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Veröffentlicht am 02.09.2020

Neuanfang für Evvie und Dean

Weil alles jetzt beginnt
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„Weil alles jetzt beginnt“ von Linda Holmes erschien am 28.08.2020 im Lübbe Verlag.

Das Cover ist wunderschön, die Farbgebung gut abgestimmt, die Blätter lassen an Herbst denken und im Herbst beginnt ...

„Weil alles jetzt beginnt“ von Linda Holmes erschien am 28.08.2020 im Lübbe Verlag.

Das Cover ist wunderschön, die Farbgebung gut abgestimmt, die Blätter lassen an Herbst denken und im Herbst beginnt die Geschichte.

Evvie hat seit langem entschieden ihren Ehemann Tim zu verlassen, die Koffer sind gepackt und im Auto verladen. Sie hat vor ihn heimlich zu verlassen, doch kurz bevor sie das Haus verlassen möchte, bekommt sie Anruf vom Krankenhaus Tim ist tödlich verunglückt. Jetzt ist alles anders, wie sagt man seiner Familie und Freunden , dass der tote Ehemann nicht der liebenswerte Mensch war, den alle kannten. Evvie verzieht sich in ihr Schneckenhaus, erst als der ehemalige Baseballstar Dean, zur Untermiete, einzieht, wird es besser. Sie werden langsam Freunde, Baseball und Evvies Ehe sind Tabuthemen, bis sie merken es ist Zeit für einen Neuanfang.....

Linda Holmes hat die Handlung sehr langsam aufgebaut. Sie lässt in vielen Gesprächen Evvie und Dean erst Freunde werden, bis Fahrt in die Handlung und die Beziehung kommt. Einblicke und Rückblicke in die Vergangenheit, warum Evvie ihren Ehemann verlassen wollte, gibt die Autorin nur stichpunktmäßig. Die entstehende Freundschaft zwischen Evvie und Dean ist sehr gefühlvoll aufgebaut.
Mit Evvie hat die Autorin einen komplexen Charakter erschaffen. Sie befindet sich nach dem Tod ihres Ehemannes in einem Strudel widersprüchlicher Gefühle. Sie empfindet keine Trauer, kann diese Tatsache nicht in Worte fassen und ihrer Familie und Freunden erzählen, warum sie so empfindet. Ihr verstorbener Ehemann, der für alle so liebenswert war, hat sie jahrelang psychisch unterdrückt, misshandelt. Sie fühlt sich schuldig, weil sie keine Trauer empfindet und verkriecht sich deshalb. Erst Dean schafft es sie aus dieser Antriebslosigkeit zu befreien.
Dean hat ebenfalls viele Probleme, die nicht weniger wiegen, denn er bekommt einfach keine guten Würfe mehr hin, als Profibaseballspieler das aus seiner Profilaufbahn. Nun versucht er in der Abgeschiedenheit wieder zu sich zu finden.
Der Schreibstil von Linda Holmes ist sehr erfrischend, er besitzt einen eigene Art von Heiterkeit. Auf der anderen Seite schreibt sie ruhig und eindringlich, mit sehr viel Tiefe.

Fazit: Das Debüt von Linda Holmes konnte mich gut unterhalten. Die Geschichte war leise und ruhig, durch viele Gespräche der Protagonisten teils etwas langatmig, im letzten Drittel nahm sie Fahrt auf und wurde sogar dramatisch. Die Autorin hätte mit Rückblicken in die Vergangenheit das Eheleben von Evvie und Tim mehr beleuchten können, denn die psychische Gewalt die Tim Evvie gegenüber ausgeübt hat war sehr vielfältig und subtil. Romantik spielt in Linda Holmes keine große Rolle, ihr Fokus liegt auf Freundschaft, Neuanfang und sich selbst finden, oder wieder finden. Mich konnte die Geschichte berühren.

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Veröffentlicht am 28.08.2020

Ein Paar das nicht zusammenkommen kann

Normale Menschen
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„Normale Menschen“ von Sally Rooney ersichien am 17.08.2020 beim Luchterhand Literaturverlag.
Das Cover besticht mit seinen leuchtenden Farben.

Connell und Marianne wachsen in der gleichen irischen Kleinstadt ...

„Normale Menschen“ von Sally Rooney ersichien am 17.08.2020 beim Luchterhand Literaturverlag.
Das Cover besticht mit seinen leuchtenden Farben.

