Cover-Bild Die längste Nacht
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 408
  • Ersterscheinung: 17.06.2020
  • ISBN: 9783401511931
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Isabel Abedi

Die längste Nacht

Isabel Abedis tiefgründiges Meisterwerk über ein kleines italienisches Dorf, eine Liebe, die nicht sein soll und das Geheimnis einer Nacht - der längsten Nacht.

Es sind nur ein paar Sätze in einem noch unveröffentlichten Manuskript, das Vita im Arbeitszimmer ihres Vaters findet - aber etwas an ihnen verzaubert und verstört die Siebzehnjährige gleichzeitig. Wenig später bricht sie mit ihren Freunden zu einer Fahrt quer durch Europa auf und stößt in Italien durch Zufall auf den Schauplatz des Manuskripts: Viagello, ein malerisches kleines Dorf. Der Ort strahlt für Vita eine merkwürdige Anziehungskraft aus, die noch stärker wird, als ihr der Seiltänzer Luca buchstäblich vor die Füße fällt. Auf den ersten Blick ist Luca für Vita etwas Besonderes, doch etwas an ihm und seiner Familie kann sie nicht fassen. Noch ahnt sie nicht, dass er sie auf eine Reise tief in ihre Erinnerungen führen wird, an deren Ende etwas steht, was einst in Viagello geschah - in jener längsten Nacht ...

„Eine mitreißende moderne Liebesgeschichte. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend, ein echter Pageturner.“
BuchMarkt

Weitere Bücher von Isabel Abedi im Arena Verlag:
Whisper
Lucian
Imago
Isola

Gedruckt auf Umweltpapier und zertifiziert mit dem "Blauen Engel".

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2021

Spannend und ergreifend

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Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, doch bisher konnte mich noch keines so 100 prozentig überzeugen. Das hat sich aber schlagartig geändert als ich dieses Buch gelesen habe. Ich habe mich ...

Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen, doch bisher konnte mich noch keines so 100 prozentig überzeugen. Das hat sich aber schlagartig geändert als ich dieses Buch gelesen habe. Ich habe mich in der Geschichte sofort wohl gefühlt, was wohl mit auch an dem wunderschönen Setting lag. Das kleine, italienische Dorf Viagello ist einfach wunderschön beschrieben.

Aber jetzt erstmal zum Inhalt: Als Vita in dem Arbeitszimmer ihres Vater ein mysteriöses Manuskript findet, ahnt sie noch nicht das dieses Manuskript ihre gesamte Vergangenheit und damit auch ihre Zukunft verändern wird. Obwohl es nur ein paar Sätze, fasziniert und verstört sie das Manuskript zugleich. Kurze Zeit später bricht Vita zu einer Reise mit einem alten VW-Bus durch ganz Europa auf. Vitas Erstaunen ist groß als sie in Italien auf den Schauplatz des Manuskriptes stößt. Das malerische kleine Dörfchen Viagello übt auf Vita eine für sie unerklärliche Anziehungskraft aus. Als sie dem Seiltänzer Luca begegnet, verstärkt sich diese sogar noch. Doch irgendetwas an ihm und seiner Familie weckt längst vergessen geglaubte Erinnerungen in ihr auf. Was geschah einst in Viagello....

Meine Meinung zur Handlung: Die Geschichte und vorallem deren Atmosphäre hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Diese wenigen Worte in dem Manuskript haben Vita sofort in ihren Bann gezogen. Ich wollte unbedingt wissen was es damit auf sich hat. Ich habe immer wieder überlegt, aber mir ist nie eingefallen was es damit auf sich hat. Und auch bei den Ereignissen der "längsten Nacht" hatte ich zwar immmer mal wieder Veremutungen, aber die haben frustrierender Weise immer nur so halb oder gar nicht gestimmt. Der Spannungsbogen baut sich über die ganze Geschichte immer weiter auf und zeigt am Ende einen fantastischen Show-Down.

Die Charaktere: Die wichtigen Charaktere hier sind Vita und Luca. Vita ist eine eher stille Person. Das liegt vorallem an ihrer Familie, viele Emotionen gibt es dort nicht. Sie ist aber auch neugierig und witzig. Ich mochte ihren Charakter sofort, sie wirkt authentisch und sympathisch. Ähnlich ging es mir bei Luca. Über ihn erfährt man zwar am Anfang relativ wenig aber das ändert sich dann. Er ist offener als Vita, er sprüht nur so von Energie. Er hat mir auch sehr gut gefallen und er war genau so realistisch wie Vita.

