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Veröffentlicht am 21.04.2021

schöne Geschichte

Mit dir bin ich unendlich
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Hier möchte ich mich noch ganz herzlich bei der #bloggerjury für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken ❤️

Außerdem ein Dank an meine liebste @thekindofbooks für den Fast-Buddyread ✨

Da ...

Hier möchte ich mich noch ganz herzlich bei der #bloggerjury für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken ❤️

Außerdem ein Dank an meine liebste @thekindofbooks für den Fast-Buddyread ✨

Da ich zwischendurch sehr gerne Young Adult Bücher lese, habe ich mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut.

Im Buch geht es um Olivia, die aus sehr reichem Elternhaus kommt und deshalb oft gleich in eine Schublade gesteckt wird. Sie ist alles andere als glücklich und wird von ihren Mitschülern immer als arrogant betrachtet.
Als sie auf eine neue Schule wechselt ist es nicht anders. Dann muss sie in einem Schulprojekt mit Nathan zusammenarbeiten und anfangs sind beide nicht wirklich davon angetan. Doch mit der Zeit merkt Nathan, wie Olivia wirklich ist und auch sie geht langsam aus sich raus und die beiden erleben einiges zusammen.

Ich mochte den Schreibstil der Autorin richtig gern. Man ist wirklich schnell durch die Seiten geflogen, was wohl auch der Grund war, dass Alisha und ich das Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen haben.

Die beiden Protagonisten mochte ich ebenfalls gerne, auch wenn mich Olivia meiner Meinung nach etwas schneller aus sich rausgehen hätte können. Nathan ist ein toller junger Mann, den man nur mögen kann. Jedoch hat mich seine Unsicherheit gegen Ende des Buches dann doch ein bisschen genervt.

Die Familie von Olivia fand ich richtig krass - vor allem den Vater. Den hätte ich am liebsten am Kragen gepackt und ordentlich die Meinung gesagt.

Ich fand es eine wirklich schöne Geschichte, die einem klar macht, dass Geld nicht alles ist und man nicht alle, die aus reichem Hause kommen in eine Schublade stecken sollte, sondern jedem eine Chance lassen muss.

Für mich bekommt das Buch gute 4/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Zuckersüße Geschichte

Sweet at heart
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Vorab ein großes Dankeschön an @endlichkyss für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich sehr gefreut wieder nach Honey Springs zu reisen, denn ich habe mich dort bereits im ersten Band so wohl gefühlt.

Trotz ...

Vorab ein großes Dankeschön an @endlichkyss für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich sehr gefreut wieder nach Honey Springs zu reisen, denn ich habe mich dort bereits im ersten Band so wohl gefühlt.

Trotz des Erzählstils mochte ich den Schreibstil total gerne.

Im zweiten Teil geht es um Madison und Patrick, die man bereits im ersten Band kennengelernt hat.
In Honey Springs ist wirklich alles voller Honig, nur Patrick weigert sich, seinen Coffeeshop einen „süßen“ Namen zu geben. Das gefällt Madison natürlich gar nicht, vor allem, weil Patrick genau den Laden gekauft hat, den sie für eine Eisdiele wollte.

Madison war mir im ersten Teil nicht ganz so sympathisch, was sich anfangs im Band zwei nicht geändert hat. Ihre Art war einfach so kühl. Außerdem scheint sie oft mit ihrem Leben überfordert gewesen zu sein.

Patrick hingegen hat ein großes Herz und so hat er mich gleich „um den Finger gewickelt“.

Die Entwicklung der beiden hat ja doch auch ein bisschen gebraucht, aber auch kein Wunder, so wie sich Madison gegenüber Patrick verhalten hat. Mit der Zeit konnte man tatsächlich auch gewisse Handlungen nachvollziehen – denn beide hatten es nicht immer einfach in der Vergangenheit.

Die Bewohner von Honey Springs erinnern mich total an das Landleben. Jeder kennt jeden und jeder weiß alles über den anderen. Ich musste auch das ein oder andere mal richtig schmunzeln, wenn sie wieder eine Aktion gebracht haben.
Aber grundsätzlich habe ich es einfach geliebt, mich dort in Gedanken aufzuhalten.

Alles in allem fand ich auch Band zwei eine schöne Wohlfühlgeschichte und eine richtig süße Geschichte, der ich 4/5⭐️ gebe.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Berührender Roman

Gipskind
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Das Cover drückt schon sehr viel über die Stimmung des Buches aus. Es ist düster gehalten und das abgebildete Mädchen macht genau den Eindruck, wie es der jungen Frau erging.

Der Schreibstil der Autorin ...

Das Cover drückt schon sehr viel über die Stimmung des Buches aus. Es ist düster gehalten und das abgebildete Mädchen macht genau den Eindruck, wie es der jungen Frau erging.

Der Schreibstil der Autorin war angenehm und man kam gut in die Geschichte.

