Cover-Bild Kristallblau - Magisches Blut
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dragonfly
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 19.08.2019
  • ISBN: 9783748800019
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Amy Ewing

Kristallblau - Magisches Blut

Band 1 der Reihe "Kristallblau"
Andrea Fischer (Übersetzer)

Die neue Reihe von SPIEGEL-Bestsellerautorin Amy Ewing!

»Unser Blut ist magisch. Wir sind Cerulean.« Diese Sätze hat Sera schon so oft gehört, aber ihre Fragen über die Vergangenheit beantwortet niemand. Sera spürt, dass die Hohepriesterin wie auch ihre Mütter ein Geheimnis hüten. Als sie ausgewählt wird, ihre Welt zu retten, und sich dafür opfern soll, fügt sich Sera dennoch ihrem Schicksal. Doch weder stirbt sie, noch kann sie zunächst ihre Aufgabe erfüllen. Stattdessen muss Sera in einer völlig anderen Welt einen Kampf um Leben und Tod führen.

  • »Gut durchdacht, mit überraschenden Wendungen und unberechenbaren Charakteren, bietet die Handlung nicht nur reichlich Spannung, sie bringt auch zum Nachdenken, denn die Themen Liebe und Sexualität nehmen hier wichtige Rollen ein.« ekz Bibliotheksservice
  • »Verschwörungen und Geheimnisse tragen zusätzlich dazu bei, dass dieses Buch unglaublich einnehmend ist.« ekz Bibliotheksservice

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.09.2020

Sympathische Charaktere, aber vorhersehbare Handlung

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Sera lebt über den Wolken, nur ein unsichtbares Band verbindet ihre Heimat mit dem Planeten weit unter ihnen. Doch als es Zeit wird, zum nächsten Planeten zu reisen, wird Sera dazu auserwählt, sich zu ...

Sera lebt über den Wolken, nur ein unsichtbares Band verbindet ihre Heimat mit dem Planeten weit unter ihnen. Doch als es Zeit wird, zum nächsten Planeten zu reisen, wird Sera dazu auserwählt, sich zu opfern und das Band zu durchtrennen. Als das aber schiefgeht, landet sie auf dem Planeten, dessen Bevölkerung es nicht gut mit ihr meint. Sie glaubt aber an ihre Aufgabe und findet sogar neue Freunde und damit neue Hoffnung, dass alles wieder gut wird.

Auf dem Planeten leben die Zwillinge Agnes und Leo, Kinder eines machthungrigen Geschäftsmanns, für den sie nie gut genug sind. Die wissbegierige, wilde Agnes ist kein Junge und daher schon aus Prinzip niemals gut genug, aber sie will sich auch gar nicht den steifen Regeln beugen, sondern ihre Träume verwirklichen und ihren ausländischen Wurzeln folgen. Ihr Bruder Leo hingegen bemüht sich sehr, seinem Vater zu gefallen und ihn stolz zu machen, daher versucht er ganz wie sein Vater zu sein, was ihn meistens nur fies und arrogant erscheinen lässt. Wegen ihrer unterschiedlichen Ansichten geraten die Geschwister oft aneinander, was ich auch schade fand, denn eigentlich haben beide ihr Herz am rechten Fleck.

Das Buch hat mir teilweise schon etwas besser gefallen als erwartet, gerade was die Entwicklung mancher Charaktere betrifft, aber ich fand bei der Handlung schon einiges zu vorhersehbar und ahnte oft schon lange, dass mehr hinter dahinter steckt, als zunächst scheint. Daher konnte es mich nicht besonders oft überraschen und allzu spannend fand ich es auch nicht. Ich glaube auch schon zu ahnen, was im nächsten Buch dann wohl enthüllt wird, aber ich hoffe, dass es noch anders kommt. Trotzdem fand ich sowohl die Cerulean als auch die Völker auf dem Planeten sehr interessant und ich freue mich schon darauf, mehr über sie zu erfahren!

Fazit
Zwar hat mir "Kristallblau - Magisches Blut" in Hinsicht auf die Charaktere sehr gut gefallen und auch die verschiedenen Völker und Bräuche fand ich interessant, aber die Handlung fand ich etwas vorhersehbar und daher auch nicht so spannend.

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Veröffentlicht am 08.10.2019

Passabler Einstieg in eine faszinierend klingende Reihe!

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Meine Meinung
Nachdem mich die Juwel-Reihe der Autorin absolut begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf ihre neue Veröffentlichung. Das Cover passt schon fast zu gut zu der anderen Reihe, aber ich ...

Meine Meinung
Nachdem mich die Juwel-Reihe der Autorin absolut begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf ihre neue Veröffentlichung. Das Cover passt schon fast zu gut zu der anderen Reihe, aber ich finde es unglaublich schön. Gerade wenn man es gegen das Licht hält, changieren die Farben wirklich sehr schön.



