ist sie mit sich selbst nie zufrieden, da alle anderen Leute besser aussehen als sie und auch intelligenter sind. Aber als Can ihr sagt, dass das überhaupt nicht stimmt, glaubt sie ihm natürlich sofort. Wie so oft in NA Büchern sind die Freunde natürlich direkt abgeschrieben, wenn ein Typ in das Leben der Protagonistin kommt. Can als typischer Bad Boy hat natürlich eine schwierige Vergangenheit, treibt viel Sport, ist geheimnisvoll, hat viele Tattoos und ist für Allie der heißeste Typ der Welt. Aber als er auf Allie trifft wendet er sein Leben natürlich um 100% und flirtet weder mit anderen Frauen, noch ist er geheimnisvoll oder weiteres.
Der beste Part des Buches war für mich das Nachwort. Dort haben die beiden Autorinnen ihre Gedanken mit den Lesern geteilt und erzählt, weshalb die Geschichte geworden ist, wie sie ist. Dort wurden beispielsweise auch alle Klischees aufgezählt, die im Buch verwendet wurden und das fand ich richtig klasse. Mir war gar nicht klar, wie viele Klischees das Buch letztendlich bedient hat. Leider ist mir die Parodie aber in eine Richtung gegangen, die für mich beim Lesen nicht mehr Parodie genug war, weshalb ich dem Buch leider nur 3 von 5 Sternen geben kann.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Sehr schwer nachzuvollziehen

Red Rising: Das dunkle Zeitalter - Teil 1
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Kann Spoiler zu den Vorgängern enthalten!

Das Buch ist nur die erste Hälfte des fünften Bandes der "Red Rising"-Reihe, was ich allerdings vor Beginn des Lesens nicht wusste. Da es 10 Jahre nach dem letzten ...

Kann Spoiler zu den Vorgängern enthalten!

Das Buch ist nur die erste Hälfte des fünften Bandes der "Red Rising"-Reihe, was ich allerdings vor Beginn des Lesens nicht wusste. Da es 10 Jahre nach dem letzten Band spielt habe ich vermutet, dass man auch als Neueinsteiger relativ gut in die Geschichte reinkommen könnte. Dem war aber leider nicht so. Die Geschichte ist super komplex und es gibt haufenweise Charaktere, die ich nicht wirklich auseinanderhalten konnte. Zwar gibt es am Anfang des Buches eine Auflistung aller Charaktere, aber die konnte ich mir nicht alle merken. Ich habe auch bis zum Schluss nicht alle auseinanderhalten können, aber die wichtigsten Personen konnte ich erkennen und habe verstanden, was sie als Person ausmacht.
Die Geschichte beginnt mit einer großen Schlacht auf dem Merkur, die fast die Hälfte des Buches einnimmt. Der Kampf an sich ist durchaus spannend, aber auch unglaublich lang, weshalb ich immer froh war, wenn mal etwas anderes passierte. Den Hauptcharakter Darrow erwarten (anscheinend wieder) sehr viele schwierige Entscheidungen. Er sieht sich gezwungen zwischen dem Planeten Merkur und seinen Bewohnern und der hoffnungslosen Lage zu entscheiden. Er hat unfassbar viel Verantwortung zu tragen und das kam durch den spannenden Schreibstil auch sehr gut raus. Man konnte mit Darrow mitfühlen und konnte seine Entscheidungen nachvollziehen. Dann gab es noch Lysander, welcher nach seiner Abwesenheit (was der Grund dafür war, weiß ich allerdings nicht) sich erst einmal vor seinen Leuten beweisen musste und sein Leben neu aufbauen musste. Lysander und Darrow stehen sich in diesem Buch als Feinde gegenüber, obwohl ich fand, dass ihre Absichten gar nicht so unterschiedlich waren. Sie hätten auch gut zusammenarbeiten können. Darrows Frau Virginia hat als Oberhaupt auch ihre eigenen Auftritte im Buch. Ihre Sicht hat mir sehr gut gefallen und es war spannend zu sehen, dass auch ein Oberhaupt weniger Macht haben kann als erwartet. Das Buch endet nicht mit einem Happy End, welches aber bestimmt im folgenden Teil kommen wird. Das Buch war spannend, aber auch etwas langatmig, da ich nicht die Hintergrundinformationen hatte um vieles zu verstehen. Das Buch bekommt von mir 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

War mir zu viel

All of Me
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"All of me" ist der Auftakt einer Dilogie. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, er war super flüssig und hat die unterschiedlichen Sichtweisen von Willow und Shaw gut herausstellen können. ...

"All of me" ist der Auftakt einer Dilogie. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, er war super flüssig und hat die unterschiedlichen Sichtweisen von Willow und Shaw gut herausstellen können. Beide Sichtweisen kommen im Buch zum Ausdruck, da die Kapitel jeweils aus einer der beiden Sichtweisen erzählt werden.
Die Protagonisten waren mir beide sehr sympathisch. Willow tat mir mit ihrer Vergangenheit echt sehr leid und ich fand es auch tragisch zu sehen, was man alles tun muss, um mit der Situation klar zu kommen. Ich fand es schön zu sehen, dass sie trotzdem nicht ihren Lebensgeist und ihren Humor verloren hat und ihr Leben weiter lebt. Man konnte sich auch sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Gefühle mit ihr teilen und sie nachvollziehen. Shaw fand ich auch super und sein Humor war klasse. Es war spannend zu sehen, wie sich seine Gefühle zu Willow verändert haben und ich fand es schön, wie ehrlich die beiden im Laufe der Geschichte zueinander wurden. Ich fand es schön, wie er sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat, nur um seiner Familie zu helfen. Außerdem fand ich es super süß, wie er Willow vor manchen Leuten beschützt hat. Mir haben auch die Nebencharaktere Noah und Sierra gut gefallen und ich fand, dass Noah ein sehr guter Freund für Shaw ist, auch wenn ich manche Szenen einfach zu viel fand.
Mein größter Kritikpunkt ist leider, dass die Storyline zwischen sehr sehr vielen erotischen Handlungen einfach untergegangen ist und mir Shaws Art mit Willow zu reden einfach viel zu viel war. Ich fand das leider auch nicht sexy und das hat für mich leider vieles kaputt gemacht. Auch wenn nicht wirklich viel passiert ist, gab es ein wenig Handlung und die hat mir dann auch sehr gut gefallen. Bei den Szenen bin ich durch die Geschichte geflogen und es hat mich mitgerissen. Die Grundidee fand ich auch sehr spannend und was das anging wurde es von der Autorin auch sehr gut umgesetzt. Leider konnte mich das Buch aufgrund des zu hohen Erotik-Anteils nicht richtig überzeugen und ich weiß nicht, ob ich den zweiten Teil noch lesen werde. Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Sternen.

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