Cover-Bild Die Köchin von Castamar
Band 1 der Reihe "Die Castamar-Saga"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: C.Bertelsmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.05.2020
  • ISBN: 9783570103920
Fernando J. Múñez

Die Köchin von Castamar

Claras Geheimnis. Roman − Jetzt als Serie bei Netflix!
Anja Rüdiger (Übersetzer)

Jetzt als Serie bei Netflix!
Verführerische Speisen, verbotene Liebschaften und Ränkespiele am Hofe des spanischen Herzogs


Spanien im 18. Jahrhundert: Clara, frisch angestellt als Hilfsköchin am Hof von Castamar, weckt durch ihre raffinierten Köstlichkeiten schon bald das Interesse des verwitweten Herzogs. Da es für beide nicht möglich ist, miteinander in Kontakt zu treten, entwickeln sie anhand von in Kochbüchern versteckten Notizen und außergewöhnlichen Gerichten eine ›Geheimsprache‹. Doch schon bald kursieren am Hof erste Gerüchte. Und mit den Gerüchten wächst auch die Zahl der Widersacher, welche die ganz und gar nicht standesgemäße Annäherung zwischen dem Herzog und seiner Köching argwöhnisch beobachten ...

»Die Köchin von Castamar. Claras Geheimnis« ist der erste Teil der packenden historischen Saga, jetzt grandios verfilmt als opulente Netflix-Serie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2020

Claras Weg

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Klappentext:

„Spanien im 18. Jahrhundert: Clara, frisch angestellt als Hilfsköchin am Hof von Castamar, weckt durch ihre raffinierten Köstlichkeiten schon bald das Interesse des verwitweten Herzogs. Da ...

Klappentext:

„Spanien im 18. Jahrhundert: Clara, frisch angestellt als Hilfsköchin am Hof von Castamar, weckt durch ihre raffinierten Köstlichkeiten schon bald das Interesse des verwitweten Herzogs. Da es für beide nicht möglich ist, miteinander in Kontakt zu treten, entwickeln sie anhand von in Kochbüchern versteckten Notizen und außergewöhnlichen Gerichten eine ›Geheimsprache‹. Doch schon bald kursieren am Hof erste Gerüchte. Und mit den Gerüchten wächst auch die Zahl der Widersacher, welche die ganz und gar nicht standesgemäße Annäherung zwischen dem Herzog und seiner Köching argwöhnisch beobachten ...“



Historische spanische Geschichte in deutsch übersetzt, geschrieben von einem spanischen Autor? Ich war soooo gespannt! Autor Fernando J. Múñez hat im Vorfeld viel versprochen von seinem Castamar-Projekt und er hat es alles gehalten!

Im ersten Teil dürfen für Clara kennenlernen und mit ihr gemeinsam den Weg an den Hof von Castamar wagen. Es ranken sich viele Geschichten um diesen Ort und man ist neugierig was alles stimmen wird und was eintreten wird. Clara hat das Kochen zu ihrer Leidenschaft gemacht und das merkt man bei den liebevollen, detaillierten Beschreibungen der Speisen für den Herzog und Co.. Múñez geht so herrlich verliebt ins Detail, das man richtig Hunger beim lesen bekommt. Clara und der Herzog finden bald „ihre“ ganz persönliche Art der Kommunikation und man merkt schnell auf welchem heißen Stein sich diese Art bewegt. Ich war hier immer wieder aufs Neue gespannt, was er ihr antwortet und umgedreht. Als dann ihr kleines Geheimnis nicht mehr so geheim bleibt, wird es brenzlich für Clara... hier kommt die Spannung mit ins Spiel. Es ist einen andere, als die Geschichte mit den heimlichen Nachrichten. Dieser Unterschied ist Múñez perfekt gelungen. Ebenso ein Highlight, was mir sehr gut gefallen hat, war die emotionale Darstellung der Figuren. Sie wirken recht steif und verkrampft aber die Zeit damals war nunmal so und wer könnte spanische Geschichte besser aufschreiben als ein Spanier selbst?! Múñez wird genau wissen warum er diesen Stil gewählt und ich muss wirklich sagen, es hebt sich ab von anderen Romanen dieser Art. Endlich mal etwas anderes! Ein weiteres Highlight waren die bildhaften Beschreibungen der Landschaft, des Lebens, der Menschen....Es mutet ein wenig wie eine Zeitreise an, in die man sich begibt, sobald man das Buch aufschlägt und zu lesen beginnt. Múñez hat auch ein Händchen dafür verschiedene Arten der Literatur gekonnt zu mixen! Wir erleben hier Drama, Krimi und Liebe zugleich und das so herrlich dezent platziert, das man zum Schluss auf die Fortsetzung so dermaßen gespannt ist, wie auf die Geschenke an Weihnachten!