Das junge Mädchen, das mit einer Behinderung auf die Welt kam. Als man es nach einigen Monaten nach der Geburt festgestellt hat, dass etwas mit den Beinen der jungen Frau nicht stimmt, kam sie ins Krankenhaus und lag sehr lange Zeit mit einem Gips dort.
Für die Eltern war dies kein Grund, sich um die Tochter zu kümmern. Sie hatten nur ihre Arbeit und den Bauernhof im Hinterkopf.
Jedoch hat sich dann die Großmutter der Kleinen sehr liebevoll um sie gekümmert.
Das Desinteresse der Eltern hat sich auch mit der Zeit nicht gelegt, da mit der Kleinen ja nichts anzufangen ist mit der Behinderung.

Anfangs hat das Kind gar keinen Namen. Diese Vorstellung ist für mich wirklich furchtbar! Ein Kind zur Welt bringen und dann keinen Namen vergeben.

Trotz allem gelingt es Andrea auf eigene Faust ein selbstbestimmtes Leben zu führen, was die Autorin wirklich sehr beeindruckend geschrieben hat.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Van Life

Adresse unbekannt - Nominiert zum Deutschen Jugendliteraturpreis
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Das Cover hat mich sehr angesprochen und finde ich auch gut gewählt für dieses Buch. Auf ihm wird Felix und der Van abgebildet und die Farbwahl war perfekt.

Der Schreibstil des Buches hat mir auch sehr ...

Das Cover hat mich sehr angesprochen und finde ich auch gut gewählt für dieses Buch. Auf ihm wird Felix und der Van abgebildet und die Farbwahl war perfekt.

Der Schreibstil des Buches hat mir auch sehr gut gefallen, weshalb ich auch gut in das Buch und die Geschichte um Felix und seine reingekommen bin.

Felix hat mit seiner Mutter kein einfaches Leben. Grundsätzlich mag er sie ja wirklich sehr, aber sie ist einfach total chaotisch. Erst verliert sie ihre Wohnung, weshalb die beiden in den Van ziehen. Somit ist alles sehr beengt und ein Leben ohne festen Wohnsitz ist auch nicht so einfach.
Dann verliert Felix Mutter noch den Job und alles wird noch komplizierter.

Felix geht auch ganz normal zur Schule und findet dort Freunde, die jedoch nicht wissen sollen, dass er in einem Bus lebt. Anfangs ist es ja noch einfach, es als Geheimnis zu halten, aber es wird im Laufe der Zeit immer schwerer.
Vor allem als der Herbst kommt und es immer kälter wird im Bus.

Die Geschichte ist in der heutigen Zeit wirklich ein sehr wichtiges Thema. Nicht jeder hat den "Luxus" in einem Haus zu wohnen und viel Geld zu haben um sich alles leisten zu können.
Das hat die Autorin wirklich gut auf den Punkt gebracht und ein schönes Kinderbuch geschrieben.

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Ganz ok

Cruel Castaways - Rival
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Zuerst zum Cover - das gefällt mir richtig gut. Die Farbwahl und alles ist einfach toll., auch wieder es nicht so ganz zur Geschichte passt

Im Buch geht es um Arya und Christian, die sich schon seit ihrer ...

Zuerst zum Cover - das gefällt mir richtig gut. Die Farbwahl und alles ist einfach toll., auch wieder es nicht so ganz zur Geschichte passt

Im Buch geht es um Arya und Christian, die sich schon seit ihrer Jugend kennen und sich damals sehr geliebt haben. Doch davon weiß Arya nichts, als sie Christian Jahre später bei einem Prozess gegen ihren Vater wieder trifft.
Arya hat zwar den Verdacht, Christian zu kennen, weiß aber nicht woher. Christian hingegen ist schnell klar mit wem er es hier zu tun hat und spielt erstmal ein großes Spiel.

Der Schreibstil von LJ Shen war wie immer speziell und dennoch toll. Ich glaube keine andere Autorin ‚darf‘ so schreiben, ohne dass man sonst den Kopf schütteln würde. Bei ihr passt das aber und man weiß, dass es die Geschichte besonders macht.

Arya mochte ich als Protagonistin ganz gern. Sie weiß, was sie kann und hat ein starkes Auftreten und hat während dem Prozess nicht nur einmal gezeigt - vor allem auch gegenüber Christian - was sie kann.
Mit Christian hingegen konnte ich nicht 100% warm werden. Durch dieses Spiel, das er mit Arya gespielt hat, war er mir meist unsympathisch und er hat oft den großen Macker raushängen lassen.

Was ich schön fand war, dass man durch die ‚Damals‘ Kapitel viel von der Jugend mitbekommen hat.

Allgemein war mir in der Geschichte der Prozessteil vom Vater und allgemein die Sache, ob Christian sich jetzt vor Arya ‚bekanntgibt‘ etwas zu sehr im Fokus Grund hat mir zu viel Raum des Buches eingenommen. Daher konnte ich mich nicht komplett in der Geschichte fallen lassen und fand es etwas ‚zäh‘


Trotz allem ein guter Auftakt einer neuen Reihe und ich vergebe 3,5/5 Sternen

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