Wir starten in der Welt der Cerulean, in der Sera mit ihren Müttern lebt. Die Cerulean sind besondere Wesen mit magischem Blut, die keine Männer zu Fortpflanzung benötigen und so ausschließlich aus Frauen bestehen. Ihre Welt scheint durch die Atmosphäre zu schweben und sich in unregelmäßigen Abständen an andere Planeten zu binden, damit diese die Welt der Cerulean versorgen können. Sobald es Zeit ist, weiterzuziehen, muss das magische Band zwischen den Planeten durchtrennt werden, wofür sich eine auserwählte Cerulean opfern muss.
Das ist in diesem Fall Sera. Doch sie schafft es nicht, das Seil zu durchtrennen und landet auf dem Planeten, der im ersten Augenblick der Erde sehr zu ähneln scheint. Bevor sie sich orientieren kann, wird sie auch schon von Menschen eingefangen, die mit ihr als magischem Wesen großes Geld machen wollen.



Sera, ihre Mütter und allgemein die Welt der Cerulean waren mir von Anfang an unglaublich sympathisch. Das Setting und die Atmosphäre, die Amy Ewing hier gezeichnet hat waren wahnsinnig faszinierend und detalliert beschrieben – ich habe mich sehr in die Himmelstadt verliebt.
Aber auch der Planet auf dem Sera nun landet ist ein sehr interessanter. Im ersten Moment dachte ich, es sei die Erde, vielleicht um um 1850-1900 herum, aber einiges spricht dagegen. Der Planet scheint nur durch zwei Völker besiedelt zu sein, die sich absolut voneinander unterscheiden. Und auch diese Welt ist nicht frei von magischen Wesen, was meine Erde-Theorie ebenfalls wieder zunichte gemacht hat. Ich hoffe, dass auch diese Welt in folgenden Teilen noch mehr erklärt wird, denn besser kann ich sie gerade nicht zusammen fassen.



Geschrieben wurde der Roman aus mehreren Perspektiven. Neben Sera lesen wir auch aus den Perspektiven von Agnes und Leo, ein Geschwisterpaar aus der anderen Welt, sowie aus der Perspektive von Seras bester Freundin, Leela. Dadurch haben wir ebenfalls einen Wechsel zwischen dem Himmelreich und dem Planeten, auf dem Seras gelandet ist, was eine angenehme Abwechslung darstellte. Der Schreibstil von Amy Ewing gefällt mir sehr gut, durch detaillierte Beschreibungen habe ich mich absolut in den Welten verlieren können. Die Perspektivwechsel waren mir dahingegen häufig leider etwas zu verwirrend.



Die Handlung ist sehr anders, als ich erwartet habe, auch wenn ich nicht weiß, was ich hätte erwarten können.
Es passiert einiges, aber irgendwie auch nicht viel. Es ist wie ein dauergespannter Handlungsbogen, der dadurch aber die Abwechslung zwischen Höhepunkt und Ruhephase verliert – mir fehlte ein großer Knall, ein großer Plottwist oder ähnliches. Nachdem Sera auf dem anderen Planeten gelandet ist, wurde mir vieles zu wirr – die Perspektivwechsel, die Handlung, die neuen Welten und neuen Figuren. Aber gleichzeitig war es häufig unglaublich langatmig, sodass ich einige Passagen nur überflogen habe. Rückblickend kann ich nicht sagen, dass mich die Handlung großartig begeistern konnte, aber gleichzeitig war ich fasziniert von ihr. Zudem gab es einige Punkte, die sehr gute Ansätze darstellen, aber leider in andere Richtungen (oder auch och gar nicht wirklich) weiterentwickelt wurden.
Es kommt mir vor, als wäre dieser Teil mit seinen 447 Seiten eine etwas lange Einleitung zur richtigen Handlung, die (hoffentlich) in folgenden Teilen noch kommen wird – dafür gab es nämlich genug Hinweise in diesem Teil.


Fazit
Eine durchaus interessante Handlung, die für mich ein wenig zu wirr und zu viel auf einmal darstellte. Die Cerulean haben mich absolut faszinieren können, die Handlung auf dem anderen Planeten leider eher weniger. Insgesamt war es oft sehr langatmig und wirkte auf mich nur für die Vorbereitung auf die wirkliche handlung, die hoffentlich im zweiten Teil noch richtig an Fahrt aufnehmen wird. Weiterlesen werde ich nämlich auf jeden Fall.

Veröffentlicht am 15.09.2019

Tolle Idee, aber das gewisse Etwas fehlte

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Da ich eine Art Leseflaute habe, war ich glücklich darüber ein Buch gefunden zu haben, dass sich richtig anfühlte. Die ersten 80-100 Seiten war so gut, aber kurz danach kam bereits die Ernüchterung und ...

