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Veröffentlicht am 23.08.2020

süße Geschichte

So schreibt man Liebe
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„So schreibt man Liebe“ ist mein erstes Buch von Kate Clayborn. Ich habe das Buch beim stöbern entdeckt. Mich haben das Cover und der Klappentext direkt angesprochen. Gerade das Thema Handlettering findet ...

„So schreibt man Liebe“ ist mein erstes Buch von Kate Clayborn. Ich habe das Buch beim stöbern entdeckt. Mich haben das Cover und der Klappentext direkt angesprochen. Gerade das Thema Handlettering findet man in letzter Zeit öfters in Büchern. Ich war gespannt wie es die Autorin umsetzten wird. Der Schreibstil von Kate Clyborn war flüssig, emotional, sehr bildlich und detailliert. An manchen Stellen war es schön, aber all zu oft schwirrte mir, von den ganzen Informationen der Kopf. Für jemanden, der sich mit Lettering, Kunst und Zahlen nicht auskennt, war es einfach zu viel. Deswegen hat sich das Buch, für mich an manchen Stellen auch etwas gezogen. Dennoch war die Handlung ganz süß und es war mal etwas anderes.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und facettenreich. Meg war mir eigentlich sympathisch und ich mochte ihrer Persönlichkeit ganz gerne. Mich hat es nur genervt, dass sie in vielen Situation zufiel nachgedacht hat und das hat sie, in meinen Augen, oft behindert. Dennoch mag ich ihre humorvolle und liebenswerte Art. Reid war das totale Gegenteil von ihr. Er war etwas verschroben und recht Still. Ein typische Mathematiker. Doch trotz den offensichtlichen Unterschieden, haben Reid und Meg sich wunderbar ergänzt. Die Beziehung der beiden hat sich ein einem guten Tempo entwickelt. Auch waren die Handlungen und Verhaltensweißen der beiden gut nachvollziehbar dargestellt.

„So schreibt man Liebe“ ist eine süße, malerische Liebesgeschichte für zwischendurch. Ich wurde während dem lesen gut unterhalten und wer solche Romane mag, kommt ihr voll aus seine Kosten. Einfach eine süße Rom-Com für zwischendurch.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Oxy und Henri

A single word
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„A single Word“ ist der zweite Teil der L.O.V.E. Reihe von Ivy Andrews. Das Cover hat mir wieder total gut gefallen und es fügt sich perfekt in die Reihe ein. Nachdem Band eins mir im großen und ganze ...

„A single Word“ ist der zweite Teil der L.O.V.E. Reihe von Ivy Andrews. Das Cover hat mir wieder total gut gefallen und es fügt sich perfekt in die Reihe ein. Nachdem Band eins mir im großen und ganze gut gefallen hat, war ich auf den zweiten Teil gespannt. Nach dem lesen, kann ich sagen, dass mir der zweite Teil ein klitzekleines bisschen besser gefallen hat. Aber dennoch gab es auch ein paar Mängel, die mich gestört haben. Ivy Andrews hat einen wundervollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, sehr emotional und bildlich. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich gut durch das Buch gekommen. Die ganze Handlung war gut aufgebaut und sie spielt parallel zu Band eins. Dies hat mich manchmal aber auch gestört, da wir einige Szenen (besonders, wenn alle vier Mädels zusammen sind) schon aus Band eins kannten. Es gab mir einfach zu viele Wiederholungen. Auch waren mir, wie in Band eins, die Kapitel einfach zu lang. Die einzelnen Kapitel hätte man gut noch einmal teilen können. Ivy Andrews thematisiert ein reales, einschneidendes Ereignis für die Menschen in Frankreich und der ganzen Welt. Dies ist ihr auch recht gut gelungen und mir sind stellenweiße auch die Tränen in die Augen gestiegen.