Ein großartiger spanischer Auftakt, mit ganz viel Temperament und Gefühl! Das war einfach nur Wow und verdient 5 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 15.08.2020

Ohne Luft zu holen!

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ERBFOLGEKRIEG IN SPANIEN
Wir befinden uns im Jahr 1720 und Spanien hat gerade eine sehr nervenaufreibende Zeit hinter sich. Bis vor 6 Jahren herrschte der Erbfolgekrieg, der dadurch ausgelöst wurde, dass ...

ERBFOLGEKRIEG IN SPANIEN
Wir befinden uns im Jahr 1720 und Spanien hat gerade eine sehr nervenaufreibende Zeit hinter sich. Bis vor 6 Jahren herrschte der Erbfolgekrieg, der dadurch ausgelöst wurde, dass der letzte König kinderlos verstarb. Auch wenn er einen Nachfolger gewählt hatte, kam der Kampf trotzdem und man stand entweder auf der richtigen oder falschen Seite.

KERN DER GESCHICHTE UND SEINE PROTAGONISTEN
Im Mittelpunkt steht Clara Belmonte, die im Krieg nicht nur ihren Vater verlor, sondern auch ihr Vermögen. Sie ist nun gezwungen für ihren Unterhalt zu sorgen, auch wenn sie eine gute Ausbildung erhalten hat, fängt sie als Küchenhilfe im Haus Castamar an.

Das Haus Castamar gehört dem heiß begehrten Herzog Diego, der seit 10 Jahren um seine große Liebe und Ehefrau trauert und kein Auge mehr auf irgendeine Frau wirft.

Jedoch schafft es Clara mit ihren Kochkünsten seine harten Mauern zu durchdringen und leichte Annäherung folgt daraufhin, aber die Bediensteten sind klar dagegen und Clara hat ein Geheimnis.

ATMOSPHÄRE
Der Autor konnte mich gleich von Anfang an verzaubern, indem er eine angenehme und zugleich spannungsvolle Atmosphäre geschaffen hatte. Man fühlte sich schnell hineinversetzt in die Zeit des spanischen Adels und die Kulissen, die er beschreibt, taten den Rest um das Bild zu vervollständigen.

INTRIGEN, MORD UND DRAMA
Was mich mehr überrascht hat, als alles andere an dem Buch, war der Mix aus Intrigen, mörderischen Plot und Drama. Zunächst dachte ich an einen schönen historischen Roman, wie es das Cover verspricht. Bekam jedoch eine aufregende historische Telenovela, die ich mir gut als Netflix-Verfilmung vorstellen könnte!

Das Buch hat einen wirklich aufregenden Plot und der geschickte Schreibstil von Munez, bzw. auch die gute Übersetzung von Anja Rüdiger, lassen einen den Roman in einem Happs verschlingen.
Mir ging es zumindest so, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen, wie bei einer spannenden Serien, wo jede Folge (Kapitel) mit einem Knall/Wendung/Hint endet.

FAZIT
Ein sehr unterhaltsamer historischer Roman, von dem man gleich den zweiten Teil griffbereit haben sollte!
Munez versteht es einen spannenden Plot mit geschichtlichen Details zu kombinieren und entführt uns in ein aufregendes Spanien. Neben den ganzen bereits oben genannten Pluspunkten, kommt das Thema “Kochen” auch nicht zu kurz und ist rundum ein gelungener Roman!
Für alle, die sich für Spanien, Drama und das höfische Leben interessieren!

Veröffentlicht am 10.08.2020

Farbenprächtig, sinnlich, opulent

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Clara, die eigentlich aus vornehmen Hause ist und dementsprechend gebildet, muss nach dem Tod ihres Vaters auf eigenen Beinen stehen, da sowohl ihre Mutter als auch ihre Schwester fortan in der Ferne als ...

Clara, die eigentlich aus vornehmen Hause ist und dementsprechend gebildet, muss nach dem Tod ihres Vaters auf eigenen Beinen stehen, da sowohl ihre Mutter als auch ihre Schwester fortan in der Ferne als Köchinnen tätig sind. Noch dazu leidet sie fortan an einer schweren psychischen Krankheit , die es ihr kaum möglich macht, geschlossene Gebäude zu verlassen und ins Freie zu treten.

Clara bekommt eine Anstellung in Castamar und schon bald gemerkt jeder in ihrer Umgebung, dass die eine ganz herausragende Köchin ist – so auch der Herzog von Castamar, Don Diego, der in ihr aber mehr als „nur“ eine Köchin sieht sondern auch ihren Hunger nach Lektüre. So lässt er ihr heimlich Kochbücher zukommen und ein zartes Band beginnt sich zwischen den beiden zu entwickeln.
Naturgemäß gibt es sowohl unter den Adeligen als auch unter den Bediensteten ständige Intrigen, Erpressungen und sonstige heimliche oder offen ausgetragene Kriege, welche das Buch auch sehr spannend macht.