Da ich eine Art Leseflaute habe, war ich glücklich darüber ein Buch gefunden zu haben, dass sich richtig anfühlte. Die ersten 80-100 Seiten war so gut, aber kurz danach kam bereits die Ernüchterung und ab dann kam ich nur noch schleppend voran.
Es fand ein Ortswechsel statt.
Da ich die Stadt über dem Himmel und das Leben dort so außergewöhnlich fand, wollte ich gar nicht weg.
Doch nun befand ich mich auf dem Planeten und es war dort einfach nicht so spannend.
Es konnte mich nicht fesseln und ich verlor, ehrlich gesagt, das Interesse.
Ich blieb aber dran...

Auf dem Planeten lernten wir Leo und Agnes kennen.
Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Auf ihrem Kontinent leben sie sehr konservativ und insbesondere zu Agnes passt das Leben dort überhaupt nicht.
Sie war mir wirklich sympathisch. Ich mochte ihre rebellische Art sehr gern. Ihr Bruder hingegen hat es einem erstmal nicht so leicht gemacht ihn zu mögen.
Aber nicht nur Sera, die Cerulean, die auf dem Planeten landet, ist magisch.
Es sind noch mehr magische, faszinierende Wesen dort und das gefiel mir wirklich gut.
Zu Sera selbst kann ich gar nicht allzu viel sagen, denn ich konnte irgendwie keine Verbindung zu ihr herstellen.

Der Schreibstil und die Story haben mich einfach nicht überzeugen können, leider.
Es fehlte auch an Tiefe.
Wenn sich etwas verändert hat - an Gefühlen beispielsweise, dann wirkte es auf mich immer sehr abrupt - ohne, dass ich es nachvollziehen konnte, weil ich diese Veränderung gar nicht erlebt habe.
Hinzu kommt, dass es teilweise stumpf und abgehakt geschrieben wird. Flüssig, ja, aber stumpf. Einfach runtererzählt, ohne Gefühl. Das fand ich unfassbar schade.
Zum Schluss wurde die Geschichte auch wieder spannender und mitreißender, so dass ich mich nicht mehr entscheiden kann, ob ich Band 2 lesen möchte oder es lassen sollte.
Wie es weitergeht, würde mich eben schon interessieren.

FAZIT

Kristallblau - Magisches Blut beginnt mit einem großartigem Setting, zu dem man auch wieder zurückkehrt, aber dennoch muss ich sagen, dass mich die Geschichte nicht ganz mitreißen und begeistern konnte. Das gewisse Etwas fehlte mir einfach. Der Schreibstil war zwar flüssig und locker zu lesen, doch die abgehakten Sätze zwischendurch störten mich.
Die magischen Wesen gefielen mir sehr und der Anfang und das Ende des Buches waren auch spannend, doch der Mittelteil war etwas zäh. Sehr schade!

Veröffentlicht am 06.09.2019

Dieser Auftakt konnte meine Erwartung leider nicht voll erfüllen

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Mit ihrer Jugendfantasyreihe »JUWEL« hat Amy Ewing für einige begeisterte Leserstimmen gesorgt und seitdem stehen diese Bücher auf meinem Wunschzettel. Aus einem inneren Gefühl heraus denke ich einfach, ...

Mit ihrer Jugendfantasyreihe »JUWEL« hat Amy Ewing für einige begeisterte Leserstimmen gesorgt und seitdem stehen diese Bücher auf meinem Wunschzettel. Aus einem inneren Gefühl heraus denke ich einfach, dass mir diese Geschichte sehr gefallen wird.

Auf den neuen Reihenauftakt »KRISTALLBLAU« war ich daher sehr positiv gestimmt, doch die englische Originalausgabe hat schon für einige Diskussionen gesorgt, die ich nur zum Teil bis gar nicht nachvollziehen kann.

Zu allererst muss ich den komplexen Weltenentwurf loben, der mich in Kombination mit einem übersinnlichen Wolkenvolk anfänglich überfordert hat. Die sogenannten Cerulean leben in einer schwebenden Welt, die durch ein magisches Band mit einem erdähnlichen Planeten verbunden ist. Das ausnahmslos weibliche Wolkenvolk hat ungewöhnliche Bräuche und merkwürdige Ansichten. Beim Lesen spürt man, dass dort noch einige Geheimnisse verborgen sind, die wohl erst in den Fortsetzungen gelüftet werden. Leider empfand ich besonders dieses Volk bis zum Ende hin ziemlich unnahbar und merkwürdig.

Die zentrale Hauptfigur Sera lebt auf ebendieser schwebenden Wolkenwelt und stürzt nach einem missglückten Ritual auf den Planeten herab, auf dem zwei unterschiedliche Völker leben. Dort wird sie von einem geldgierigen Mann gefangen genommen, der plant, sie auszubeuten. Die Zwillinge Agnes und Leo versuchen Seras Leben zu retten.

