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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2017

Es hat so gut angefangen...

Murder Park
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Ja was soll ich zu dem Buch sagen? Ich fand den Klappentext interessant, fand die Idee klasse und dachte mir, dass ist doch auch was zum gruseln. War es auch bis das Ende kam...ich muss sagen, das Ende ...

Ja was soll ich zu dem Buch sagen? Ich fand den Klappentext interessant, fand die Idee klasse und dachte mir, dass ist doch auch was zum gruseln. War es auch bis das Ende kam...ich muss sagen, das Ende hat mir wirklich das ganze Buch verhagelt. Anders kann ich es gar nicht ausdrücken, so sehr nervt mich das.

Naja kommen wir erstmal zu den positiven Dingen! Die Charaktere sind sehr interessant, facettenreich und auch die Grundidee mit dem Murder Park ist zwar krank, aber genial. So richtig schön abstrakt. Dämlich wiederum der Dating-Aspekt, wo ich erst dachte, der wird bei Morden eh unter den Tisch fallen.

Das alle Kandidaten verschiedene Sternzeichen haben und auch irgendwie mit dem vorherigen Park verbunden sind, findet man nach und nach raus, ebenso interessant und ein Pluspunkt.

Der Psychiater-Aspekt interessiert mich auch aus persönlichem Interesse an der Psychologie. Auch wieder ein Pluspunkt. Auch wie das alles miteinander verstrickt wird, mochte ich. Doch ich muss wirklich sagen, wenn ich über das Buch nachdenke, erinnere ich mich fast nur noch an das Ende.

Ich will das natürlich nicht spoilern, aber bis dahin, war das Buch echt gut. Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass es anders verlaufen wäre, auch wenn ich mit dem Ende nicht gerechnet habe. Dennoch hat es mir das ganze Buch kaputt gemacht. Deswegen kann ich das Buch auch leider nicht so gut bewerten, wie ich es eigentlich wollte.

Veröffentlicht am 18.07.2017

Eine etwas andere Elfengeschichte

Der Prinz der Elfen
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Der englische Titel gefällt mir schon mal besser und ich muss sagen, dass passt auch, denn die Elfen sind hier tatsächlich ziemlich "dark". Wer in diesem Buch Tinkerbell sucht, der sucht vergeblich!
Aber ...

Der englische Titel gefällt mir schon mal besser und ich muss sagen, dass passt auch, denn die Elfen sind hier tatsächlich ziemlich "dark". Wer in diesem Buch Tinkerbell sucht, der sucht vergeblich!
Aber die Geschichte an sich ist schon recht interessant. Das "Düstere" hat mir auf jeden Fall gefallen und auch das die Elfen brutal sind, somit nicht auf Einhörnern durch die Gegend reiten. Denn in richtigen Legenden sind Elfen usw auch viel gemeiner, als meistens gewünscht.
Allerdings hatte ich, wie viele andere Leser auch, Probleme mit dem gewöhnungsbedürftigen Schreibstil. Ich kenne Holly Black in Verbindung mit Cassandra Clare aus Magisterium und das Buch mochte ich total. Ich weiß leider nicht, was hier schief gelaufen ist. Denn es hatte seine Längen mit denen ich wirklich zu kämpfen hatte. Bis der Prinz aus seinem Sarg befreit wird dauert es...
Teilweise war ich sogar am überlegen, das Buch abzubrechen. Aber hab es bis zum Schluss dann doch noch gelesen, weil ich ungerne Bücher abbreche und manchmal sich in der Mitte oder am Ende auch Überraschungen ergeben. Aber trotz guter Aspekte, wie keine "Glitzer-Feen" oder auch der Erlkönig, konnte mich das Buch nicht überzeugen und war leider mehr Mittelmaß. Wegen dem tollen Cover und der tollen Grundidee und den Aspekten vergebe ich 3 Punkte.

Veröffentlicht am 29.05.2022

Es tut mir in der Seele weh, aber...

Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire
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Es tut mir echt in der Seele weh, solch eine Rezension zu schreiben, aber ich habe das Buch nach 60% abgebrochen. Ich kann mich einfach nicht motivieren weiterzulesen. Ich wollte das Buch so sehr mögen ...

