Cover-Bild Die Runenmeisterin
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 14.02.2020
  • ISBN: 9783522202664
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Torsten Fink

Die Runenmeisterin

Das Eiserne Buch
Maximilian Meinzold (Illustrator)

Packende Fortsetzung: Fantasy vom Bestsellerautor, für Leserinnen und Leser ab 13. Zwar konnte Ayrin die Bedrohung durch den Hexenfürsten abwenden, doch dadurch wurde dieser erst auf sie und ihr großes magisches Talent aufmerksam. Nun will er das Mädchen dazu verführen, schwarze Runen zu zeichnen, um es so auf die dunkle Seite der Magie zu ziehen. Deshalb bringt er allerlei Unglück über Ayrins Freunde. Sogar den erfahrenen Runenmeister infiziert er mit einer Krankheit, die ihn erblinden lassen wird. Ayrin setzt alles daran, Meister Maberic zu retten. Aber dazu muss sie das Eiserne Buch, ein legendäres, machtvolles Runenbuch, das seit Langem als verschollen gilt, finden. Ayrin weiß nicht, dass gerade dieses Buch sie auf den dunklen Pfad führen soll. Nur der Hexenfürst kennt die schwarzen Runen, die es enthält. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2020

Fesselnde Fortsetzung mit Suchtpotential!

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Meinung:

Spannend, magisch und überraschend - So habe ich den ersten Band von „Die Runenmeisterin“ aus der Feder von Torsten Fink in Erinnerung und war daher sehr gespannt, welch Abenteuer und Gefahren ...

Meinung:

Spannend, magisch und überraschend - So habe ich den ersten Band von „Die Runenmeisterin“ aus der Feder von Torsten Fink in Erinnerung und war daher sehr gespannt, welch Abenteuer und Gefahren er sich für die Fortsetzung hat einfallen lassen.

Schnell bin ich in der Geschichte angekommen und verfolgte mit Begeisterung die Ereignisse. Gerade die Erzählperspektiven machen die Geschichte so interessant, da man aus dreierlei Sichtweisen viel Input erhält und auf sehr tiefgründige Weise Eindrücke über die Ereignisse und lernt die Charaktere viel intensiver kennen. Finde diese Wahl sehr abwechslungsreich und hebt definitiv die Spannung bzw. Unterhaltung der Geschichte.

Ich mag die Nähe, die zu den einzelnen Charakteren entsteht, total. Die enge Bindung zu den Einzelnen lässt auch mich als Leserin darüber hinweg sehen, ob die Person gut oder böse ist. Allesamt sind mir auf ihre Art sehr ans Herz gewachsen. Natürlich mag ich Ayrin besonders gern, denn mit ihrem lockeren Mundwerk und sprunghaften Art, kann sie ganz klar bei mir punkten.

Die Geschichte nimmt sehr schnell an Fahrt auf und als Leser ist man nicht nur mitten in der Handlung gefangen, sondern wird schnell in die Geschehnisse verwickelt ( auf emotionale Art ). Man weis wahrlich nie was auf einen zukommt, wann und wo die Bedrohung zuschlagen wird und vor allem, wie es das „Opfer“ eventuell unbeschadet aus der Misere herausschaffen könnte oder wird. Die Handlung ist mit sehr viel Nervenkitzel und Spannung versehen, die sich bis zum Schluss an einem roten Faden durchschlängelt und für einen hohen Unterhaltungsfaktor sorgt.

Aufgelockert wird das Ganze durch gut eingesetzten Humor. So musste ich wahrlich oft über Tsifer und Ragne lachen. Ihre Kabbeleien sind herzallerliebst und bilden einen starken Kontrast so der sonst düsteren Atmosphäre. Aber auch alle anderen Beteiligten tragen mit ihren Dialogen, Neckereien und Gedankengänge dazu bei, dass die Anspannung über die nächsten Geschehnisse kurzeitig abflauen kann und man als Leser Zeit zum Durchatmen erhält.

Besonders gut fand ich die Inszenierung der magischen Gaben der unterschiedlichen Charaktere. Es ist interessant wie vielfältig die Fähigkeiten sind und wie unterschiedlich sie eingesetzt werden können.
Absolut gelungen und abwechslungsreich!

