Cover-Bild Uns gehört die Nacht
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diogenes
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 25.03.2020
  • ISBN: 9783257245387
Jardine Libaire

Uns gehört die Nacht

Band der Reihe "detebe"
Sophie Zeitz (Übersetzer)

Als Elise Perez an einem trostlosen Winternachmittag in New Haven den Yale-Studenten Jamey Hyde kennenlernt, ahnt keiner, dass hier und jetzt ihrer beider Schicksal besiegelt wird. Was als obsessive Affäre beginnt, wird zu einer alles verändernden Liebe. Doch Elise ist halb Puerto-Ricanerin, ohne Vater und Schulabschluss aufgewachsen, und Jamey der Erbe einer reichen Familie. Wie weit sind sie bereit zu gehen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2021

Wortästhetisch

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Inhalt:
Es ist 1986: Jamie studiert in Yale. Seine Familie gehört zum reichsten Prozent in den USA. Elise wohnt im Haus gegenüber und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch’s Leben. Sie ist nicht wirklich ...

Inhalt:
Es ist 1986: Jamie studiert in Yale. Seine Familie gehört zum reichsten Prozent in den USA. Elise wohnt im Haus gegenüber und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch’s Leben. Sie ist nicht wirklich Weiß, nicht wirkich Schwarz, nicht wirklich Latina, nichts so ganz. Von Zuhause ist sie abgehauen, da gab es bloß Drogen und Kriminalität. Elise ist erst zwanzig, aber man könnte meinen, sie hat schon vierzig Jahre gelebt, so viel hat sie da gesehen. Als sie Jamie trifft, rührt sich irgendetwas in ihr. Am Anfang ist es nur Sex, ziemlich viel, ziemlich obsessiver Sex. Und dann ist es auf einmal Liebe. Eine Liebe, die Jamie, den Jungen, der nie wirklich Verantwortung tragen musste, dazu zwingt, Entscheidungen zu treffen.

Meine Meinung:
Ich habe schon lange nichts mehr so schnell so heftig inhaliert wie die erste Hälfte von „Uns gehört die Nacht“. Ich fand es brutal gut. Und wenn ich schreibe brutal, dann meine ich das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Liebe von Jamie und Elise ist eine brutale Form von Liebe.
Liebesgeschichten zwischen reichen Jungs und armen Mädchen sind in der Literatur ja oft erzählt worden und werden (zumindest von mir) auch immer wieder gerne gelesen. Ich habe eine Schwäche für das Cinderella-Trope, könnte man sagen. Deswegen habe ich „Uns gehört die Nacht“ auch gekauft. Deswegen und wegen der unfassbar schönen Sprache, die mich schon auf der ersten Seite gepackt hat. Die Autorin zeichnet einzigartige Sprachbilder, die das (noch unentdeckte) wortästhetische Zentrum in meinem Gehirn unglaublich stark stimuliert haben. Allein dafür würde ich all ihre weiteren Romane kaufen.
„Uns gehört die Nacht“ ist anders als all die anderen Cinderella-Geschichten, die ihr gelesen habt. Elise ist nämlich kein weichgespültes armes Mädchen aus dem Märchen. Elise ist das, was Leute wie Jamie, „eine Assoziale“ nennen. Sie redet ungehobelt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, sie hat viel Leid und Enttäuschung erfahren, hat ein Vorstrafenregister und mit dreizehn bereits ihre erste Abtreibung erlebt. Mit vierzehn dann die zweite. Elise ist meine Lieblingsprotagonistin im Jahr 2021, weil sie sich trotz all der Kaputtheit so viel stille, unverfälschte Liebe bewahrt hat. Die Autorin hat sie wirklich unglaublich gut charakterisiert. Jamie ist übrigens noch kaputter als Elise, obwohl er auf den ersten Blick alles hat, was man braucht um ganz zu sein. Aber in mancher Hinsicht reicht alles eben auch nicht aus.
Die Beziehung, die sich zwischen Jamie und Elise entwickelt, ist voller Rohheit und Verzweiflung. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist auf eine ganz eigene, schonungslose Art und Weise romantisch. Die Unterschiede zwischen Jamie und Elise sind ein Sinnbild für die verschiedenen Seiten der USA, in denen ein so krasser Reichtum und eine so ausweglose Form von struktureller, sozialer und finanzieller Verarmung möglich ist.
Ein bisschen muss ich meine Begeisterung dann doch relativieren. Grund dafür ist das Ende, das mich enttäuscht hat.
Mir kam es vor, als hätte die Autorin eine grandiose Geschichte nicht richtig zu Ende denken können. Außerdem gibt es in dem Buch irrsinnig viel Sex. Obwohl mich das normal überhaupt nicht stört, war es hier ab einem gewissen Punkt grenzwertig viel.