Der gesamte Roman spielt nur innerhalb weniger Wochen ab Oktober 1720 in der Nähe von Madrid, zur Zeit des Krieges Spaniens unter Phliip V gegen die vier Verbündeten Österreich, Großbritannien, Frankreich und die Niederlande.

Der Klappentext „Farbenprächtig, sinnlich, opulent“ hat keineswegs zu viel versprochen, da ich sehr viel über diese Zeit erfahren konnte, natürlich zu einem großen Teil über die Essgewohnheiten (so gab es zu jener Zeit wohl zu jeden Essen zuerst Hühnerbrühe und auch dicke heiße Schokolade gab es zu jeder Gelegenheit. Weiters war ein Eintopf namens olla podria aus Haxen- Rüssel und Schweineschwanz sehr beliebt, welcher mir bei der Vorstellung alleine nur Unlustgedanken auslöste)

Claras Geheimnis ist der erste Band einer zweibändigen Saga „Die Köchin von Castamar“ von Fernando J. Múñez (ein 1972 in Madrid geborener Philosoph und Filmwissenschaftler) und auch eine TV-Verfilmung ist bereist in Vorbereitung – die werde ich mir dann ganz sicher anschauen.

Von mir erhält das Buch auf alle Fälle 5 Sterne und ich werde den zweiten Band ganz sicher auch sehr bald lesen.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Gelungener Auftakt

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Spanien 1720: Clara Belmonte bangt nach dem Tod ihres Vaters um ihre Zukunft. Sie ist verarmt und leidet an einer Krankheit, die sie in Panik verfallen läßt, sobald sie einen geschlossenen Raum verläßt. ...



Spanien 1720: Clara Belmonte bangt nach dem Tod ihres Vaters um ihre Zukunft. Sie ist verarmt und leidet an einer Krankheit, die sie in Panik verfallen läßt, sobald sie einen geschlossenen Raum verläßt. Doch seit kurzem arbeitet sie als Hilfsköchin in Castamar. Durch einen Zufall wird sie jedoch schon bald Chefköchin und erweckt mt ihren köstlichen Gerichten schnell das Interesse des verwitweten Herzogs. Da beide einem unterschiedlichen Stand angehören, ist es nicht möglich miteinander in Kontakt zu treten. Daher verständigen sie sich durch Kochbücher, Briefe und speziell zubereitete Gerichte. Doch trotz größter Vorsicht bleibt nichts geheim und das Personal beginnt zu tuscheln und der Neid erwacht ...


Dies ist der Auftakt zu einer (glaube ich) Dilogie, die sogar verfilmt werden soll. Darauf freue ich mich schon sehr, denn die Geschichte konnte mich total begeistern.

Der Autor hat einen wunderbaren, flüssigen und sehr bildhaften Schreibstil, so konnte ich mir Castamar, die Bediensteten und das Umfeld sehr gut vorstellen. Ich begleitete Clara in die Küche, wo sie die köstlichsten Speisen zubereitete, die mir regelmäßig das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen.

Auch die anderen Charaktere, seien es die Hauhälterin, die stets Angst um ihre Chefstelle hat, der Gärtner oder der Majordomus, beleben die Geschichte sehr und machen manche Wandlung durch, mit der man nicht gerechnet hätte.

Doch der Schwerpunkt der Geschichte liegt nicht nur bei Clara und dem Herzog, es herrschen auch Neid und Intrigen, die der Geschichte nochmals die richtige Würze verleihen und für Spannung und Gänsehaut sorgen.

Gut gefallen hat mir auch, Einblick in das damalige Leben mit den großen Festgesellschaften zu bekommen und die Hierarchie unter den Bediensteten.

Die Geschichte hört mit einem riesen Cliffhanger auf, daher freue ich mich umso mehr, den zweiten Teil schon neben mir liegen zu haben und gleich weiterlesen zu können.

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Kochkunst ...

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Manchmal reichen Sekunden bei mir aus, dass meine Augen das Wesentliche entdecken und ich mich ins Buch schockverliebe. Beim neuen Cover meines Romans war das zumindest so. „Die Köchin von Castamar“ von ...