Es tut mir echt in der Seele weh, solch eine Rezension zu schreiben, aber ich habe das Buch nach 60% abgebrochen. Ich kann mich einfach nicht motivieren weiterzulesen. Ich wollte das Buch so sehr mögen und fand das Setting auch so schön, aber ich hab wirklich einige Male überlegt, eher abzubrechen. Ich hab nur noch bis dahin gelesen, wo enthüllt wurde, wer oder was Marc ist, aber danach konnte ich mich wirklich nicht mehr motivieren, das Buch wieder in die Hand zu nehmen. An sich fing das Buch gut an mit dem Setting und auch immer wieder die Serien/Film/Buch-Anspielungen, deswegen musste ich auch einige Male schmunzeln, aber was mich richtig genervt hat, war das Hin und Her von Marc und Emma. Wenn so was 1-2x passiert ok, dann reicht es auch, aber nicht die ganze Zeit. Das hat mich bei dem ersten Teil von After schon so wahnsinnig gemacht und auch da habe ich letztendlich das Buch abgebrochen.
Ich wollte allerdings wissen, wer oder was Marc ist und habe dann noch bis dahin gelesen. Aufgrund der originellen Idee und den tollen Anspielungen, vergebe ich auch 2 Sterne, normalerweise vergebe ich bei einem abgebrochenen Buch nur 1 Stern, aber weil das wirklich relativ neu war, gibt es etwas mehr.
Ich wollte dieses Buch echt mögen, aber manchmal kann man nicht alles mögen.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Debüt war super, aber was ist das???

Keiner sagt die Wahrheit
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Ich bin durch den Autor auf das Buch aufmerksam geworden, denn sein Debüt habe ich verschlugen. Das war richtig richtig gut, aber was das hier sein soll...Keine Ahnung.

Mir fehlt da die Spannung und auch ...

Ich bin durch den Autor auf das Buch aufmerksam geworden, denn sein Debüt habe ich verschlugen. Das war richtig richtig gut, aber was das hier sein soll...Keine Ahnung.

Mir fehlt da die Spannung und auch mit den Charakteren wurde ich einfach nicht warm.

Der Protagonist Rufus sollte 15 sein und beim besten Willen, so kommt er nicht rüber und ich habe noch keinen normalen 15 Jährigen getroffen, der sich so erwachsen verhält. Beim Lesen hab ich kein Mal gedacht, dass er sich dem Alter entsprechend verhalten hat. Auch mit den restlichen Charakteren wurde ich nicht warm und welcher 15 Jähriger hilft seiner Schwester dabei einen Mord aufzuklären ohne die Polizei zu involvieren oder einen Erwachsenen?

Dann begegnet man einem miesen Charakter nach dem nächsten. Und trotzdem kommt die Handlung nicht so in Fahrt, wie man es sich wünscht.

Vielleicht waren meine Erwartung durch das grandiose Debüt auch einfach zu hoch, aber ich musste mich teilweise zwingen das Buch weiterzulesen. Das Ende war ganz spannend, aber viele werden wahrscheinlich nicht bis dahin durchhalten.

Leider nur 2 Sterne und das tut mir richtig weh zu sagen bzw das Buch so zu bewerten.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

War nicht meins

Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland
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Ich muss tatsächlich sagen, das ist eines der wenigen Bücher, die ich abgebrochen habe. Ich kam gar nicht in das Buch hinein und auch der Schreibstil war nicht meins. Aber Bücher sind ja Geschmackssache. ...

Ich muss tatsächlich sagen, das ist eines der wenigen Bücher, die ich abgebrochen habe. Ich kam gar nicht in das Buch hinein und auch der Schreibstil war nicht meins. Aber Bücher sind ja Geschmackssache. Normalerweise wäre das Buch von dem Klappentext her absolut eins für mich gewesen, denn ich finde düstere Adaption von solchen Märchen total interessant und z.B. hat mir "Dark Wonderland" richtig gut gefallen und das war auch makaber und düster. Aber sorry, mit diesem Buch wurde ich einfach nicht warm, obwohl ich fast bis zur Hälfte gelesen hatte. Da hab ich mich dann entschlossen, es abzubrechen.

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