Connell und Marianne wachsen in der gleichen irischen Kleinstadt auf, gehen in die gleiche Schule, doch sie sprechen nicht miteinander, da sie aus verschiedenen Gesellschaftsschichten kommen.
Eines Tages spricht der allseits beliebte Connell die Außenseiterin Marianne an, ein Funke springt über, ab da treffen sie sich heimlich. Später an der Uni in Duplin treffen sie sich wieder und es geht genauso weiter, sie ziehen sich wie Magnete an, doch in der Öffentlichkeit stehen sie nicht zueinander, nicht zu ihrer Liebe......

Die Autorin hat die Geschichte in Momentaufnahmen geteilt, mit Sprüngen von Wochen und Monate, der Leserin begleitet dadurch die beiden Hauptprotagonisten über viele Jahre. Der Fokus liegt auf Connell und Marianne, die Autorin konzentriert sich dabei auf das Wesentliche. Beschreibungen von Orten, oder Personen werden nicht präzisiert, Sally Rooney über lässt das der Fantasie der Leserinnen. Die Autorin gibt tiefe Einblicke aufgezeigt in vielen Gesprächen, die Connell und Marianne miteinander führen. Der Leser*in spürt sie passen perfekt zueinander, doch in der Öffentlichkeit ist ihnen ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit im Weg.
Sally Looney benutzt einen eigenwilligen Erzählstil, sie verzichtet bei der wörtlichen Rede auf die Anführungszeichen. Ihre Sprache ist glasklar und schnörkellos.

Fazit: Mich konnte die Geschichte gut unterhalten, sie beschäftigt sich mit Familie, Freundschaft Liebe, seinen Platz im Leben zu finden, es geht um Anpassung und Identität. Der Erzählstil ist eigenwillig, darauf musste ich mich erst einmal einlassen, den die wörtliche Rede war durch die fehlenden Anführungszeichen nicht sofort erkennbar. Die Geschichte ging mir unter die Haut, denn Connell und Marianne stehen ihrem gemeinsamen Glück im Weg. Sie fühlen sich zu sehr der Gesellschaft verpflichtet, durch ihre Elternhäuser vertrauen sie ihrer Liebe nicht und laufen voreinander weg. Ich gebe meine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.06.2020

Liebe war nicht geplant

Als du mich sahst
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„Als du mich sahst“ von Robinne Lee erschien am 29.05.2020 im Verlag Lübbe.
Das Cover ist sehr einfach gehalten, doch durch die leuchtende Schrift und dem Star im Vordergrund der im Licht der Strahler ...

„Als du mich sahst“ von Robinne Lee erschien am 29.05.2020 im Verlag Lübbe.
Das Cover ist sehr einfach gehalten, doch durch die leuchtende Schrift und dem Star im Vordergrund der im Licht der Strahler steht, fällt es sofort ins Auge.

Die geschiedene Galeristin Solené begleitet ihre Tochter und deren Freundinnen, an
Statt ihres geschiedenen Ehemanns, zu einem Konzert und Meet & Greet der angesagten britischen Boyband „August Moon“. Auf der After Show Party entwickelt sich ein harmloser Flirt zwischen Solené und dem charmanten, sexy Sänger Hayes. Ein paar Wochen später lädt er sie zu einem Lunch, dabei bleibt es nicht. Es gibt heimliche Treffen, Hayes schmeichelt Solenés Ego. Was als kleine Affäre für Zwischendurch gedacht war, wird zu Liebe. Als die Romanze von Solené und Hayes von den Medien entdeckt wird, werden Solené und ihre Tochter zum Ziel von tollwütigen Fans, angefeuert von den Social-Media-Plattformen. Solené muss sich damit auseinander setzen, wie sich ihre Romanze auf das Leben ihrer Tochter auswirkt. Hayes kämpft um sie beide......

Die Autorin hat rund um die Hauptprotagonisten eine interessante Geschichte gewoben. Die Einblicke in das Leben eines Popstars wirken sehr realistisch. Die Unersättlichkeit der Medien, der Fans wirkt authentisch. Die Schnelligkeit der Social-Media-Plattformen, Bilder und Infos in Sekundenschnelle um den Globus zu senden, sind denkbar und glaubwürdig beschrieben. Die Autorin führt die Leser*innen, Kontinente überspannend, auf eine Reise, von Tourorten zu Kunstmessen und Verstecken in Paris, oder Miami. Robinne Lee zeigt detailliert die innere Zerrissenheit Solenés auf, die sich durch ihre neu entdeckte Leidenschaft und ihrer Tochter, die für Hayes schwärmt, ergibt. Als Gefühle ins Spiel kommen, steckt sie in einem Dilemma. Durch die Öffentlichkeit, die Wind von der Romanze bekommt, sie ist zerrissen zwischen Glück und Verantwortung ihrer Tochter gegenüber.
Die Autorin besitzt eine flüssigen und abwechslungsreichen Schreibstil, sehr ausführlich wird die Handlung beschrieben. Erzählt wird ausschließlich aus der Sicht von Solené. Ihre Gedanken und Empfindungen stehen im Vordergrund. Das Wechselbad ihrer Gefühle, die Problematik die sich ergibt durch den wesentlich jüngeren Mann, werden nachvollziehbar dargestellt.

