eingesperrt
28m²Sydney Connor möchte freiwillig an einer Probandenstudie teilnehmen. Schnell verdientes Geld für die neue Wohnung, doch wo sie dann landet, hat sie nicht damit gerechnet.
Eingesperrt in die 28 m² kann ...
Sydney Connor möchte freiwillig an einer Probandenstudie teilnehmen. Schnell verdientes Geld für die neue Wohnung, doch wo sie dann landet, hat sie nicht damit gerechnet.
Eingesperrt in die 28 m² kann man wirklich gut mit der Probandin mitleiden. Man erlebt ihre Psychosen, Klaustrophobie und fragt sich manchmal, wie man selber reagieren würde. Jeder Tag wird aufs Neue ein Kampf ohne zu wissen, ob man dem Entkommen kann.
Auch das Danach ist schwer. Dieses Trauma verändert einen Menschen und man sieht viele Dinge plötzlich anders, besonders wenn niemand die Geschichte glaubt.
Diesen Spagat zwischen Wahn und Wirklichkeit hat der Autor hier wunderbar rübergebracht.
Die Erklärung am Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen, aber das ist mein persönliches Empfinden. Der Rest war wirklich genial.