Eine nette Geschichte
Das Cover gefällt mir gut und passt auch zum ersten Teil der Reihe.
Der Schreibstil von Piper Rayne ist gewohnt flüssig und locker zu lesen. Neben der gut detaillierten Beschreibung, sind auch die Konversationen ...
Das Cover gefällt mir gut und passt auch zum ersten Teil der Reihe.
Der Schreibstil von Piper Rayne ist gewohnt flüssig und locker zu lesen. Neben der gut detaillierten Beschreibung, sind auch die Konversationen authentisch beschrieben.
Obwohl ich den ersten Teil bereits gelesen habe, war ich dennoch mit der Anzahl an Familienmitgliedern überfordert und habe oft den Zusammenhang verloren, wer jetzt wo hingehört. Irgendwann habe ich mir dann eine Liste angelegt und das hat mir wirklich geholfen.
Ich konnte mich in Brooklyn und Wyatt sehr gut hineinversetzen, weil ihre Gedanken gut nachzuvollziehen waren. Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, mehr noch als die beiden aus Teil eins. Die Geschichte der beiden war süß, mitreißend und leicht. Es war nicht unglaublich spannend, aber die Leichtigkeit des Schreibstils und die dezente Schwere der Thematik haben das ausgewogen und so war ich ganz in der Geschichte versunken.
Es gab natürlich das gewohnte Drama, aber es gab endlich mal eine vernünftige Aussprache und nichts extrem Überdramatisiertes.
Besonders Brooklyns Entwicklung fand ich wunderbar gelungen und ich habe sie sehr in mein Herz geschlossen. Ihre Art macht es einem schwer sie nicht zu mögen.
Das Ende, besonders der Epilog, hat mich sehr neugierig auf die weiteren Teile gemacht und ich bin froh, dass ich mich noch nicht von den Baileys verabschieden muss.