Die Diskussionen, die im englischsprachigen Raum aufkamen, drehten sich allesamt um das extreme schwarz-weiß-Denken, das im Roman herrscht. Die Menschen sind entweder schwarz oder weiß, eines der Völker ist extrem homophob, rassistisch und fühlt sich der Minderheit gegenüber überlegen. Manche Leser werfen der Autorin deswegen Rassismus vor, was ich maßlos übertrieben finde. Durch das Handeln ihrer Charaktere, die sich bemühen, aus diesem fürchterlichen System auszubrechen, macht sie meiner Meinung nach nur deutlich, dass es sich lohnt, Ungereimtheiten zu hinterfragen und aufzubegehren.

Mir persönlich hat der gesamte Entwurf gut gefallen und von der Autorin detailliert durchdacht. Einzig die Art und Weise, wie auffällig die sexuelle Vielfalt beschrieben wird, empfand ich als zu gekünstelt und zu gewollt locker. Auf mich wirkten die Neigungen nicht authentisch genug, um glaubwürdig zu wirken. Das finde ich wirklich schade. An diesen Stellen wurde einiges an Potenzial verschenkt.

Der Plot selbst kommt mit wenig Action aus und erzählt in einem angemessenen Tempo eine ganze Menge. Überraschende Wendungen und unberechenbare Charaktere machen diesen Fantasyroman interessant und unvorhersehbar. Trotz des guten Leseerlebnisses hat dieser Reihenauftakt meine Erwartungen nicht voll erfüllt. Ich habe mir mehr Emotionen, eine tolle Liebesgeschichte und einnehmendere Charaktere gewünscht.
Da es noch einige offene Fragen und Handlungsstränge gibt, möchte ich die Fortsetzung dennoch gerne lesen.

Veröffentlicht am 19.08.2019

Anders als erwartet

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Klappentext: »Unser Blut ist magisch. Wir sind die Cerulean.« Diese Sätze hat Sera schon so oft gehört, aber ihre Fragen über die Vergangenheit beantwortet niemand. Sera spürt, dass die Hohepriesterin ...

Klappentext: »Unser Blut ist magisch. Wir sind die Cerulean.« Diese Sätze hat Sera schon so oft gehört, aber ihre Fragen über die Vergangenheit beantwortet niemand. Sera spürt, dass die Hohepriesterin wie auch ihre Mütter ein Geheimnis hüten. Als sie ausgewählt wird, ihre Welt zu retten, und sich dafür opfern soll, fügt sich Sera dennoch in ihr Schicksal. Doch weder stirbt sie, noch kann sie zunächst ihre Aufgabe erfüllen. Stattdessen muss Sera in einer völlig anderen Welt einen Kampf um Leben und Tod führen.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der neuen Reihe von Amy Ewing. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei gleich aus mehreren Perspektiven und in zwei verschiedenen Handlungssträngen, wodurch man einen guten Überblick über das gesamte Geschehen behält.

Die Charaktere wurden eigentlich soweit ganz gut herausgearbeitet, allerdings muss ich sagen, dass ich Sera und Leela am interessantesten fand und sie mir auch beide sympathisch waren. Mit Leo konnte ich mich dagegen überhaupt nicht anfreunden.

Der Einstieg beginnt mit der magischen Welt rund um Sera, der mir auch unheimlich gut gefallen hat. Doch dann kam im zweiten Teil der Handlungsstrang rund um Agnes und Leo hinzu, der meine anfängliche Begeisterung ganz schnell hat abflauen lassen. Irgendwie konnte ich mit den Abschnitten auf der Erde überhaupt nicht anfreunden. Lediglich die magischen Abschnitte rund um Sera und Leela konnten mich für sich einnehmen.

Der Weltenaufbau hat mir, besonders die magische Welt, sehr gut gefallen und ich hätte sie nur zu gerne mit eigenen Augen gesehen. Auf der Erde war mein Interesse dann aber irgendwie jedesmal wieder erloschen.

Das Ende bleibt schließlich offen, aber ohne fiesen Cliffhanger. Jedoch denke ich nicht, dass ich die Fortsetzung lesen werde.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass mir sofort ins Auge gefallen ist. Es ist einfach magisch schön und trifft genau meinen Geschmack.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, besonders was die Cerulean und ihre magische Welt betrifft. Wenn nur der zweite Handlungsstrang auf der Erde rund um Leo und Agnes nicht wäre. Dieser konnte mich einfach nicht für sich einnehmen und fesseln. Wäre es nur um die magische Welt rund um Sera und Leela gegangen, dann wäre ich begeistert gewesen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.