Viele der Charaktere kannte man schon aus Band eins. Doch dieses Mal wurde die Geschichte aus Oxys und Henris Sicht erzählt. Auf Oxy habe ich mich sehr gefreut, denn sie mochte ich schon in Band eins. Meine Meinung hat sich in dem Buch auch bestätigt. Allerdings war mit Ella viel zu präsent (vor allem da sie auch noch ihr eigenes Buch bekommt) und Oxy ist neben ihr etwas untergegangen. Henri konnte ich am Anfang überhaupt nicht leiden, es hat lange gedauert bis ich einen Draht zu ihm bekam. Im Laufe der Handlung hat er sich etwas verändert und ich habe Dinge erfahren und so dann Henri besser verstanden. Er war ein sehr komplexer Charakter. Dennoch war die Liebesgeschichte zwischen ihm und Oxy gut nachvollziehbar und sie hatte ein gutes Tempo. Es ging nichts zu schnell oder zu langsam.

„A single Word“ konnte mich wieder ganz gut unterhalten. Ich kann das Buch jedem New Adult Leser empfehlen. Aber ich hoffe, dass es in den Folgebänden nicht so viele Widerholungszenen gibt. Ich brauch eine Shoppingtour nicht vier mal zu lesen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Olivia und Logan

Defense of Life
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„Defens of Life“ ist der zweite Teil der Nashville Defenders Reihe von Arizona Moore. Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend und es passt perfekt zum ersten Teil der Reihe. Ich mochte den Schreibstil ...

„Defens of Life“ ist der zweite Teil der Nashville Defenders Reihe von Arizona Moore. Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend und es passt perfekt zum ersten Teil der Reihe. Ich mochte den Schreibstil von Arizona Moore sehr gerne. Er war flüssig, emotional und ich war von der erste Seite an gefesselt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und ich hatte es innerhalb eines Tages beendet. „Defense of Life“ ist eine typische Sportler Romanze. Hier ist es Baseball. Es gibt zwar ein paar Klischees, aber dennoch hat mich Arizona Moore mit ihrem Buch gut unterhalten. Die Handlung gut und detailliert beschrieben. Beim lesen habe ich mich sehr wohlgefühlt. Die erotischen Szenen waren authentisch und geschmackvoll beschrieben. Auch habe sie sich gut in die Handlug eingefügt und diese nicht dominiert.

Die Charaktere waren schön ausgearbeitet. Sie hatten Tiefe und auch ihre Ecken und Kanten. Olivia war mir äußerst sympathisch. Sie hat eine offene, freundlich und mitfühlende Art. Und immer ein offenes Ohr, wenn man mal reden muss. Olivia ist schon eine ganze Weile an Logan interessiert, aber durch ihren Job hat sie sich nie verleiten lassen, nach ihren Gefühlen zu handeln. Logan ist ein Mensch, der eine schwere Vergangenheit hat und viel Balast mit sich rumschleppt. Olivia geht im unter die Haut und er merkt, dass er endlich über seine Vergangenheit hinwegkommen muss. Olivia ist ihm auf diesem Weg eine große Hilfe.

„Defense of Life“ ist eine süße Sportler Liebesgeschichte für zwischendurch. Mein einziges Manko war, dass die Probleme mir zu einfach und zu schnell gelöst wurden. Aber dennoch hat mich das Buch gut unterhalten. Wer Liebesgeschichten rund um Baseball und Sport im Allgemeinen mag, wird mit diesem Buch nichts falsch machen.

Von mir gibt es ein Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

tolles Lesevergnügen

Etwas endet, etwas beginnt
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„Etwas endet, etwas beginnt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Hexer Universum. Allerdings haben nur zwei der acht Geschichten direkt mit Geralt von Riva zu tun. Das Cover finde ich wieder sehr ...