Fazit:
„Uns gehört die Nacht“ erzählt eine in dieser Form für mich einzigartige, sprachgewaltige Liebesgeschichte. Das Buch ist (abgesehen von kleinen inhaltlichen Abstrichen) ein literarisches Highlight für mich.

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Brutal-poetische Liebesgeschichte

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Schon der Anfang von „Uns gehört die Nacht“ wirkt eigentlich wie ein dramatischer Schlussakord wirkt: Ein Mann, eine Frau, ein geladenes Gewehr in einem Motelzimmer. Ein Showdown, ein sich-Belauern. Wie ...

Schon der Anfang von „Uns gehört die Nacht“ wirkt eigentlich wie ein dramatischer Schlussakord wirkt: Ein Mann, eine Frau, ein geladenes Gewehr in einem Motelzimmer. Ein Showdown, ein sich-Belauern. Wie ist es dazu gekommen? Und dann der Szenenwechsel, die Rückblende auf die erste Begegnung. Das hat etwas von einem Film Noir an sich, und auch die Sprache erinnert an das Genre - bildhaft, spröde und doch gleichzeitig sprachgewaltig, ja poetisch. Wie einer der ersten Sätze: "Die Wärme macht aus den Pfützen Parfüm: grasig, medizinisch, überirdisch."

Dem starken Auftakt folgt auch der Rest von Jardine Libaires Roman über die obsessive Beziehung zwischen Elise Peres, der in einer Sozialwohnung, in den „projects“ groß gewordenen Tocher einer Purtoricanerin, die ihren Vater nie kennengelernt hat, und Jamie Hyde, dem „golden boy“ der besseren Ostküstengesellschaft.

Elise ist von zu Hause abgehauen, lebt in einem abbruchreifen Haus. Nebenan wohnt der Yale-Student mit seinem besten Freund aus Kinderzeiten. Die Kontraste könnten nicht größer sein. Wären sie nicht Nachbarn, sie hätten sich nie getroffen. Elise ist fasziniert von dem jungen Mann aus elitärer Familie, der so ganz anders ist als diejenigen, die sie bisher kannte. Jamie fühlt sich fast abgestoßen von der Gewöhnlichkeit der jungen Frau, ihrer Aggressivität, ihrer einfachen Sprache und fehlenden Bildung. Und doch gerät er immer mehr in ihren Bann. Erst ist es der Sex, die einzige Sprache, in der sie zueinander zu finden scheinen. Doch dann erkennt er, dass da mehr ist als eine reine Sommeraffäre. Seine Familie wiederum findet Elise völlig unakzeptabel.

Die Geschichte von Elise und Jamie, sie ist keine ins 21. Jahrhundert gerückte Wiederauflage von „love story“, der Liebenden aus zwei Welten. Zuckersüße Romantik gibt es nicht, wohl aber Begehren, Begierde, ein magnetisches Verhältnis zwischen Anziehung und Abgestoßen werden. Vom schnellen Sex bis zur Erkenntnis „Ich bin nichts ohne Dich.“

Auch der junge Mann aus den besseren Kreisen hat mit seinen Dämonen zu kämpfen, war bislang vor allem Projektionsfläche für die Wünsche und Erwartungen anderer. Elise ist da wie ein Realitätscheck, eine Lebendigkeit, die es für Jamie bisher nie so gab. Statt der stets leicht gedämpften Existenz in Pastelltönen explodiert plötzlich das Leben.

Es macht einfach Spaß, in Libaires Sprache einzutauchen, voller Bilder und dann wieder drastisch, rauh und hart wie ein Rap-Song. Wer auf eine zarte Liebesgeschichte gehofft hat, ist von diesem Buch möglicherweise enttäuscht. Hier wird nichts angedeutet, hier entfaltet sich das Leben in seiner ganzen Intensität, Abgründen und Gier. Geht das Gewehr letztendlich los? Das muss der Leser selbst herausfinden.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Besonders und tiefgängig

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Zwei völlig verschiedene Gesellschaftsschichten, eine düstere und intensive Liebesgeschichte und ein wundervoll poetischer Schreibstil.