Fazit: „Als du mich sahst“ ist ein beachtlicher Debütroman. Mich hat die Geschichte beeindruckt, denn gerade die Thematik Fanliebe, Medien und der Umgang mit Social-Media-Plattformen wirken sehr realistisch und könnte so der Wirklichkeit entspringen. Die negativen Auswirkungen auf die Beziehung, wegen des großen Altersunterschieds, der auch heute noch ein Reizthema repräsentiert, sind greifbar dargelegt. Ich hätte mir am Ende einen kleinen Blick in Hayes Gedanken gewünscht, so wäre er menschlicher geworden. Mich konnte die Autorin gut unterhalten. Ich gebe meine Empfehlung an alle die auch Romance ohne großes happy end gerne lesen.

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  • Erzählstil
  • Gefühl
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Veröffentlicht am 29.05.2020

Sheridans weiter Weg!

Straße nach Nirgendwo (Sheridan-Grant-Serie 2)
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„Straße nach Nirgendwo“ (Sheridan-Grant-Reihe 2) erschien am 15.04.2020 beim Ullstein Verlag.
Das Cover ist sehr farbenfroh, ein Feld mit Fahrspuren und stürmischen Wolken, es passt hervorragend zur Geschichte.

Die ...

„Straße nach Nirgendwo“ (Sheridan-Grant-Reihe 2) erschien am 15.04.2020 beim Ullstein Verlag.
Das Cover ist sehr farbenfroh, ein Feld mit Fahrspuren und stürmischen Wolken, es passt hervorragend zur Geschichte.

Die junge Sheridan Grant hält nichts mehr bei ihrer Adoptivfamilie in Nebraska, deshalb verlässt sie ihre Heimat an Weihnachten, ihr Weg soll sie nach New York bringen. Bei einem Tankstopp wo sie im dazugehörigen Restaurant etwas isst, sieht sie im Fernsehen ein Foto von sich. Als sie näher hinsieht stellt sich heraus, dass landesweit nach ihr gefahndet wird. Als sie zuhause anruft, jedoch niemand ans Telefon geht, ahnt sie Böses. Sofort nach dem Telefonat wird sie von der Polizei verhaftet und wie eine Schwerverbrecherin behandelt. In Handschellen wird Sheridan von der Polizei zurück nach Nebraska gefahren. Dort wird ihr mitgeteilt, dass ihr Adoptivbruder Esra einem Amoklauf mehrere Familienmitglieder und Farmarbeiter getötet und schwer verletzt hat........

Die Geschichte erschien bereits 2015 unter dem Mädchennamen der Autorin „Nele Löwenberg“. Jetzt wurde sie mit neuem Cover und Autorenname neu veröffentlicht.
Nele Neuhaus hat die Geschichte um Sheridan Grant fort geführt. Am Anfang liegt der Fokus mehr auf der unglaublichen Tat von Esra, dem Detektiv Lieutnant Jordan Blystone und seiner Major Crime Unit, die die Tatumstände ermitteln. Erst nachdem sich die Wogen etwas gelegt haben, kommt Sheridan wieder mehr ins Spiel. Nele Neuhaus reflektiert noch einmal die Geschehnisse rund um Sheridans Adoption, ihrer Herkunft und den daraus resultierenden Ablehnung, Erniedrigungen seitens ihrer Adoptivmutter. Die Vorverurteilung der Bevölkerung, angestachelt durch die Medien Sheridan gegenüber, wirkt an einigen Stellen überzogen und künstlich. Die innere Zerrissenheit, das Gefühlschaos das in Sheridan vor geht wird hingegen sehr realistisch von Nele Neuhaus dargestellt.
Die Nebendarsteller wurden mit vielen Details ausgestattet, sie bekommen ein Gesicht und wirken authentisch. Einer der wenigen Menschen der Sheridan nicht vorverurteilt ist Jordan Blystone, sehr besonnen und unvoreingenommen leitet er die Ermittlungen. Seine spätere Wandlung hi8ngegen wirkt überzogen.
Nele Neuhaus zeichnet sich durch einen abwechslungsreichen Schreibstil aus, sie versteht es mit Worten umzugehen.