Der Schreibstill: Der Schreibstill hat mir auch sofort gefallen. Er ist flüssig und angenehm zu lesen. Emotionen werden schön dargestellt und man bekommt ein Gefühl für die Bewegründe der Personen. Die Beschreibng von Viagello hat mich quasi umgehauen. Man konnte sich praktisch vorstellen da zu sein oder den Ort zumindestens zu kennen.

Das Cover darf natürlich nicht fehlen: Das Cover finde ich sehr schön. Der schewarze Hintergrund, der leicht weiß gesprenckelt ist und darauf das Geschicht eines Mädchens. Ich kann mir sehr gut vorstellen das es sich hier bei um Vita oder ihre Schwester handelt.

Mein Fazit: Ich kann nur sagen: Ich liebe dieses Buch und werde es sicher nich ein Mal lesen. Die Geschichte erzählt eine wirklich zu tiefst berührende Geschichte. Die Handlung ist sinnvoll und gut aufgebaut. Und auch der Schreibstill konnte mich überzeugen. Klare Leseempfehlung!!

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Veröffentlicht am 20.04.2020

Ein Trauma aufarbeiten, von dem man gar nicht wusste das man es hatte

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Ein Mädchen. Ein Traum. Dann kommt der Sommer ihres Lebens und in der Nacht bevor sie auf große Tour gehen will liest sie den Namen eines Ortes und andere Worte eines Skripts, das ihren Vater hat so furchtbar ...

Ein Mädchen. Ein Traum. Dann kommt der Sommer ihres Lebens und in der Nacht bevor sie auf große Tour gehen will liest sie den Namen eines Ortes und andere Worte eines Skripts, das ihren Vater hat so furchtbar wütend werden lassen.
Auf der Tour durch Europa, die sie mit ihren beiden Freunden geplant hatte fällt ihr in Italien der Name des Ortes ins Auge und sie beschließen spontan einen Abstecher dorthin zu machen.
Dieser Abstecher wird ihr Leben und das Leben zweier weiterer Familien total auf den Kopf stellen.

Das Cover hat mich total angezogen. Ein Mädchenkopf wie eine Flamme leuchtend im Dunkel der Nacht.

Die Geschichte um Vita, die sich von ihrer Mutter ungeliebt fühlt und deren Vater, der mit seinem kleinen Verlag oft zu beschäftigt ist, um sie wahrzunehmen, beginnt mit ihrem Abitur, nachdem sie mit Freunden auf eine Tour durch Europa aufbrechen wird.
Vita hat 13 Jahre zuvor ihre Schwester durch einen Autounfall verloren. Sie selbst erinnert sich aber nicht mehr daran und auch nicht an ihre Schwester. Die Eltern erzählen nie über sie und es gibt auch keine Bilder von ihr.
Dann erscheint ein Manuskript, das ihren Vater aus der Bahn zu werfen scheint und sie wirft einen kurzen Blick darauf und kann den Namen eines Ortes lesen.
Als sie mit ihren Freunden in Italien ist sieht sie diesen Namen zufällig wieder und sie kann ihre Freunde überreden einen Abstecher dorthin zu machen. An manchen Stellen scheint sie ein Dejavue zu haben. Sie sieht Bilder, die sie sich nicht erklären kann.
Und schon steckt sie mitten in ihrer eigenen Geschichte und es wird megaspannend was da ans Tageslicht kommt.

Vita hat mir gut gefallen.Sie hat einen immer wiederkehrenden Albtraum in dem sie in einen Brunnen sieht und ihr ein kleines Mädchen entgegen blickt. Sie kann sich den Traum nicht erklären und hat ihn aber auch immer weniger geträumt je älter sie wurde. In Italien scheint dieser Traum aber wieder häufiger zu sein.
Schön fand ich ,das sie mit Danillo und Trixi wirklich gute Freunde hatte die ihr auch in Notsituationen zur Seite standen.
Der Schreibstil der Autorin war für mich ungewohnt. Es gab immer wieder Phasen in denen aus der Vergangenheit erzählt wurde, aber sie kamen genau so plötzlich manchmal wie die Dejavues die Vita zu haben schien.
Auch nutzte sie das spoilern sehr geschickt und setzte immer mal wieder ein paar Anmerkungen aus der Zukunft, die sich auf die Gegenwart bezogen und es mir einfach noch spannender machten für das was da demnächst auf Vita und ihre Freunde zukommen sollte.
So hatte ich immer das Gefühl zu wissen was sich in dieser Nacht vor vielen Jahren in dem kleinen italienischen Dorf zugetragen hatte, aber am Ende kam es dann doch ganz anders als von mir erwartet.
Ein tolles Buch über ein Mädchen mit einem Trauma, das gar nicht selbst wusste das es traumatisiert war.