Von Anfang an habe ich mich in den Schreibstil von Jardine Libaire ...

Zwei völlig verschiedene Gesellschaftsschichten, eine düstere und intensive Liebesgeschichte und ein wundervoll poetischer Schreibstil.

Von Anfang an habe ich mich in den Schreibstil von Jardine Libaire verliebt. Sie schreibt so wundervoll poetisch und einzigartig und zieht dich damit regelrecht in einen Bann.

Die Protagonisten sind sehr speziell.
Elise war mir Anfangs eher unsympathisch. Ich fand es komisch wie besessen sie von Jamie war und das sie alles dafür getan hätte, um etwas Aufmerksamkeit von ihm zu bekommen. Doch je mehr man sie kennenlernt und versteht, weshalb sie so ist, wurde sie mir deutlich sympathischer.
Auch Jamey fand ich Anfangs unsympathisch. Das lag vor allem an den Gedanken über Elise. Aber auch das ändert sich und er entwickelt sich weiter und versucht die Gefühle für sie zuzulassen.

Ich fand es total interessant die holprige bzw. problematische Liebesgeschichte der beiden mitzuverfolgen – die sie trotz der ganzen Hürden nicht aufgeben.

Die Handlung beginnt rasant, sodass ich keine Probleme mit dem Einstieg der Geschichte hatte.

Es hat mich total gefesselt, die toxische Liebesgeschichte der Protagonisten mitzuverfolgen und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte endet.

Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass die Autorin von Beginn an sehr authentisch schreibt und nichts verschönert. Das lässt die gesamte Geschichte sehr ehrlich und realistisch wirken.

Leider fand ich die Handlung ab der Mitte des Buches langatmig. Man hatte das Gefühl, dass sich die Geschichte wiederholt und man nicht voran kommt. Spannung wurde nur noch selten aufgebaut. Die Liebesgeschichte kam mir zu kurz und das Körperliche wurde mir zu viel.

Auf den letzten Seiten wurde es dann aber wieder deutlich spannender. Das Ende ist unerwartet und hat mich wirklich überrascht. Meiner Meinung nach, hätte man darauf noch ein bisschen mehr eingehen können.

Fazit:

Eine besondere und tiefgründige Geschichte mit einem wundervoll poetischen Schreibstil. Trotz der Längen, konnte mich das Buch mitreißen. Es ist anders als erwartet und genau das hat mir sehr gut gefallen – man muss sich auf diese wilde Liebesgeschichte einlassen.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Abstoßend wie auch fesselnd zugleich...

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Dieses Buch ist eine Geschichte über die Liebesbeziehung zwischen zwei gänzlich unterschiedlichen Menschen: Jamey, der aus reichem Hause kommt und in Yale studiert, und Elise, die ohne Schulabschluss von ...

Dieses Buch ist eine Geschichte über die Liebesbeziehung zwischen zwei gänzlich unterschiedlichen Menschen: Jamey, der aus reichem Hause kommt und in Yale studiert, und Elise, die ohne Schulabschluss von zu Hause abgehauen ist und sich mit Hilfe von Gelegenheitsjobs und flüchtigen Bekannten über Wasser hält.
Elise liebt Jamey vom ersten Augenblick, dieser sträubt sich allerdings gegen die junge Frau, die für ihn gleichermaßen anziehend wie abstoßend ist. Ihm missfallen ihre Manieren, ihre Lebensart, eigentlich hasst und verachtet er sie, dennoch kann er sich nicht von ihr fern halten.
Ihre Liebe entwickelt sich immer mehr zu einer obsessiven und krankhaften Beziehung, in der Abhängigkeit eine immer größere Rolle zu spielen scheint.
Wie diese ungesunde Liebe enden wird, bleibt bis zum Schluss spannend.
°
Ebenso wie Jamey für Elise empfindet, empfinde ich für dieses Buch. Der Schreistil von Jardine Libaire ist wirklich außergewöhnlich, sie berichtet in kurzen Sequenzen und Momentaufnahmen von der Geschichte zwischen zwei ungleichen Liebenden, teilweise sehr poetisch, manchmal aber auch mit absichtlich unschönen und ekelhaft gewählten Worten und Bildern. Ich fühle mich von dem Buch und den Charakteren gleichsam angezogen und abgestoßen, finde keinen der beiden Protagonisten sympathisch, aber vielleicht soll das ja so sein.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

Leider habe ich das Buch nicht verstanden

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Elise und Jamey könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie ist nicht hübsch, lebt von der Hand im Mund, pflegt Freundschaften mit Homosexuellen und Obdachlosen und hat eine bunte Vergangenheit. Jamey sieht ...