Fazit: Nele Neuhaus hat die Fortsetzung der Sheridan-Grant-Reihe solide weitergeführt. Am Anfang ist die Geschichte sehr spannend, leider wirkt sie teils überzogen und der Mittelteil zieht sich. Vielleicht liegt es daran, das Nele Neuhaus Sheridan über 2 Jahre begleitet. Sheridan erlebt eine Tragödie nach der anderen, das Schicksal geht unbarmherzig mit ihr um. Am Ende findet sie zwar ihr Glück , doch die Hinweise zeigen in Richtung Band 3. Mich konnte die Autorin nicht so in den Bann ziehen mit ihrer Fortsetzung, wie ich es aus ihren Taunuskrimis gewohnt bin.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Carolin ist zurück in Wien

VANITAS - Grau wie Asche
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Kurzmeinung: nicht so spannend wie Teil , düster erst die letzten 100 Seiten lassen Spannung aufkommen.
Carolin ist zurück in Wien

„Vanitas“ - Grau wie Asche von Ursula Poznanski erschien im März 2020 ...

Kurzmeinung: nicht so spannend wie Teil , düster erst die letzten 100 Seiten lassen Spannung aufkommen.
Carolin ist zurück in Wien

„Vanitas“ - Grau wie Asche von Ursula Poznanski erschien im März 2020 beim Verlag Knaur.

Das Cover ist sehr sehr ansprechend der Falter passt optisch gut zu Tel1, die dunkle Farbe wirkt düster, der Falter ist hervorgehoben.

Carolin ist zurück in Wien und arbeitet wieder im Blumenladen direkt am Zentralfriedhof. Sie befürchtet, dass ihr die russische Mafia auf den Fersen ist. Als Grabschänder auf dem Friedhof ihr Unwesen treiben, ist es mit der Ruhe aus. Carolin befürchtet für die nächste Zeit viele Polizisten vor Ort, denn Gräber wurden geöffnet. Zusätzlich wurden Grabsteine mit Symbolen bemalt, alles deutet auf satanische Hintergründe hin. Als eines Morgens ein Toter auf einem Grab gefunden wird, fühlt sich Carolin beobachtet und die Polizei zeigt großes Interesse an Carolin.......

Ursula Poznanski baut die Handlung gut auf. Sie gibt anfangs einen guten Einblick in die Mitarbeiterriege des Blumenladens, so lernt der Leserin alle kennen. Der erste Teil der Geschichte befasst sich fasst ausschließlich mit den Ereignissen auf dem Friedhof. Carolin stellt eigene Ermittlungen an und beobachtet einige seltsame Ereignisse, doch aus Angst direkt in den Fokus der Polizei zu geraten teilt sie diese Beobachtungen nicht mit. Die Autorin bindet den Leserin gut in die Spekulationen rund um die Taten mit ein. Im etwas zähen Mittelteil kommt noch ein zweiter Handlungsstrang dazu, der beschäftigt sich um Carolins Vergangenheit. Im letzten Abschnitt wird es spannend, die Autorin dreht ordentlich an der Spannungsschraube. Die Auflösung der Ereignisse auf dem Friedhof sind unvorhergesehen und wirken sehr realistisch. Die Hintergründe der Grabschändungen werden von der Autorin sehr knapp behandelt, es wären etwas mehr Informationen wünschenswert gewesen, einige Szenen werden künstlich voran getrieben und wirken konstruiert.

Der Schreibstil der Autorin ist abwechslungsreich, detailliert. Sie gibt durch die Ich – Perspektive, aus Sicht von Carolin, eine guten Einblick in ihre Gedankenwelt.

Die Charaktere sind etwas zu blass gezeichnet, es fehlt ihnen an Tiefe, so kann der Leser*in keine große Verbindung herstellen. Carolins Verhalten ist von Angst vor Entdeckung geprägt, sie besitzt ein großes Misstrauen Fremden gegenüber, sie wirkt paranoid.Dieses Verhalten ist ihrer Vergangenheit geschultet. Ihr Überlebenswille treibt sie an, doch es macht sie der Polizei gegenüber auch verdächtig.

Fazit: Mich konnte die Autorin mit der Kombination von Krimi- und Thrillereffekten gut unterhalten. Trotz des seichten Mittelteils habe ich mitgefiebert und spekuliert was hinter den Grabschändungen steckt. Mit Carolins Verhalten war ich zwar nicht immer einverstanden, da war sie nicht konsequent genug. Der Schlussteil war sehr spannend, realistisch die Puzzleteile haben ein Ganzes ergeben. Die Hintergründe der Grabschändungen hätten degegen etwas mehr Raum verdient. Die Geschichte eignet sich für Fans der Autorin besonders gut, doch auch Thriller Fans können sich gut unterhalten lassen.

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