Cover-Bild Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783492316613
Jenny Colgan

Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt

Roman | Romantik in den schottischen Highlands
Band 2 der Reihe "Happy-Ever-After-Reihe"
Sonja Hagemann (Übersetzer)

Mit diesem Roman kann der Sommer kommen: In den schottischen Highlands trifft die Liebe gleich doppelt ins Herz.  

 Jenny Colgans zweiter Wohlfühlroman aus der Happy-Ever-After-Reihe ist eine Hymne auf das Leben, große Gefühle und den Zauber der Bücher.  

 Wie kann ein Roman alle Sorgen nehmen und glücklich machen? Jenny Colgan hat diese Zauberformel gefunden. »Happy Ever After – Wo dich das Leben anlächelt« ist eine Umarmung in Buchform. Die witzig-charmante Fortsetzung über den kleinen Bücherbus kommt genau zur richtigen Zeit: für den Urlaub, als Strandlektüre, für eine dringend benötigte Dosis Glück.  

Die Erzieherin und alleinerziehende Mutter Zoe hasst alles: ihren Job, ihre Miete, die selbst gewählte Stummheit ihres Sohnes. Als sie das Angebot bekommt, die Kinder eines schottischen Schlossherrn zu betreuen und einen Bücherbus zu übernehmen, packt sie sofort ihre Koffer. Doch die schottischen Highlands haben mehr als eine unangenehme Überraschung für Zoe parat. Bis Zoe Schottland und seine Bewohner vollends in ihr Herz schließt, wird es turbulent.  

Der zweite Band der Bestsellerreihe um den kleinen Bücherbus in Schottland  

Es reicht fast nicht, Jenny Colgan als Bestsellerautorin zu betiteln. Ihre atmosphärischen Frauenromane standen wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Leserinnen auf der ganzen Welt lieben sie für ihre selbstbewusste und gefühlvolle Unterhaltung. Denn jede Geschichte ermutigt zur Veränderung, feiert die Freundschaft und den Zusammenhalt und wärmt die Seele..  

»Ein warmherzig-witziges Buch mit tollen Charakteren – und es dreht sich alles um Bücher!«  – Sophie Kinsella   

Freuen Sie sich auf ein romantisches Schmökerfest und eine Ode an das Lesen. Feiern Sie das Leben, die Liebe und Schottland von seiner schönsten Seite. Entdecken Sie auch weitere Jenny-Colgan-Bestsellerreihen: Schnuppern Sie in »Floras Küche« rein oder erkunden Sie »Die kleine Bäckerei am Strandweg«.  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2020

Neuer Job, neues Glück

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Jenny Colgan setzt ihre Happy Ever After Reihe mit „Wo dich das Leben anlächelt“ fort.
Schottland und die raue und wildromantische Gegend um Loch Ness bleiben auch im zweiten Band der Schauplatz. Nina ...

Jenny Colgan setzt ihre Happy Ever After Reihe mit „Wo dich das Leben anlächelt“ fort.
Schottland und die raue und wildromantische Gegend um Loch Ness bleiben auch im zweiten Band der Schauplatz. Nina aus dem ersten Band ist schwanger und sucht händeringend eine Vertretung für ihre rollende Buchhandlung. Ihre Freundin schlägt ihr Zoe vor, die Ex-Freundin ihres Bruders. Die Kindergärtnerin Zoe ist alleinerziehende Mutter des vierjährigen Hari, der noch nie ein Wort gesprochen hat. Sie hat finanzielle Schwierigkeiten und muss sich demnächst auch noch eine neue Wohnung suchen. Also nimmt sie das Angebot an, welches auch noch einen Job als Kindermädchen bei den drei Kindern eines zurückgezogen lebenden Schlossherrn beinhaltet.

Man muss den ersten Band nicht zwingend gelesen haben, um der Handlung zu folgen. Aber viele Figuren tauchen auch in der Fortsetzung wieder auf.
Zoe kann einem am Anfang nur leid tun, denn sie muss sich wirklich jeden Tag aufs Neue wortwörtlich durchkämpfen. Ihr Ex ist dabei keine Unterstützung. Er liebt Hari, aber eine Familie stört ihn bei seiner Selbstverwirklichung. Der Umzug von London nach Schottland ist ein kleiner Kulturschock und die Anfangszeit ist überhaupt nicht leicht. Die Kinder benehmen sich wie kleine Monster, bis es Zoe reicht und sie das Ruder in die Hand nimmt. Ab diesem Zeitpunkt habe ich Zoe richtig gern gehabt. Endlich wird sie aktiv und macht das Beste aus der schwierigen Situation.
Ramsay war für mich nicht wirklich greifbar. Zuerst hat er mich mit seiner passiven Haltung gegenüber den Kindern eher wütend gemacht. Später konnte ich etwas Verständnis für ihn aufbringen, was aber noch nicht alles entschuldigt. Die Funken zwischen ihm und Zoe habe ich nicht unbedingt sehen können. Die Annäherung fand ich eher konstruiert.
Die Nebencharaktere sind der Autorin überwiegend gut gelungen. Die Kinder wachsen einem beim Lesen definitiv ans Herz. Nina mochte ich in der Fortsetzung weniger, da sie sich Zoe gegenüber nicht gerade nett verhält.