Elise und Jamey könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie ist nicht hübsch, lebt von der Hand im Mund, pflegt Freundschaften mit Homosexuellen und Obdachlosen und hat eine bunte Vergangenheit. Jamey sieht sehr gut aus, stammt aus einer sehr berühmten und extrem reichen Familie, studiert in Yale und lebt mit einem Homophobiker zusammen, den er seinen Bruder nennt. Eigentlich benutzt Jamey Elise nur für Sex. Sie widert ihn an, aber gleichzeitig schafft er es nicht, ihr fern zu bleiben. Und irgendwann widert sie ihn auch nicht mehr an. Doch Jameys Familie und Freunde setzen alles daran Elise aus seinem Leben zu entfernen. Sie gehört zur Unterschicht und mit der gibt man sich einfach nicht ab!


Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieses Buch und seine Protagonisten nicht verstanden habe. Es fängt super an, aber dann dauert es nicht lange und es hat mich verloren. Ich finde weder Elise noch Jamey sympathisch. Anfangs finde ich Elise noch interessant, aber ich verstehe sie einfach nicht. Jamey ist am zu Beginn ein A... ein unglaubliches riesen A...! Er benutzt Elise für Sex, will keinerlei Nähe und schon gar nicht darf jemand davon erfahren! Doch so oft er auch versucht ihr fern zu bleiben, er schafft es einfach nicht. Elise dagegen ist schon sehr früh in ihn verliebt – keine Ahnung warum, er benimmt sich schrecklich – und wartet darauf, dass er ihre Gefühle irgendwann erwidert.

Ich hatte meine Probleme mit dem Schreibstil. Ich fand die Gleichnisse oft seltsam und konnte sie nicht nachvollziehen, sie wirken auf mich gewollt kunstvoll und abstrakt, dadurch aber auch sperrig. Die Sprache ist oft abgehakt und die Abschnitte immer wieder sehr sprunghaft. Ich empfand die Erzählweise als oberflächlich. Ich hatte nie das Gefühl wirklich an die Protagonisten heranzukommen.

Es gibt sehr viele Sex-Szenen, aber ich fand sie ehrlich gesagt nicht besonders. Weder waren sie gefühlvoll noch irgendwie aufregend. Es war einfach Sex.

Die beiden stammen aus verschiedenen Welten. Weder seine noch ihre Welt akzeptiert die Beziehung, zumindest wenn es um die Familie geht. Wobei Elises Familie noch eher damit klar kommt. Aber Jameys Familie zieht absolut alle Register, um Elise fertig zu machen und Jamey zu zeigen, dass sie es nicht „wert“ ist, seine Freundin zu sein. Es ist echt heftig, was die sich alles einfallen lassen.

Kurz vor Schluss gibt es eine Wendung, die ich absolut überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich versteh sie einfach nicht. Ich merke, wozu sie dienen soll, um die Hilflosigkeit von Elise zu unterstreichen und den beiden als Paar eine andere Seite zu geben, aber ich dachte die ganze Zeit nur „hä?“.

Die Geschichte hat definitiv ihre Längen. Leider wiederholt sich auch vieles, wodurch ich aufpassen musste, nicht komplett wegzudriften. Mich hat das Buch leider weder packen noch begeistern können. Ich habe es einfach nicht verstanden. Ich bin weder aus den Protagonisten noch aus der Handlung selbst schlau geworden.


Fazit: Leider habe ich das Buch nicht verstanden. Ich saß sehr oft beim Lesen da und dachte mir einfach nur „hä?“. Ich konnte zu den Protagonisten keine Beziehung aufbauen und fand beide auch nicht sympathisch. Ich empfand den Schreibstil als anstrengend. Es fiel mir schwer bei den sperrigen Sätzen zu folgen und die Gleichnisse waren mir zu abstrakt und seltsam.
Mich hat das Buch leider nicht packen können. Ich habe weder mitgefiebert noch die Seiten verschlungen. Ich musste mich immer wieder zwingen weiterzulesen. Ich habe das Buch einfach nicht verstanden, es hat mich verwirrt und war leider einfach nicht meins.

Ich habe lange überlegt, wie viele Sterne ich vergeben soll und habe mich letztlich für ganz knappe 2 Sterne entschieden.

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