Manchmal reichen Sekunden bei mir aus, dass meine Augen das Wesentliche entdecken und ich mich ins Buch schockverliebe. Beim neuen Cover meines Romans war das zumindest so. „Die Köchin von Castamar“ von Fernando J. Múñez ist eine Lektüre, wie für mich alleine geschrieben. Familiengeheimnis, Küche, kochen, ferne Länder und dazu ein Hauch von Liebe. Anmutig in Sepiatönen sieht man eine Frauengestalt mit Rüschenküchenschürze. In den Händen hält sie eine Suppenterrine in einem hübschen blaubraunem Design, dass mit dem Dekor der Adeligen sehr elitär wirkt. Sie scheint auf einer Terrasse zu stehen und im Hintergrund sieht man schemenhaft die Teile eines Gebäudes. Der Klappentext ist spannend und gebannt fange ich an zu lesen. Der mir noch unbekannte Autor schafft es schnell, mich in den Bann zu ziehen. Er hat einen detailreichen und flüssigen Schreibstil. Das gefällt mir sehr gut und so lasse ich mich auf eine Spanienreise ins Jahr 1720 ein. Die Protagonistin Clara ist liebevoll erdacht und gut beschrieben. Ebenso der Herzog von Castamar. Ich hatte oft den Eindruck, dass die beiden wirklich leben. Allerdings hat mich Claras Krankheitsbild etwas stutzig werden lassen. Ob es, zur damaligen Zeit, die diagnostizierte Agoraphobie und Panikattacken wirklich schon gab. Mir scheint, dass eher später entdeckt worden zu sein. Nichtsdestotrotz ist der Plot mitreißend und gut aufgebaut. In zwei Handlungssträngen, mit stetig steigender Spannungskurve, nimmt die historische Saga voller Liebschaften und mega vielen Intrigen ihren Lauf. Cool und beeindruckend fand ich die vielen Festgesellschaften, die so himmlisch beschrieben wurden. Die Mandelcreme à la Castamar, erinnert mich, als begeisterten Mallorca-Besucherin und Spanien-Fan ein wenig an die mir bekannte Cremé Catalana. Allerdings ist die ja mit Eigelb, Zucker und Milch und dem teuflisch guten Karamell. Während des Lesens ist mir oft das Wasser im Munde zusammengelaufen, aber auch die Spucke weggeblieben, wenn dann wieder böse Intrigen gegen den verwitweten Herzogs Don Diego ausgeklügelt wurden um ihm und dem Hof zu schaden. Ein Pageturner der Extraklasse mit vielen Wendungen und ständig neuen Ereignissen, die manchmal nicht so gut zu verdauen waren. Dem Autor gelingt es mit Leichtigkeit, die damalige Zeit glaubhaft zu beschreiben. Besonders gut gelungen finde ich auch das Aufzeigen der damaligen Standesunterschiede und deren Auswirkungen. Mein Kopfkino ist mehrfach angesprungen und ich habe mich an die Orte, die er so schön beschrieben hat, begeben. Zu gerne wäre ich auch hin und wieder Mäuschen gewesen, um in der Küche das ein oder andere Rezept oder die Geheimzutat dafür, zu erhaschen. Der Roman liest sich für mich, wie ein geniales Menu mir raffinierter Vorspeise, vortrefflichem Hauptgang und leckerem Dessert. Schade nur, dass ich nun auf die Fortsetzung der Dilogie (Zweiteiler) warten muss, denn dieses Buch hat es in sich und ich möchte natürlich liebend gerne erfahren, wie es Clara und dem Herzog weiter ergeht. Und ob Liebe tatsächlich auch durch den Magen geht ☺? Wie ich es vermute!

Inhalt:
Spanien im 18. Jahrhundert: Clara, frisch angestellt als Hilfsköchin am Hof von Castamar, weckt durch ihre raffinierten Köstlichkeiten schon bald das Interesse des verwitweten Herzogs. Da es für beide nicht möglich ist, miteinander in Kontakt zu treten, entwickeln sie anhand von in Kochbüchern versteckten Notizen und außergewöhnlichen Gerichten eine ›Geheimsprache‹. Doch schon bald kursieren am Hof erste Gerüchte. Und mit den Gerüchten wächst auch die Zahl der Widersacher, welche die ganz und gar nicht standesgemäße Annäherung zwischen dem Herzog und seiner Köchin argwöhnisch beobachten ...
Der Autor:
Fernando J. Múñez, geboren 1972 in Madrid, studierte Philosophie und Filmwissenschaften. Er verfasste Drehbücher und Jugendliteratur, bevor er die historische Saga »Die Köchin von Castamar« schrieb, die in Spanien sofort zum Bestseller wurde. Eine TV-Verfilmung ist bereits in Vorbereitung.

Weitere Bücher:
Die Köchin von Castamar: Auf Liebe und Tod. Roman (Die Castamar-Saga, Band 2)

Fazit: 5*****Der Roman „Die Köchin von Castamar“: ist im C. Bertelsmann Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 384 Seiten. Für mich dürfen in Teil 2 gerne mehr Rezepte eingefügt werden!!!!























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