Mein Fazit:
Ich mag den Schreibstil von Jenny Colgan und auch in dieses Buch streut sie wieder einen Hauch Mystik ein. Es handelt sich um eine Wohlfühlgeschichte mit Happy End, die mich aber diesmal nicht ganz berühren konnte.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Glück auf Umwegen

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Zoe steht vor dem Nichts, der Vater ihres Sohnes unterstützt sie nicht und niemand aus seiner Familie weiß von ihm. Doch dann kommt ein ungewöhnliches Angebot, doch dafür muss Zoe nach Schottland ziehen, ...

Zoe steht vor dem Nichts, der Vater ihres Sohnes unterstützt sie nicht und niemand aus seiner Familie weiß von ihm. Doch dann kommt ein ungewöhnliches Angebot, doch dafür muss Zoe nach Schottland ziehen, wo ein Bücherbus, ein dummes Huhn, drei störrische Kinder inklusive Vater und ein gruseliges Haus auf sie warten.

Eine Geschichte darüber, dass man das beste aus dem machen soll was man hat.

Die Bücher von Jenny Colgan (auch schon die kleine Bäckerei am Strandweg und die Sommerküche am Meer) handeln immer von Frauen in besonderen Situationen, die sich dem Leben stellen müssen und selbst erst begreifen müssen was sie wirklich wollen.

Ich mag den Schreibstil und gerade dieses Buch hat mich wieder überrascht, denn im Gegensatz zu anderen Autoren steht hier nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund. Wobei ich sagen muss dass der Schreibstil etwas schwierig ist.

Träumt euch nach Schottland und genießt ein paar schöne Lesestunden

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Die gute Landluft

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Klappentext

Das Leben ist kein Streichelzoo für die alleinerziehende Mutter Zoe. Als Betreuerin in einer Londoner Luxus-Kita machen ihr die verwöhnten Sprösslinge und deren Eltern gleichermaßen das Leben ...

Klappentext

Das Leben ist kein Streichelzoo für die alleinerziehende Mutter Zoe. Als Betreuerin in einer Londoner Luxus-Kita machen ihr die verwöhnten Sprösslinge und deren Eltern gleichermaßen das Leben zur Hölle. Ihre Miete ist schon wieder gestiegen, und ihr vierjähriger Sohn weigert sich zu sprechen. Das Angebot, eine fahrende Buchhandlung im idyllischen Schottland zu übernehmen und die drei Kinder eines Schlossherrn zu betreuen, scheint da ein wahrer Traum. Doch die Realität sieht anders aus: Die Kinder wollen Zoe schnellstmöglich wieder loswerden, ihr Arbeitgeber ist zwar attraktiv, aber scheint sie nicht zu mögen, und das Schloss in einem beklagenswerten Zustand. Erst eine geniale Geschäftsidee, ein dramatisches Ereignis und eine Liebeserklärung machen Schottland zum Land von Zoes Träumen.

Meinung

Von der Großstadt London nach Schottland zum Loch Ness. Eine größere Umstellung der Lebensumstände kann man sich gar nicht vorstellen. Trotzdem finden sich Zoe und ihr Hari schnell heimisch. Auf einmal sind die beiden kein Niemand mehr, sondern jeder kennt jeden und neue Menschen kennen zu lernen geht schnell. Damit sind die vielen Probleme nicht aus der Welt, aber durch den anderen Blickwinkel und das Wissen das auch andere massive Probleme haben macht die eigene Situation erträglicher.
Hier werden echte Probleme gezeigt, auch die Fachleute stehen denen eher hilflos gegenüber. Aber nicht Augen zu und durch, oder abwarten und Tee trinken, sondern anpacken und wenn das nicht funktioniert, das Beste daraus machen.
Das macht das Buch spannender, weniger leicht, trotzdemm eine angenehme Geschichte zum versinken und vielleicht das Ungeheuer von Loch Ness kennenlernen.

Veröffentlicht am 17.03.2023

Roman über Neuanfänge und das Zusammenleben als Familie - Band 2 der Reihe, der aufgrund der sorgenvollen Themen weniger happy ist als Band 1

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Zoe lebt in London, arbeitet als Erzieherin und ist Mutter eines vierjährigen Sohnes, der unter elektivem Mutismus leidet. Ihr Exfreund kümmert sich wenig um das gemeinsame Kind und als auch noch ihre ...