„Etwas endet, etwas beginnt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Hexer Universum. Allerdings haben nur zwei der acht Geschichten direkt mit Geralt von Riva zu tun. Das Cover finde ich wieder sehr schön gestaltet und es kann schon zu Verwechslung führen, da es perfekt in die Hexer Reihe passt. Obwohl nur zwei Kurzgeschichten mit Geralt zu tun hatten, haben mir die anderen sechs Geschichten auch gut gefallen. Ich habe das Buch über acht Tage gelesen. Jeden Tag eine Kurzgeschichte. Alle Kurzgeschichten konnten mich auf irgendeine Art fesseln und mir hat das lesen sehr viel Spass gemacht. Es ist der gewohnte Schreibstil von Andrzej Sapkowski. Spannend, düster aber auch humorvoll und fantastisch.

Ich möchte zwei Geschichten hervorheben:

„Der Weg, von dem niemand zurückkehrte“. In dieser Geschichte lernen wir Geralts Eltern, Korin und Visenna, kennen. Für mich war diese Kurzgeschichte eine schöne Ergänzung zu allen Witcher Büchern und ich fand es, am Ende, doch etwas schade, dass die Geschichte so kurz war.

„Etwas endet, etwas beginnt“ Dort spielen Geralt, Yennefer und eine Hochzeit die Hauptrollen. Die Geschichte hat mir am besten gefallen. Einfach da Yennefer und Geralt irgendwie ein Happy End bekamen und auf der anderen Seite, weil wir nochmal viele bekannte Figuren aus der Hexer-Saga getroffen haben. Beim lesen bin ich etwas nostalgisch geworden.

Auch wenn nicht alle Kurzgeschichten von Gewalt von Riva gehandelt hatten, war es für mich doch ein sehr schönes Buch. Das Lesen hat Spaß gemach und man konnte nochmal in die erschaffene Welt von Andrzej Sapkowski abtauchen. Fans der Hexer-Saga machen mit diesem Buch bestimmt nichts falsch.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Lincoln und Franziska

Love is Loud – Ich höre nur dich
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„Love is Loud“ von Kathinka Engel war mein erstes Buch der Autorin. Nach dem lesen habe ich jetzt extrem Lust, selber mal nach New Orleans zu reisen. Das Cover ist für mich ein toller Eyecatcher und auch ...

„Love is Loud“ von Kathinka Engel war mein erstes Buch der Autorin. Nach dem lesen habe ich jetzt extrem Lust, selber mal nach New Orleans zu reisen. Das Cover ist für mich ein toller Eyecatcher und auch den Titel finde ich sehr passend gewählt. Kathinka Engel hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Er ist modern, humorvoll, sehr emotional und schön zu lesen. Ich bin in das Buch eingetaucht und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich es beendet. Wirklich ein tolles Lesevergnügen. Die Handlung war gut durchdacht und aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere erzählt. So hatte man ein gutes Verständnis für die Dinge und ich konnte die einzelnen Handlungen und Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen. Es lag immer eine gewisse Spannung in der Luft und ich hatte das Gefühl, als wäre ich Mitten im Geschehen dabei.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet, hatten Tiefe und waren für mich gut greifbar. Sowohl Franziska als auch Lincoln habe ich direkt ins Herz geschlossen. Franziska hat eine sehr schöne Entwicklung durchgemacht. Sie war zu Beginn sehr kontrolliert und zukunftsorientiert, aber im Laufe der Handlung lernt sie auch mal spontan zu sein und das, dass hier und jetzt ebenso wichtig ist. Sie kommt so richtig aus sich raus. Lincoln ist ein toller Charaktere. Er ist immer für seine Freunde da und was er alles für seinen Schwager auf sich nimmt, hat mich sprachlos gemacht. Lincoln ist ein Freigeist und sehr unstet. Erst als er Franziska kennenlernt, lernt er Sicherheit und Stabilität so richtig schätzen. Ich liebe Lincoln und Franziska zusammen. Da ging jedes Mal mein Herz auf. Auch die Nebencharaktere sind einfach wunderbar. Sie runden die ganze Handlung perfekt ab.

„Love is Loud“ ist ein wirklich schöner New Adult Roman, der mich von der ersten, bis zur letzen Seite fesseln konnte. Jetzt bin ich schon sehr gespannt auf die beiden Folgebände. Dort wird es um Bonnie und Curtis gehen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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