Der Schreibstil von Torsten Fink schmiegt sich an seinen Erzählstil - Jung, spritzig, sehr lebendig und bildlich führt er uns an der Seite der Protagonistin durch die Handlung und bringt uns so seine Idee sehr nah.

Das Cover fügt sich seinem Vorgänger an, denn einzig die Farbwahl und der Titel unterscheiden sich. Ich mag es sehr.

Fazit:

Abwechslungsreich, schwungvoll und sehr spannend geht die Geschichte von Ayrin, Meister Maberic und Co in die nächste Runde und hat mich absolut begeistert!

Meine Erwartungen wurden absolut erfüllt und so warte ich nun sehnsüchtig auf den dritten Band!

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Besser als Band 1

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Meine Meinung zum Cover:

Wie auch beim ersten Band sieht man Ayrin auf dem Cover. Nur diesmal ist es in Rot gehalten. Es gefällt mir wirklich sehr. Die Farbe, strahlt, eine gewisse wärme aus.

Meine Meinung ...

Meine Meinung zum Cover:

Wie auch beim ersten Band sieht man Ayrin auf dem Cover. Nur diesmal ist es in Rot gehalten. Es gefällt mir wirklich sehr. Die Farbe, strahlt, eine gewisse wärme aus.

Meine Meinung zum Buch:

Die Reise geht nun wieder weiter mit Ayrin und den Kampf gegen den Namenlosen. Aber sie kämpft nicht alleine.

Die Geschichte wurde aus drei Sichtpunkten geschrieben. Aus der Sicht von Ayrin, Ragne und den Namenlosen. Es ist immer wieder interessant die einzelnen Abschnitte zu lesen da man die Protagonisten dadurch viel besser kennenlernt. Ich bekam dadurch einen besseren Einblick in ihre Welten, was sie denken und welche Pläne sie schmiedeten. Durch diese Abwechslung blieb es einfach nur Spannend und fesselnd. Der Autor ließ mich immer wieder neu rätseln was als nächstes passiert und ob die geplanten Pläne gleich als Nächstes kommen oder wann diese umgesetzt werden.

Auch wenn es düsterer ist die Geschichte als Band 1 gibt es immer wieder lustige Stellen, die das alles etwas aufgelockert haben. An einigen stellen musste ich sogar schmunzeln, da die Dialoge sehr gut getroffen wurden.

Der Autor Torsten Fink bewies auch hier das er einen tollen Schreibstil hat der sehr flüssig und locker ist. Gefesselt wurde ich wieder von Anfang an und konnte wie bei Band 1 nicht aufhören zu lesen.

Ich bin schon gespannt wie die Fortsetzung wird.

Mein Fazit:

Ich tauchte wieder ab in die Welt von Ayrin und den Namenlosen. Es war diesmal etwas düsterer gewesen aber durch die lustigen Stellen wurde es wieder aufgelockert. Ich wurde immer wieder überrascht. Durch die drei Sichtpunkte lernte ich die Charaktere noch viel besser kennen. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Super zweiter Band der Reihe

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Band eins hatte mich schon richtig begeistert zurückgelassen und nun hatte ich die zusage für den zweiten band als Rezensionsexemplar bekommen, wo rüber ich mich immer noch sehr freue. Danke an den Verlag ...

Band eins hatte mich schon richtig begeistert zurückgelassen und nun hatte ich die zusage für den zweiten band als Rezensionsexemplar bekommen, wo rüber ich mich immer noch sehr freue. Danke an den Verlag sowie NetGalley!!! „Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ klang vom Klappentext sehr vielversprechend und ich habe mich umso mehr gefreut das Buch zu lesen. Es ist schön, dass die Covers der Reihe super zusammen passen. Ich finde allgemein dieses Cover wunderschön mag sowas total gerne anzusehen. Der Schreibstil von Torsten Fink ist wieder einfach nur klasse man fliegt gerade recht durch die Seiten. Obwohl die Geschichte aus der dritten Perspektive geschrieben wird hatte ich obwohl ich immer Probleme hatte hier keine.