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Veröffentlicht am 15.08.2020

ein wirklich gutes Buch, mit jede Menge Spannung

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„Ich wollte nicht, dass Chris mir ansah, wie sehr es mich wegdrängte. Nicht nur von ihm, sondern auch aus Hamburg, aus meinem Leben und meinem Elternhaus in dem aus allen Winkeln diese stumme Trauer kroch ...

„Ich wollte nicht, dass Chris mir ansah, wie sehr es mich wegdrängte. Nicht nur von ihm, sondern auch aus Hamburg, aus meinem Leben und meinem Elternhaus in dem aus allen Winkeln diese stumme Trauer kroch und jegliche Form von Lebendigkeit im Keimerstickte.“ S.28

„Wirst du mir helfen, es zu verstehen“, fragte ich, während wir einander in die Augen sahen.
Luca nickte. „Und ich weiß auch schon, wo wir beginnen.“ S. 233


Inhalt: Die längste Nacht – Isabell Abedi

Vita lebt ein ganz normales Teenagerleben. Naja, fast, denn es gibt etwas in ihrer Vergangenheit, dass einen Schatten über ihr Leben wirft. Als sie ein noch unveröffentlichtes Manuskript auf dem Schreibtisch ihres Vaters sieht und einige wenige Sätze liest, ist sie selber überrascht, wie sehr die Worte sie verfolgen. Als sie dann noch auf dem Roadtrip mit ihren Freunden quer durch Europa auf das malerische kleine Dorf Viagello trifft, dass Schauplatz in besagtem Manuskript ist, nehmen die Dinge ihren Lauf. Vita wird von diesem ort magisch angezogen und auch von dem Seiltänzer Luca, der für sie so anders ist, als die anderen Jungs. Doch Vita ahnt nicht, dass sie bereits mit Luca verbunden ist. Mit ihm, seiner Familie, diesem Ort und einem dunklen Fleck in ihrer Vergangenheit.

Meinung:

Die längst Nacht hat einen sehr sanften Einstieg. Es wird viel zum Hintergrund erklärt, wo sich der Leser erst befindet und dann nimmt die Handlung langsam Fahrt auf. Vita erlebt ihre letzten Schultage relativ zusammengefasst, wir treffen auf ihre Freunde, den anhänglichen Ex und ihre Eltern.
Vitas beste Freunde sind Trixie und Danielo, ein Pärchen aus ihrer Stufe. Gemeinsam wollen die drei in einem VW Bus einen Europatrip machen, ehe sie dann ihr Studium beginnen, wobei Trixie und Danielo schon wissen wo und was, Vita ist sich da noch nicht so ganz sicher.

Es wird sehr schnell klar, dass bei Vita Zuhause etwas nicht stimmt. Sie und ihre Eltern leben sehr aneinander vorbei, die Eltern haben schon seit Jahren getrennte Schlafzimmer, gemeinsam gegessen wird nur selten und geredet noch viel weniger. Besonders Vitas Mum wird sehr distanziert und seltsam dargestellt, sie verabschiedet Vita nicht einmal richtig, als diese auf ihren Trip aufbricht.

Isabell Abedi hat keinen besonders malerischen oder verschachtelten Schreibstill, aber die Art, wie sie Orte in einfachen Worten beschreibt versetzt einen direkt dorthin. Es gibt unheimlich viele Details, was die Beschreibungen auch sehr sehr lang macht, was wiederum vielleicht nicht jedem gefällt, aber ich fand es in diesem Buch völlig okay. Ich habe die Orte richtig vor mir gesehen, den Bus und all diese kleinen italienischen Orte.
Wenn noch einmal ein Picknick mit frischem Brot und sonnengereiften Tomaten mit Käse und frischen Kräutern beschrieben wird, werde ich vermutlich in dieses Buch beißen!
Was ich aber ganz ganz furchtbar fand, waren die Fingernägel von Luca. Luca ist Seiltänzer und auf ihn treffen unsere drei Reisenden auf einem wunderschönen Markt in Italien. Er fällt ihnen dort quasi vor die Füße und lädt sie dann ein, auf seinem Grundstück zu campen. Und Luca selber ist ja auch ganz toll, aber seine Fingernägel sind furchtbar abgekauft und es wird immer und immer wieder beschrieben wie schrecklich das aussieht, so dass ich mich irgendwann echt geekelt habe! Bitte bitte keine Fingernägelbeschreibungen mehr =D

Die Handlung nimmt jetzt recht schnell an Fahrt auf. Vita fühlt sich, als wäre sie schon einmal in dem kleinen Dorf Viagello gewesen, die Orte, die Luca ihr zeigt wecken Erinnerungen und überhaupt ist das alles einfach seltsam. Viel mehr kann ich hier jetzt leider auch nicht sagen, weil das einfach zu viel vorweg nimmt. Es gibt ein riesig großes Geheimnis, was Stück für Stück in der Geschichte aufgedeckt wird, aus der Sicht von Vita, die von diesen Geheimnissen mehr als nur betroffen ist, sie ist ein großer Teil davon.

