Cover-Bild Morgen lieb ich dich für immer
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 11.01.2021
  • ISBN: 9783570314029
Jennifer L. Armentrout

Morgen lieb ich dich für immer

Tiktok made me buy it - Der Spiegel-Bestseller erstmals im Taschenbuch
Anja Hansen-Schmidt (Übersetzer)

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Eine unvergessliche, dramatische und romantische Liebesgeschichte von der SPIEGEL-Bestsellerautorin, die mitten ins Herz trifft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2020

Ein tiefgehender Liebesroman mit harten Themen

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Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und es wird definitiv nicht mein letztes sein. Armentrout hat einen sehr schönen und leicht zu lesenden Schreibstil, mit dem man angenehm durch das ...

Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und es wird definitiv nicht mein letztes sein. Armentrout hat einen sehr schönen und leicht zu lesenden Schreibstil, mit dem man angenehm durch das Buch kommt. Zudem schafft sie eine Atmosphäre voller Gefühl, aber auch Bedrücktheit.
Die Geschichte beginnt mit einer Rückblende, die dem Leser schon einmal einen ersten Eindruck der Protagonisten in ihrer Kindheit gibt. Dass das Buch einen düsteren Schatten beinhaltet, erfährt man also schon auf den ersten Seiten. Doch auch wenn es in der Gegenwart spielt, werden immer wieder Rückblenden gezeigt, die mir selbst das Herz gebrochen haben.
Mallory und Rider wurden getrennt und sahen sich nach einigen Jahren wieder - er in der Rolle des beliebten Badboys und sie als Mauerblümchen mit einer Sprachstörung. Sie nähern sich allerdings schnell wieder an und vor ihr lässt er seine Mauer auch fallen und sein Beschützerinstinkt kommt zum Vorschein.
Ich fand es etwas schade, dass das Buch nur aus Mallorys Sicht geschrieben wurde und hätte mir zumindest einige Kapitel aus der SIcht Riders gewünscht. Mallorys Handlungen fand ich oft auch wiederholend, aber umso schöner fand ich die Bindung, die die beiden hatten. Auch weitere Nebencharaktere hatten mich großen und wichtigen Probleme zu kämpfen, wobei ich diese gerne in einem eigenen Buch lesen würde.
Die Autorin spricht viele harte Themen an und verpackt diese in einem gefühlsvollen Liebesroman. Man kann sich in die Protagonisten hineinversetzen und durch die Rückblenden versteht man ihre Charakterzüge und Handlungen. Ein wirklich schönes Buch, das einem nicht nur Freudentränen in die Augen treibt.

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Das Buch lies mein Herz schmelzen und strahlen.

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Die Protagonisten des Buches sind Ryder und Mallory, die sich nach erste mal nach Jahren wieder sehen, nachdem sich eine große Tragödie in ihrer Pflegefamilie ereignet hat. Sie sind beide sehr sympathische ...

Die Protagonisten des Buches sind Ryder und Mallory, die sich nach erste mal nach Jahren wieder sehen, nachdem sich eine große Tragödie in ihrer Pflegefamilie ereignet hat. Sie sind beide sehr sympathische und greifbare Figuren, vor allem durch kleine Marotten, die sich beide durch ihre schwere Vergangenheit haben und nicht ablegen können. Oft gibt es Rückblicke in ihre Pflegefamilie, die mir oftmals das Herz gebrochen haben und aufzeigen, wie schlimm das System mit Kindern, die keinen anderen Zufluchtsort haben, umgeht. Ihre Beziehung zueinander ist wirklich herzerwärmend und harmonisch und auch die Liebesbeziehung die sich ergibt, ist absolut nachvollziehbar, wobei ich es an paar Stellen etwas zu harmonisch fand 😂 Beide Figuren werden andauernd mit Vorurteilen gegenüber Waisenkindern/Pflegekindern konfrontiert, was manchmal wirklich schmerzhaft zu lesen ist, aber da ich auch andere Serien wie „The Fosters“ kenne, weiß ich, dass manche Menschen Pflegekinder tatsächlich als „Beschädigte Ware“ ansehen, was mir schlichtweg das Herz bricht. Um Endeffekt landet wenigstens Mallory in einer liebevollen Familie, sie beweist, dass es tatsächlich Menschen gibt, die wissen, dass Familie nichts mit Blut zu tun hat.
Der Schreibstil ist, wie alle Armentrout Bücher von flüssig und sie schafft es das Buch mit Anekdoten und Witz zu einem absoluten Highlight zu machen. Das Cover ist ganz in Ordnung, jedoch bin ich selten Fan von Personen auf dem Cover.

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Veröffentlicht am 17.02.2021

schönes Buch

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Der Anfang hat mir wahnsinnig gut gefallen, ich habe die ersten Seiten förmlich inhaliert! Auch der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout war wie immer einfach wundervoll, super flüssig zu lesen und ich ...

Der Anfang hat mir wahnsinnig gut gefallen, ich habe die ersten Seiten förmlich inhaliert! Auch der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout war wie immer einfach wundervoll, super flüssig zu lesen und ich habe mich gefühlt, als wäre ich direkt dort.
Allerdings nahm die Euphorie nach einer Weile auch wieder ab, und nach dem grandiosen Anfang schlug die Geschichte eine Richtung ein, die mir nicht mehr ganz so gut gefiel.
Wo ich am Anfang noch sehr gut mit Mallory und Rider mitfühlen konnte, war das dann später nicht mehr so. Vor allem bei Mallory habe ich meistens erst nach einer Weile verstanden, was sie nun wirklich wollte. Aber Rider war ein wirklich wundervoller Charakter. So unfassbar lieb!
Allerdings fand ich es etwas schade, dass Rosa und Carl sich so krass verhalten haben. Eigentlich waren mir beide sympathisch, aber dann fand ich ihre Reaktionen doch etwas übertrieben. Ich konnte ihre Reaktionen zwar halbwegs verstehen, aber ich fand sie nicht wirklich authentisch. Vor allem nicht, dass am Ende doch alles so schnell eingesehen wurde.
Ansonsten ließ sich das Buch aber sehr gut lesen und es war auf jeden Fall unterhaltsam. Für mich leider kein Highlight, da es mir an manchen Stellen einfach zu unrealistisch schien.

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