Die Handlung schließt nahtlos an die vom ersten band an. Es dauert wieder nicht lange und die Spannung ist zum Greifen nah. Ich muss gestehen ich finde diesen Band spannender als den ersten. Es steht das nächste spannende Abenteuer vor der Tür und man ist sehr neugierig was jetzt alles passieren wird und wo es dann hinführen wird. Die Atmosphäre würde ich wieder als düster beschreiben doch das passt perfekt zur Geschichte. Ich möchte echt wie der Autor die Handlungsorte beschrieben hat nicht zu wenig und nicht zu. Ich konnte mir die orte wirklich richtig gut vorstellen und manchmal sind die orte auch zum Leben erwacht in meinem inneren Auge das heißt also sie sind wirklich gut vorstellbar. Das Ende hat mir wirklich gefallen es war spannend und auch richtig überraschend. Ich bin jetzt auch sehr neugierig wie es weiter gehen wird und warte nun sehnsüchtig auf den dritten Band.

Die Charaktere kennt man schon, aus dem ersten Band. Trifft wie der auf Ayrin, Maberic und andere Charaktere, sowie auch auf die Namenlosen. Jeder von ihnen hat eine wichtige Rolle in der Geschichte und entwickelt sich entsprechend weiter. So ist die liebe Ayrin weiterhin eine sehr Neugierige Person die alle Dinge hinterfragt. Ich möchte auch ihre Selbstlose Art so gerne und auch das sie ihren Meister retten möchte. Dem Autor sind die die Nebenfiguren ebenfalls sehr gut gelungen. Es ist schön das mache wie beispielsweise Rayne mehr Raum bekommt sich zu zeigen.

Fazit
„Die Runenmeisterin: Das Eiserne Buch“ von Torsten Fink ist ein gelungener zweiter Band dieser Reihe der mich wirklich begeistern konnte und auch etwas besser war als der erste Band. Ich freue mich nun schon auf den dritten Band!

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Veröffentlicht am 18.02.2020

besser als Band 1, eine gelungene Fortsetzung!

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Wie zu befürchten, versucht der Namenlose sich einen neuen Körper zu ergaunern, um seinem Ende auszuweichen. Natürlich geschieht dies auch, da er mit Ayrin noch eine Rechnung zu begleichen hat.
Doch sie ...

Wie zu befürchten, versucht der Namenlose sich einen neuen Körper zu ergaunern, um seinem Ende auszuweichen. Natürlich geschieht dies auch, da er mit Ayrin noch eine Rechnung zu begleichen hat.
Doch sie hat leider ganz andere Sorgen. Nicht nur, dass sie ihren Bruder Baren und einen gewissen Leutnant vermisst – nein, plötzlich geschieht auch etwas Sonderbares mit Lar Maberic. Und sie ist vielleicht die Einzige, die ihn retten kann, denn scheinbar gibt es nichts, was man gegen sein nahendes Ende tun kann.

Ein weiteres Mal dürfen wir Ayrin, Maberic und weitere alte Bekannte auf ihrem Abenteuer gegen den Namenlosen begleiten.
Wir lesen die Geschichte abwechselnd an drei Schauplätzen, wir begleiten Ragne, Ayrin und den Namenlosen, was -durch kurze Einblicke in die jeweiligen Gedanken und Pläne- für gelungene Abwechslung und Spannung sorgt. Es werden düstere Pläne, Ränke und Machenschaften geschmiedet, und man weiß als Leser nie, wo das Geplante geschehen, wie hart es zuschlagen und ob die betroffene Person noch einen Weg finden wird, das Ganze abzuwenden. Vor allem gibt es einige unbekannte Motive, bei denen man sich einfach überraschen lassen muss, da man noch nicht wirklich weiß, in welche Richtung es sich entwickeln wird. Das mit dem Vertrauen ist ja immer so eine Sache ;)
Als gelungenen Kontrast zu dem düsteren und todbringenden Setting, dienen die vielen auflockernden und stellenweise lustigen Szenen – nicht selten musste ich über die Kabbeleien zwischen Ragne und Tsifer schmunzeln, aber auch die Gesprächen zwischen Hufting, Ayrin, Bo und Maberic haben einen ganz eigenen Charme und erhellen das Geschehen mit Sarkasmus und zotigen Frotzeleien.