Wenn man sowas liest, vermutet man ja selber auch immer so ein bisschen und ich kann euch sagen, dass ich ziemlich falsch lag =D Es war bis zum Ende absolut spannend, ich habe das Buch in zwei Tagen durchgelesen, weil ich wissen wollte, was damals in der längsten Nacht in Viagello passiert ist.

Es ist kein fröhliches Buch. Es gibt Liebe, aber sie ist nicht rosa. Es gibt Freundschaft, aber sie funkt und prickelt nicht, sondern ist ernst und tief. Es gibt Humor, aber der tanzt nicht. Dafür gibt es Spannung und Geheimnissen, die einen fast dazu bringen die letzte Seite aufzuschlagen, damit man endlich weiß, was wirklich passiert ist und man kann Italien quasi riechen. Ich hatte etwas anderes von diesem Buch erwartet, aber ich bin nicht enttäuscht, weil es echt gut war. Aber diese Art von Buch ist nichts, was ich regelmäßig lesen werden.


Urteil:
Alles in allem ist „Die längste Nacht“ ein wirklich gutes Buch, mit jede Menge Spannung. Ein Muss für all jene, die dieses Genre/diese Art von Geschichte lieben und vielleicht auch was für Einsteiger. Vier Bücher von mir und jetzt hätte ich bitte gern, das frische Brot mit den sonnengereiften Tomaten und frischen Kräutern, danke! ^-^

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Veröffentlicht am 14.02.2022

Schwierige Themen und eine spannende Suche nach der Wahrheit

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Vita kann es nach ihrem Abitur kaum erwarten, sich aus ihrem Elternhaus zu verabschieden, um die weite Welt zu bereisen. Gemeinsam mit ihren Freunden Trixie und Danilo begibt sie sich auf einen Roadtrip ...

Vita kann es nach ihrem Abitur kaum erwarten, sich aus ihrem Elternhaus zu verabschieden, um die weite Welt zu bereisen. Gemeinsam mit ihren Freunden Trixie und Danilo begibt sie sich auf einen Roadtrip quer durch Europa. Zumindest ist das der Plan, bis sie sich in Viagello befinden und Vita plötzlich ihrer Vergangenheit auf der Spur ist. Einer Vergangenheit, von der sie bis zu jener Ankunft in dem kleinen italienischen Dorf noch nicht wusste, dass es sie überhaupt gab…

Nach den Lola-Büchern, die ich in meiner Kindheit abgöttisch geliebt habe, ist „Die längste Nacht” nun das erste Jugendbuch gewesen, das ich von Isabel Abedi gelesen habe. Zunächst einmal muss ich gestehen, dass ich nach dem Klappentext eher eine Fantasy/Zeitreisenstory vermutete, es sich dann aber eher um eine Art Familiendrama handelte, das ein wenig wie ein Krimi anmutete. Und eben diese Komplexität und Themenvielfalt hat mich zeitweise etwas erschlagen, zumal auch sehr sensible Dinge wie Selbstmord, psychische Krankheiten und Homosexualität eine Rolle spielen. Was mich außerdem verwirrte, waren die eingeschobenen Passagen aus dem Manuskript des Autors und seine Gedanken darüber. Die Relevanz dieser habe ich auch im Nachhinein noch nicht ganz verstanden. Was mir hingegen sehr gut gefallen hat, war die Ausarbeitung der Hauptcharaktere. Sie waren mir schnell sympathisch und man konnte zumindest weitgehend ihre Gedankengänge in der jeweiligen Situation nachvollziehen. Beim Schreibstil würde ich nur ein paar Beschreibungen und Ausdrücke kritisieren, die mich beim Lesen etwas angewidert haben, aber alles in allem war dieser flüssig und leicht. An Spannung fehlt es dieser Geschichte definitiv nicht und es ist wenig vorhersehbar. Daher auch der Krimi-Charakter.

Fazit: Wegen kleiner Unschlüssigkeiten, der psychischen Dauerbelastung der Protagonistin - was auf einen selbst abfärbte - und dem eher schlichten Cover, komme ich in Summe auf drei Sterne. Entsprechend würde ich das Buch auch nicht noch einmal lesen und es nur eingeschränkt (mit Triggerwarnung) empfehlen.

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