Zoe lebt in London, arbeitet als Erzieherin und ist Mutter eines vierjährigen Sohnes, der unter elektivem Mutismus leidet. Ihr Exfreund kümmert sich wenig um das gemeinsame Kind und als auch noch ihre Miete erhöht wird, weiß Zoe nicht weiter. Durch die Schwester ihres Exfreundes erhält Zoe das Angebot, in Schottland als Au-Pair für drei Kinder gegen Kost und Logis in ein altes Herrenhaus am Loch Ness zu ziehen und nebenbei als Schwangerschaftsvertretung die mobile Bücherei zu übernehmen.
Zoes Start in Schottland ist holprig - das Herrenhaus heruntergekommen, die Kinder frech, vernachlässigt und kaum zu bändigen und auch die schwangere Nina ist mehr ruppig als dankbar dafür, dass Zoe sie unterstützt.
Zoe merkt jedoch, wie sehr sie in dem Herrenhaus gebraucht wird, lässt bei der Erziehung der Kinder nicht locker und bringt das alte Schloss allmählich auf Vordermann. Während der gleichgültig wirkende Schlossherr Ramsay zugänglicher zu werden beginnt, spürt auch Zoe, dass sie in "The Beeches" mit ihrem Sohn ein Zuhause gefunden hat.

"Wo dich das Leben anlächelt" ist nach "Wo das Glück zu Hause ist" der zweite Band der "Happy-Ever-After-Reihe" rund um den Bücherbus in der schottischen Kleinstadt Kirrinfief.

Der Aufbau der Geschichte ist ähnlich. Eine junge Engländerin kommt nach Schottland, um neu anzufangen und verliebt sich nach einem nicht ganz einfachen Neustart in Land und Leute. Auch der Bücherbus spielt eine Rolle und erneut geht eine heilende Macht von Büchern aus.

Band 2 wird wieder als Wohlfühlroman beschrieben, aber wirklich happy ist zunächst niemand. Zoe hat nicht nur Geldsorgen und fühlt sich von ihrem Exfreund hängen gelassen, auch ihr Sohn ist krank und spricht nicht. Die Kinder, um die sich Zoe kümmern soll, sind traumatisiert und vermissen ihre Mutter. Nina, die im ersten Band noch so zugänglich gewesen ist, ist als Schwangere unsympathisch und macht Zoe den Beginn in Kirrinfief nicht leichter. Statt Glück überwiegen die Sorgen, was für eine trübsinnige Stimmung sorgt. Die Vernachlässigung der Kinder wird verharmlost und für Haris Leiden wird nicht nach einer Lösung gesucht. Zoes Anstellung als schlecht bezahltes Au-Pair-Mädchen erscheint nicht zukunftsfähig, aber auch das Problem wird ausgeblendet. Auf der einen Seite ist zwar augenscheinlich, wohin die Geschichte führen soll, auf der anderen Seite wirkt ein Happy End weit entfernt und ohne eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den offenkundigen Problemstellungen unrealistisch.

Interesse weckt die Geschichte durch das Mysterium um die verschwundene Mutter aus dem Herrenhaus, eine Liebesgeschichte spielt hingegen nur eine zweitrangige Rolle. Im Vordergrund stehen Neuanfänge und das Zusammenleben als Familie.
Band 2 ist weit weniger charmant und liebenswürdig, auch wenn der warmherzige Schreibstil der Autorin und auch die Liebe zu Büchern spürbar sind. Für Band 3 erhoffe ich mir eine glaubwürdigere, kreativere und optimistischere Geschichte.

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Veröffentlicht am 27.11.2021

Schicksal in Schottland

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Zoe ist alleinerziehend und hat es nicht einfach. Ihr Sohn spricht nicht, der Vater des Kindes ist meistens abwesend und das Geld ist immer knapp. Als sie ein Angebot bekommt, nach Schottland zu ziehen ...

Zoe ist alleinerziehend und hat es nicht einfach. Ihr Sohn spricht nicht, der Vater des Kindes ist meistens abwesend und das Geld ist immer knapp. Als sie ein Angebot bekommt, nach Schottland zu ziehen und dort zu arbeiten, denkt sie nicht lange darüber nach und nutzt die Chance für eine Veränderung in ihrem Leben.

Ich habe schon einige Bücher von Jenny Colgan gelesen und mag ihren lockeren Schreibstil. Die Geschichte an sich hat mir auch ganz gut gefallen.

Im Roman werden sämtliche Themen und Gefühle angesprochen, die viele Leser wohl nachvollziehen können. Leider fand ich den Roman an einigen Stellen etwas zäh und hatte das Gefühl nicht voranzukommen. Es hat mich einfach nicht so gefesselt, wie ich es gerne bei einem Buch habe, deswegen kann ich nur drei Sterne vergeben.

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