Wer meine Rezension zu Band 1 gelesen hat, weiß, dass ich hierzu ein paar Kritikpunkte hatte.
Zum einen waren mir die Charaktere etwas zu farblos. Gerade die für mein Empfinden „vorlaute“ Ayrin bekommt deutlich mehr Tiefe und ist nun auch reifer. Gerade bei ihr konnte ich eine schöne Entwicklung verfolgen. Sie ist noch immer direkt und forsch, aber eben nicht mehr so unbedacht und frech. Die aktuelle Ayrin gefällt mir bedeutend besser.
Zum anderen habe ich lose Enden der Story kritisiert – diese werden nicht nur wieder aufgenommen, sondern auch zu meiner vollsten Zufriedenheit weiterbehandelt – von daher habe ich diesbezüglich nichts mehr auszusetzen ;)

Zwei kleine Kritikpunkte habe ich jedoch.
Ich empfand den Einstieg als etwas lang, die Geschichte dreht sich für meinen Geschmack ein bisschen im Kreis, ohne wirklich voran zu kommen – das hätte man gerne etwas straffen können.
Des Weiteren fand ich die Häufigkeit, mit der Ayrin und Ragne von ihren Reisebegleitern etwas gefragt werden wie „hörst du es nicht?“, wahlweise zu ersetzen durch „siehst“ oder „fühlst du es nicht“, gegen Ende wirklich anstrengend. Es gibt eigentlich kein Gespräch, in dem nicht eine dieser Fragen/Vorwürfe vorkommt, das war mir ein bisschen viel auf Dauer. Wäre ich anstelle der Damen gewesen, wäre ich vermutlich völlig eskaliert :D Keine Ahnung, ob nur mich das stört, aber tut mir leid, es war einfach echt viel…

Alles in allem war „Das eiserne Buch“ für mich jedoch eine gelungene Fortsetzung, die den Reiheneinstieg definitiv übertrumpfen konnte. Torsten Fink punktet mit reiferen und dem Leser näheren Protas, witzigen Dialogen und spannenden Entwicklungen mit einen sehr überraschenden Ende. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung

Veröffentlicht am 08.09.2020

Spannende Fortsetzung

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Nachdem mir schon der erste Teil der Reihe gefallen hat, war ich natürlich neugierig, wie es mit Ayrin weitergeht. Von der Spannung her konnte Torsten Fink noch eine Schippe drauflegen. Im Vergleich zum ...

Nachdem mir schon der erste Teil der Reihe gefallen hat, war ich natürlich neugierig, wie es mit Ayrin weitergeht. Von der Spannung her konnte Torsten Fink noch eine Schippe drauflegen. Im Vergleich zum Vorgänger liest es sich um einiges besser und man hat das Gefühl, noch stärker in die Handlung hineingezogen zu werden. Neue Akteure betreten das Spielfeld und fachen das Geschehen an. Bis zum Ende wird der Spannungsbogen so geschickt hochgehalten, dass man sich gar nicht lösen kann und wissen will, wie es endet.
Und genau hier kommt der große Kritikpunkt, denn das Ende war leider sehr unbefriedigend. Anstatt Antworten zu bekommen, wurden neue Handlungsstränge gezogen und man hat das Gefühl, im Regen zu stehen. Ich verstehe, dass es auf einen dritten Teil hinausläuft, aber ich hätte mir zumindest einen Teilerfolg gewünscht, also dass wenigstens ein paar der Fragen geklärt werden.
Wirklich schlecht war das Ende nicht, aber mein Problem ist, dass sich die Erwartung im Laufe des Buchs so hochgeschaukelt haben, dass ich zum Schluss ein wenig enttäuscht zurückblieb.
Ich hoffe, dass der dritte Teil bald erscheint, denn ich muss wissen, wie es weitergeht.

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